Erfahrungsbericht. Dani an der UWGB. Im Wintersemester 2012/2013

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1 Erfahrungsbericht Dani an der UWGB Im Wintersemester 2012/2013 Von Daniela Hortelano Im Januar 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Vorbereitung: Bewerbung Visum Wohnen 2. Die Ankunft 3. Campus, Campus-Leben und Freizeit 4. Die Abreise 5. Fazit 2

3 1. Die Vorbereitung: Bewerbung Visum Wohnen Die Vorbereitungszeit war ziemlich stressig. Zum einen muss der zukünftige UWGB- Student planen, wie viel vor und nach dem Semester studiert werden soll, da man im Ausland, trotz aller Vorsätze, nicht viel studiert. Ein Auslandssemester sollte nicht nur dem studieren dienen, und wer sich überlegt, für ein Semester ins Ausland zu gehen, sollte dieses nutzen, um die Sprache zu lernen- nicht nur an der Uni, da die Sprache -aus meiner Erfahrung- in der Praxis nur lernt, wer sich mit Amerikanern außerhalb der Seminare und Vorlesungen unterhält. Sobald man sich darüber Gedanken gemacht hat, welchem Zwecke ein Auslandssemester dienen soll, rate ich, die finanziellen Mittel zu prüfen, da das Semester insgesamt mindestens Euro kostet (Flug, Housing, Fees, Versicherung, Taschengeld, etc.). Sodann geht es an Bewerbung, Motivationsschreiben, Töffel- oder IELTS-Test und Empfehlungsschreiben hierzu vier Tips: - Tip 1: Suche dir einen Englisch- Muttersprachler oder einen Nachhilfelehrer, der schon mal im Ausland war und über deine Unterlagen schaut, da es sehr wichtig ist, ein fehlerfreies Motivationsschreiben sowie einen ordentlichen Lebenslauf auf Englisch anzufertigen. - Tip 2: Schaue dir, je deinen Englisch-Kenntnissen, Filme auf Englisch an, lese englischsprachige Bücher und versuche, viel Englisch zu sprechen. Tip 3: Fülle vor Abreise das Learning Agreement aus, um abzusichern, dass dir die Partner-Uni deine Kurse anerkennt. - Tip 4: Suche dir eine/n hochangesehene/n Empfehlungsschreiben ausstellt. Dozenten (mit Professortitel), der das Da ich erst im zweiten Semester Master of Arts an der TU Darmstadt war und meinen BA in Gießen gemacht hatte, kannten mich die Dozenten kaum. Um ein super Motivationsschreiben zu bekommen, musste ich mir daher einen entsprechenden Dozenten suchen und im Seminar auffallen, was aber auch der Endnote nicht schadete! Nebenbei erwähnt, hatte ich mich nach der Zusage von UWGB für ein Hessen-Stipendium beworben und jemanden für ein Empfehlungsschreiben gehabt, der noch keinen Doktor hatte und habe sofort eine Absage erhalten. Ich möchte nicht gleich davon ausgehen, dass es an dem fehlenden Titel lag, würde aber jedem empfehlen, darauf zu achten! Die Partner-Uni selbst sollte gut ausgesucht sein. Je verwandter sie dem Studiengang ist, desto besser. Ich musste beispielsweise eine von drei Master-Seminaren besuchen, die mir die TU Darmstadt nicht anerkennt. Da aber jeder Master- Student 9 CP machen muss um den Studenten- Status nicht zu verlieren, musste ich das Seminar besuchen, das nichts mit meinem 3

4 Studiengang (Politikwissenschaft, Governance und Public Policy) zu tun hat, da es nur wenige Kurse in dem Bereich gab. Zum Visum: wenn man sich an die Angaben von der Frau vom Konsulat, die an deiner Uni und/oder Hessenseminar Anweisungen gibt, hält, geht es recht zügig. Auch wenn einer Person aus Afrika das Visum ohne ersichtlichen Grund verweigert wurde, hatte niemand Probleme mit Visum oder Studentenstatus. Zur Bank: Am besten hat man eine/n persönliche/n Ansprechpartner/in in der Bank, die hinsichtlich Haftpflichtversicherung und Kreditkarte berät und das Schreiben über die finanziellen Mittel zügig ausstellt. Zum Wohnen: Ich habe mir die Wohnmöglichkeiten auf der Uni- Webseite angeschaut und mich zeitnah beworben. Da gab es keinerlei Probleme. Auch wenn es attraktiver scheint, offcampus zu wohnen, ist dies nicht zu empfehlen, da erstens die Busse nach 15 Uhr unter der Woche und nach 17 Uhr an Samstagen nicht mehr fahren, und zweitens die meisten Studenten auf dem Campus wohnen, mit denen man sich i.d.r. assoziiert und drittens die Möglichkeiten zum Mittagessen usw. in der Cafeteria/ Mensa sehr gut sind. Um am Campus Geld abzuheben, habe ich mir ein DKB- Konto eingerichtet und konnte mit der DKB- VISA- Karte am Campus kostenlos Geld abheben. 2. Die Ankunft Voller Elan und Energie habe ich Deutschland verlassen und bin erstmal mit zwei Koffern in Chicago ausgestiegen und habe mir bei etwa 25 Grad und Sonnenschein die Stadt ein wenig angeschaut. Am Nachmittag bin ich in den Greyhound Bus eingestiegen und etwa fünf Stunden nach Green Bay gefahren. 4

5 Dort kam ich am Abend an und wurde von Kristy Aoki problemlos abgeholt und zum Appartement gefahren, das kurz gesagt sehr kuschelig ist. Man muss sich am Campus definitiv darauf einstellen, mit Leuten aus einer anderen Kultur auf engstem Raum auskommen zu müssen, da man sich in den Trads mit vier Leuten zwei Zimmer teilt. Ich hatte aber das Glück, nach zwei Wochen in ein 4er- Appartement mit Einzelzimmern ziehen zu dürfen. Trads sind aber der Standard auf dem Campus, mit dem man rechnen sollte. In der Einführungswoche lernt man dann die anderen Austauschstudenten kennen, mit denen man sich mit der Zeit anfreundet. In unserer Gruppe ist die Mehrzahl i.d.r. zusammen ausgegangen und hat Touren gemacht. Die 'Internationales' der letzten Semester waren hingegen nur in kleinen Gruppen von 3-4 Leuten unterwegs. Dass der Kern der 'Internationales' zusammen unterwegs war, war aber sehr angenehm, abwechslungsreich und immer sehr lustig. 5

6 3. Campus, Campus-Leben und Freizeit Am Anfang des Semesters gibt es am Campus sehr viele Freizeitmöglichkeiten wie BBQ veranstalten, Volleyball- und Basketball spielen und Fitness-Center, das eine große Auswahl an Fitness-Kursen und ein kleines Schwimmbad bietet. Ich persönlich habe es genossen, täglich um den Campus zu spazieren oder zu joggen, da die Uni ein Naturgebiet um den Campus herum pflanzt und pflegt. Am Anfang des Semesters war es brüllend heiß und sonnig. Ab November sollte man sich aber warm anziehen, da die Temperaturen rapide fallen und im Januar sogar bis zu 30 Grad sinken. Davon abgesehen hatte ich die Möglichkeit genutzt aus Green Bay rauszukommen und noch andere Plätze in und außerhalb von Wisconsin zu besuchen, wie Minneapolis hierfür hatten wir, die Internationales, zwei Autos gemietet und eine weitere Person, die selbst ein Auto besaß, nahm vier von uns mit. Somit sind 15 Leute nach Minneapolis zum Sight Seeing und in die Mall of America gefahren. Darüber hinaus war ich in Milwaukee und im Norden Wisconsins. 6

7 Wie ich schon oben erwähnt habe, spielen soziale Kontakte an der Uni eine große Rolle, und insbesondere Halloween hat in den USA sehr viel Spaß gemacht, da es in Amerika sehr ausgelassen gefeiert wird. Ansonsten gibt es in Green Bay den ein oder anderen Pub, in dem ich viele Leute kennen gelernt habe und von dem ich viele schöne Erinnerungen mitnehme. Am Campus selbst gibt es einige Billardtische und Clubs, wie zum Beispiel den German Club, und jedes Wochenende veranstaltet die Uni etwas. Es gibt daher immer Unternehmungsmöglichkeiten. Außerdem sollte man nach Möglichkeit, auch wenn mich Football nicht interessiert, ein Packers-Spiel besuchen, da die Packers das Aushängeschild von Green Bay sind und die Einwohner Packer-verrückt sind! In den Seminaren kam ich in den ersten Wochen sehr schwer mit, besonders weil Muttersprachler durchaus schwerer zu verstehen sind als Leute mit Schulenglisch. Nach ein paar Wochen aber findet man sich ein und gewöhnt sich an den Workload, der während des Semesters um einiges höher ist als an der deutschen Uni. Ich habe nach einer Weile aber auch gemerkt, dass die amerikanischen Ansprüche für Europäer wesentlich niedriger sind. Hat man sich erstmal eingefunden und geht regelmäßig zum Tutorium für Englisch als zweite Sprache um seine Aufsätze etc. prüfen zu lassen, ist es nicht allzu schwer, AB s und B s zu schreiben (dies kann je nach Studiengang natürlich variieren). Meine Seminare erkennt mir die TU Darmstadt problemlos an. Dafür sollte man sich aber, wie gesagt, alles im Vorhinein vom Institut und International Office der Heimuni genehmigen lassen. 7

8 4. Die Abreise Mit gemischten Gefühlen habe ich die Heimreise angetreten, da ich einerseits sehr viele verschiedene Menschen getroffen und neue Freunde gewonnen habe, die ich vermutlich nie mehr wieder sehen werde. Andererseits aber fühlte ich mich dort immer fremd (natürlich aufgrund der Sprachbarrieren) und habe mich auf Freunde und Familie in Deutschland gefreut. Wieder habe ich den Greyhound Bus nach Chicago genommen der übrigens wunderbar für günstige Milwaukee- oder Madison- Trips geeignet ist und bin für ein paar Tage nach Tennesee geflogen um Familie zu besuchen und von dort aus wieder nach Chicago zurück und in den Flieger nach Deutschland gestiegen. Man sollte im Großen und Ganzen stressresistent sein und mit relativ wenig Schlaf auskommen können. 5. Fazit Ich würde wirklich jedem raten, der die Möglichkeiten hat ins Ausland zu gehen, diese auch zu nutzen. Ganz nebenbei habe ich am Campus, auf dem wortwörtlich alles um die Ecke ist, viel Sport gemacht und einige Kilos abgenommen. Und nicht nur habe ich mich in Englisch weiter entwickelt und in der Praxis geübt, auch habe ich eine andere Kultur kennen gelernt - das Semester wird übrigens von vielen Chefs sehr geschätzt. Außerdem habe ich gelernt, mit fremden Menschen auf engem Raum auszukommen, mich selbst zurück zu nehmen und trotz sprachlicher Schwierigkeiten Freunde zu finden. Es ist nicht einfach, ganz allein auf der anderen Seite der Welt zu sein, ohne Freunde und Familie. Ehrlich gesagt, habe ich mich sehr oft allein gefühlt, konnte mich aber mit den anderen Austauschstudenten assoziieren und habe gelernt, mit unbekannten Situationen umzugehen und die Fremde zu genießen. Ich bin sehr froh, dieses Semester in Green Bay gewesen zu sein und möchte die Erfahrung, die ich dort sammeln durfte, besonders in menschlicher Hinsicht, niemals missen, eure Dani 8

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