Kantonsspital Baden AG

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1 Kantonsspital Baden AG Forum BGM Ostschweiz Gesundheitsförderung Mosaikstein der Personalerhaltung 14. November 2013 Edith Saner Leiterin Bildung & Beratung

2 Zu meiner Person Dipl. Pflegefachfrau Höhere Fachausbildung Gesundheit Dipl. Betriebsausbilderin Weiterbildung im Bereich Supervision MAS in Coaching Berufserfahrung Akutspital und Spitex Seit 1987 am KSB in Beratung, Bildung, Führung Leiterin der Abteilung Bildung & Beratung Vorsitzende der Kommission Gesundheit und Prävention

3 Kantonsspital Baden AG Themenübersicht Ausgangslage Organisation Qualitätssicherung Verhalten und Verhältnis Übersicht Aktivitäten im KSB Kommunikation Bewährtes behalten Fokus auf Führungskräfte Erkenntnisse Herausforderungen Fragen

4 Ausgangslage und Grundlagen Leitbild Kantonsspital Baden Wir achten auf Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung als integrale Bestandteile unserer Leistungserbringung. - HPH-Label im Rezertifizierung Auflösung des Netzwerkes HPH im Mitglied BGM Kanton Aargau - Neu: Mitglied Netzwerk FTGS

5 Ausgangslage und Grundlagen Schwerpunkte und Orientierung des HPH Labels - Management: Leitbild, Jahresziele, Präsenzmanagement - Mitarbeitende: Bewegung, Entspannung, Ernährung - PatientInnen: Ernährung, Stillförderung Migrantinnen, Dolmetschdienst - Übergeordnet: Nikotinberatung, rauchfreie Zonen, rauchfrei durch die Lehre Genereller Grundsatz: Gesundheitsförderung für alle und so direkt wie möglich

6 Organisation Aufbau und Funktion der Kommission Kommission Gesundheit & Prävention mit Vertretung aller Bereiche Arbeitsgruppe Nikotinberatung Leistungsvereinbarung mit externer Nikotinberaterin Je nach Themen und Projekten zusätzliche Arbeitsgruppen Vernetzung zum BGM Kanton Aargau

7 Qualitätssicherung Massnahmen der Qualitätssicherung Label HPH mit Rezertifizierung Evaluation im Rahmen einer Abschlussarbeit Gesundheitsförderung, Fachhochschule Nordwestschweiz Regelmässige Mitarbeiterumfrage Rückmeldungen von Patientinnen/Patienten Regelmässige Zielüberprüfung durch Kommission Netzwerk Nikotinberatung FTGS

8 Verhalten und Verhältnis Durch Verändern der Verhältnisse kann Verhalten beeinflusst/verändert werden: Beratung vor Ort, Coaching Führungspersonen, Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch, Veränderung von Räumen (z.b. Treppenhaus)

9 Aktivitäten G&P Bewegung Move Fitness am KSB Jogging/Walking Wandern Bike to work Limmatlauf Ergonomie Treppensteigen Bewegung im Park

10 Aktivitäten G&P Ernährung Gesunde Verpflegung mit regelmässigen Events Ernährungsberatung Tag des Apfels

11 Aktivitäten G&P Entspannung Massagen Yoga Qi Gong bewusste Pausen mit Rückzugsmöglichkeiten

12 Aktivitäten G&P für Lernende Rauchfrei durch die Lehre Mentaltraining zur Prüfungsvorbereitung Kostenreduktion bei verschiedenen Angeboten

13 Aktivitäten G&P Nikotinberatung Rauchfreie Zonen Nikotinberatung Bewegungsangebote Beratung PatientInnen Arbeitsgruppe zum Weiterentwickeln von Themen

14 Kommunikation G&P Informationsfluss an Mitarbeitende Hauszeitschrift KSB Reflexe Mitarbeiterinformationen Interne Weiterbildungen Führungsforen Intranet > Informer Aushang Kleinplakate Printmedien

15 Bewährtes behalten Basisarbeit Themen in Alltag einbauen Gesundheitsförderung bei Rekrutierung integrieren Vorleben/Vorbildfunktion Mit Überzeugung und Erfahrung motivieren Ideen weiterentwickeln Wissens-/und Erfahrungsaustausch Weiterbildung und Beratung unter Berücksichtigung des Alters, Bildungsstandes etc.

16 Fokus auf Führungskräfte Kernpunkte Erkenntnisse Mitarbeiterumfrage auswerten und Massnahmen gemeinsam planen Gesundheitsförderung in Einführung integrieren Coaching, Weiterbildung Wissensvermittlung und internes Netzwerk Nutzen Personalerhaltung aufzeigen Gesunde Mitarbeitende machen weniger Fehler

17 Erkenntnisse Mitarbeiterumfrage Schwerpunkte aus der Umfrage 2013 Mitarbeitende sind laut Umfrage zufrieden mit Angeboten und Unterstützung der Gesundheitsförderung Mit Massnahmen zur Tabakentwöhnung sind 94% zufrieden Mit Massnahmen der Raucherzonen sind 80% zufrieden Das aktuelle psychische und körperliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist für 77% gut bis sehr gut

18 Eigene Erkenntnisse Gesundheitsförderung ist ein Teil gelebter Kultur Haltung aller Beteiligten ist wichtig Unter Stress, Druck und schlechten Arbeitsbedingungen ist Gesundheitsförderung schwierig Auseinandersetzung mit Gesundheit ist Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber

19 Herausforderungen Schlüsselposition Führungspersonen stärken und auf Umgang mit eigener Gesundheit sensibilisieren Umgang mit Leistungsdruck und Stress ansprechen und gemeinsame Massnahmen entwickeln Begegnungszonen erhalten und schaffen

20 Herzlichen Dank Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi

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