Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

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1 Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke

2 Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von negativen Affekten 2. Identifikation automatischer Gedanken 3. Bearbeitung dysfunktionaler Grundannahmen

3 Das rationale Grundprinzip der kognitiven Techniken Ziel: Zugang finden, wie Patient seine Realität organisiert Mittel: Befragungstechniken und Techniken zur Identifikation von Denkprozessen und spezifischen Regeln Therapeut muss sich seiner Beeinflussbarkeit auf den Patienten und des sozial erwünschten Verhaltens des Patienten bewusst sein Bei Anwendung der kognitiven Techniken => Orientierung des Therapeuten am kognitiven Modell der Depression bei Erfolg: Patient erkennt seine Fehlinterpretationen und ist motiviert seine Hauptziele zu bestimmen und zu erreichen

4 Erklärung des rationalen Grundprinzips in der Therapie (1) 1. Therapeut fasst Bemühungen des Patienten zusammen 2. Erklärung des kognitiven Modells der Depression bezieht sich auf die sog. kognitive Triade, Gefühle, Verhalten und Motivationen des Patienten = Hinweis: selbstschädigendes Denken hat negative Wirkung auf Gefühle und Verhalten 3. Patient + Therapeut = wissenschaftliches Team 4. Erwartungen des Patienten bezüglich der Therapie 5. Veränderung von Denk-und Verhaltensmustern ohne Kenntnis über Ursache früherer Lernprozesse

5 Erklärung des rationalen Grundprinzips in der Therapie (2) 6. Literaturempfehlung durch Therapeuten 7. Anleitung des Patienten zur Beobachtung und Beschreibung seiner Kognitionen => 5 Schritte: 1. automatische Gedanken : Kognitionen definieren 2. Verdeutlichen des Zusammenhangs zw. Kognitionen und Gefühlen/Verhalten anhand einzelner Beispiele 3. Entstehung von Kognitionen aus jüngsten Erfahrungen 4. Sammlung von Kognitionen durch den Patienten 5. Besprechen dieser Kognitionen + konkretes Feedback

6 Definition der Kognition Einschätzung von Ereignissen aus verschiedenen zeitlichen Perspektiven (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) Kognitionen = automatische Gedanken werden oft als real und damit glaubhaft wahrgenommen => nur selten Prüfung auf Gültigkeit

7 Der Einfluss der Kognitionen auf 2 Methoden: Gefühl und Verhalten 1. kleine Geschichte ohne persönlichen Bezug Ziel: Distanzierung von eigenen Problemen und Überprüfung der Gedanken und Gefühle in vorgegebenen Bezugsrahmen 2. Technik der willkürlichen Vorstellung unangenehme Situation => unangenehme emotionale Reaktion => Inhalt seiner Gedanken? angenehme Situation => Beschreibung seiner Gefühle

8 Kognitionen und neue Erfahrungen 1. Patient fällt es schwer Gedanken zu identifizieren oder den Zusammenhang zwischen Gedanken und Gefühle zu erkennen => Ziel: bewusstes Erkennen und Identifizieren von negativen Kognitionen 2. Patient kann problemlos seine Kognitionen verstehen und spontan negative Kognitionen aus der eigenen Erfahrung benennen => Ziel: Überprüfen seiner Kognitionen mit dem Therapeuten in beiden Fällen gleiches Vorgehen => Ziel: Existenz von Kognitionen feststellen = automatische Gedanken und ggf. Korrektur von Fehlinformationen

9 Die Aufdeckung und Realitätsprüfung von automatischen Gedanken Methoden zur Aufdeckung: 1. Identifikation unmittelbar nach ihrem Auftreten oder innerhalb einer bestimmter Zeitspanne 2. Identifikation spezifischer Umweltereignisse, die mit Depression verknüpft sind 3. Konfrontation mit belastenden Ereignis 4. Aufzeichnung der Kognitionen mit gemeinsamen Thema Realitätsprüfung: 1. Korrektur der verzerrten Wahrnehmungen 2. Analyse der Bedeutungen und Einstellungen auf ihren Realitätsgehalt

10 Techniken zur Vergrößerung der Objektivität: Reattribuierung Häufiges kognitives Muster: Selbstbezichtigung, Schuld/Verantwortung für widrige Ereignisse übernehmen Technik: Überprüfung der relevanten Ereignisse durch Bestimmung der äußeren Faktoren => Entscheidung über Zuweisung der Verantwortlichkeit => Zunahme der Objektivität => Verminderung der Selbstvorwürfe => aktives Problemlösen

11 Techniken zur Vergrößerung der Objektivität: Alternative Erklärungen Kognitives Muster: Neigung, Probleme aufgrund negativer Kognitionen für unlösbar zu halten => negative Interpretationen wirken auf Gefühle und Verhalten Technik: 1. Auflistung und Beurteilung der Vorstellungen/Probleme 2. Gewinnung von notwendigen Informationen durch Patienten 3. Überprüfung von alternativen Erklärungen 4. Diskussion und Beurteilung dieser Alternativen Ziel: Korrektur negativer Kognitionen/Schlussfolgerungen => erhöhte Motivation Probleme zu lösen

12 Die Spaltentechnik 1. Aufzeichnung von Gefühlen, Kognitionen und Erklärungen für ein bestimmtes Ereignis in Tabellenform Hilfsmaterial: Arbeitsbogen => Unterscheidung von Emotionen und Identifizierung dysfunktionaler Gedanken Ziel: Überprüfung, Bewertung und Modifizierung der Kognitionen 2. Unterstützung bei der Suche nach angemessenen Reaktionen Vergrößerung der Objektivität bzgl. negativer Kognitionen Verdeutlichen des Zusammenhangs von Kognitionen, Gefühlen und Verhalten Unterscheidung zwischen realistischer Betrachtungsweise der Ereignisse und der verzerrten Wahrnehmung des Patienten

13 Die Verwendung der Selbstbeobachtung Notieren der automatischen Gedanken mit Hilfe einer Strichliste = Hilfsmittel zur Identifizierung und Beobachtung wiederkehrender negativer Kognitionen Merkmale negativer Kognitionen: 1. automatisch 2. unvernünftig und dysfunktional 3. wirken plausibel und werden kritiklos anerkannt 4. unfreiwillig Strichliste zeigt dem Patienten, wie Gedanken negative Gefühle verursachen, aufrechterhalten oder intensivieren

14 Dysfunktionale Grundannahmen Überzeugungen, mit denen Erfahrungen integriert und bewertet werden Werden in Situationen genutzt, die für Betreffenden relevant sind: z.b. Annahme/Ablehnung, Erfolg/Misserfolg Führen zu kognitiven Irrtümern => was in einem Fall stimmt, muss auch in allen ähnlichen Fällen stimmen Prädispositionierung für Depression Bsp.: Um glücklich zu sein, muss ich von allen akzeptiert werden.

15 Identifizierung Zusammenarbeit von Patient und Therapeut Aktive Rolle des Patienten Therapeut unterstützt Prozess, aber Vorsicht vor voreiliger Schlussfolgerungen! Zieht Rückschlüsse auf Annahmen des Pat./entwickelt Hypothesen Vom Besonderen zum Allgemeinen Affekt => automatische Gedanken => Grundannahmen Aufdeckung durch z.b. Kindheitserinnerungen, Familiensprüche

16 Veränderung der Grundannahmen Identifizierung ist erster Schritt => Erkennen von Absurdität/Unangepasstheit Argumente müssen für Pat. einleuchtend sein => Fragen und alternative Annahmen statt Vorträge durch Therapeuten Untersuchung der langfristigen Nützlichkeit und der Auswirkungen von Grundannahmen

17 Veränderung der Grundannahmen Sollte-Sätze : Verinnerlichte Lebensregeln, haben für alle Situationen Gültigkeit Vergleich: was sollte man tun und was tut man wirklich => Verhalten wird als unzulänglich beurteilt, da es an Idealvorstellungen gemessen wird Bewirken Frustration und Enttäuschung Reaktionsverhinderung : Satz aussprechen => Was passiert bei Nichtbefolgung? => Experiment, um Vorhersage zu testen => Regel revidieren

18 Veränderung der Grundannahmen Persönliche Verträge : Grundannahmen haben meist impliziten Vertragscharakter => wenn ich nie Fehler mache, werde ich keine Probleme haben Sind meist zu fordernd und zu absolut Therapeut hilft, Verträge neu auszuhandeln oder sie aufzugeben

19 Veränderung der Grundannahmen Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen: Nachteile bei Aufgabe der Grundannahmen erscheinen evtl. größer Pat. soll Vor- und Nachteile aufzählen, um Verzerrungen zu korrigieren Rolle des Handelns: Grundannahmen sollen im Alltag auf die Probe gestellt werden Grundannahme in Frage stellen und gegen sie handeln

20 Veränderung der Grundannahmen Bezug auf Selbstwert: Pat. glauben, dass äußere Faktoren ihren Wert bestimmen (Glück/Unglück abhängig von äußeren Gegebenheiten) Z.B.: Man muss geliebt werden, um glücklich zu sein. => unterlegene Position für Pat. Auswirkungen auf Selbstakzeptanz erörtern Bsp. für Methode zur Einschätzung des Selbstwertes: eigene positive/negative Eigenschaften gegenüberstellen

21 Veränderung der Grundannahmen Hinweis auf Willkürlichkeit: Willkürlichkeit der Grundannahmen oft nicht bewusst => Therapeut weist darauf hin, erörtert Grundsätze mit Pat. und hilft bei Modifikation Persönliche Lebensregeln sind keine universellen Gesetze Unterschiede zwischen Überzeugungen und Fakten aufzeigen Bsp.: Glück => kein Entweder/Oder, sondern ein Kontinuum

22 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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