Herzlich Willkommen zum Elternabend. Mobbing im Kindergartenund Grundschulalter
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- Stephan Lenz
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1 Herzlich Willkommen zum Elternabend Mobbing im Kindergartenund Grundschulalter Straßenhaus, 06. März 2013
2 Vorstellung KS, Dipl. Pflegewirtin, Master of Science in Business Management - HR (M.Sc.) Systemische Beraterin, Supervisorin, Coachin (DGSF) bis 2012 Geschäftsführerin im Koblenzer Hospizverein e.v. seit 2011 Praxis für systemisches (Führungs-) Coaching und Supervision seit 2005 beschäftige ich mich mit dem Thema Mobbing seit 2013 Angebot: Weiterbildung Konflikt- und Mobbingberater/-in verheiratet, 4 Kinder
3 Vorstellung der Teilnehmer/-innen Wie viele sind anwesend? Eltern mit Kindern in der Grundschule? Lehrer/-innen? Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte? Erzieher/-innen? Wen habe ich noch nicht berücksichtigt?
4 Themenbereiche des Vortrages Stellen Sie sich vor Mobbing in Daten Definition Was ist Mobbing nicht? Kriterien für Mobbing und Beispiele Rollen im Mobbingsystem Folgen Ursachen Eskalationsstufen im Mobbingprozess Mobbingspirale Interventionen Prävention Literatur und Links Diskussion und Fragen
5 Stellen Sie sich vor: Mögliche Situationen aus unterschiedlichen Positionen. Ihre Tochter verbringt neuerdings viel mehr Zeit alleine zu Hause als früher Ihr Sohn kommt mit zerrissener Jacke nach Hause Ihr Telefon klingelt und eine aufgebrachte Mutter Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer Ihres Kindes ruft an. Sie erhalten eine Einladung zum Elternabend Sie erhalten eine Einladung zum Elterngespräch. Quelle: vgl. Buskotte, A.: Elternarbeit bei Mobbing,2006
6 Mobbing in Daten Altersverteilung Mobbing in Daten Quelle: Mobbing bei Schülerinnen und Schülern in der Bundesrepublik Deutschland. Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage einer Online-Befragung im Jahre 2009 Prof. Dr. Reinhold S. Jäger, ZepF Uni Koblenz-Landau
7 Mobbing in Daten Auswertung nach Schulstufen. Quelle: Mobbing bei Schülerinnen und Schülern in der Bundesrepublik Deutschland. Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage einer Online-Befragung im Jahre 2009 Prof. Dr. Reinhold S. Jäger, ZepF Uni Koblenz-Landau
8 Mobbing in Daten Zusammenfassung: Schulen und Kindergärten Mobbingopfer täglich an deutschen Schulen Überwiegend im Alter von Jahre, mehr Mädchen 1. bis 4.Klasse, mehr Jungs Mobbing gehört bereits im Kindergarten zum Alltag Die Kinder sagen, dass rund eines von zehn Kindern im Kindergarten andere Kinder plagt. Und mindestens eines von zehn Kindern wird von auffallend vielen anderen Kindern als Opfer genannt. (Allsaker, F. 2006) Quellen: Vgl. Schäfer M., G.Herpell: Der Mobbing-Report, 2010,:Münchener Studie Vgl. Prof. Jäger, S. Online Befragung 2009, Universität Landau, 2000 Kinder und Jugendliche Vgl. Allsaker, F., Berner Studie, 2006, 70 Kita s, 1200 Kinder
9 Definition Erklärung zu Mobbing. Mobbing: engl., für anpöpeln oder fertigmachen Bullying: engl., für "schikanieren" oder tyrannisieren Schüler werden zum Mobbingopfer, wenn sie wiederholt und über längere Zeit, negativen Handlungen eines oder mehrerer anderer Schüler ausgesetzt sind (vgl. Olweus Dan, 2006). Mobbing in der Schule kann direkt (körperlich, mit Beschimpfungen) oder auch indirekt (soziale Isolierung) erfolgen.
10 Was ist Mobbing nicht? Alltägliche Konflikte und Reibereien unter Schülern sind kein Mobbing. es geht nicht um alltägliche Schulkonflikte wie z.b. ab und zu Hänseln, Lästern, Gerüchte verbreiten, Sachen verstecken usw. ungezielt, allgemein schlechte Stimmungen, soziale Spannungen in der Klasse persönliches Desinteressen, Antipathien es handelt sich nicht um Mobbing, wenn zwei gleich starke Schüler miteinander streiten. Quelle: Vgl. Leymann, H.: Mobbing, 1993
11 Kriterien für Mobbing Wiederholungen, Zeitraum, Systematik, gezielt gegen eine Person. ein verfestigter Konflikt Handlungen, aggressives Verhalten z.b. schikanieren, bloßstellen, bedrohen, körperlich verletzen Wiederholungen über einen längeren Zeitraum (3 bis 6 Monate / bis 3 Jahre) systematisch gegen eine Person gerichtet geprägt von Ungleichgewicht der Kräfte zwischen Opfer und Täter, mehrere gegen einen, das Opfer kann sich kaum wehren geschieht oft verdeckt mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien Beeinträchtigung von Lernen, Körper und Psyche Quellen: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 5 Vgl. Alsaker, F., Nägele, C., Välkanover, S.: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention, Universität Bern 2006
12 Beispiele Beispiele aus der Schule Abwertung wg. Aussehen, Verhalten, Schulleistung, Herkunft abwertende Gestik und Mimik ignorieren, schneiden Informationen zurückhalten hänseln, lächerlich machen, nachahmen offen oder verdeckt über jemanden schlecht reden Unterstellungen, Lügen, Gerüchte verbreiten, Schimpfworte jemanden nicht zu Wort kommen lassen Quellen: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 5 Vgl. Alsaker, F., Nägele, C., Välkanover, S.: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention, Universität Bern 2006
13 Beispiele Beispiele aus dem Kindergarten. Opfer-Kind wird erniedrigt, es sei dumm, es stinke oder es wird in erniedrigender Weise mit Tieren verglichen Du bist weniger wert als wir anderen Kinder ein Kind wird immer wieder ausgezählt es werden ihm immer wieder Sachen weggenommen es wird immer wieder geschubst, geboxt, geschlagen, getreten, gekniffen, gebissen und wird gegen den eigenen Willen festgehalten Quelle: Vgl. Alsaker, F., Nägele, C., Välkanover, S.: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention, Universität Bern 2006
14 Mobbing geht alle an Die Rollen im Mobbingsystem Quelle: Vgl. Olweus, Limber, 1999; Salmivalli et. al. 1996
15 Mobbing geht alle an Quelle: Vgl. Olweus, Limber, 1999; Salmivalli et. al. 1996
16 Folgen von Mobbing Mobbing zeigt vielfältige physische und psychische Auswirkungen. Selbstwertgefühl nimmt ab Rückzug aus familiären, freundschaftlichen Aktivitäten Vereinsamung, soziale Isolation Schulleistungen lassen nach, Konzentrations-, Lernstörungen Schulunlust bis zur Schulverweigerung Antriebslosigkeit Angstzustände Gereiztheit, Nervosität, Hektik Schlafstörungen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Durchfall Fehltage nehmen zu Verhaltensveränderungen Selbstverletzung Depression bis zur Suizidgefährdung Quellen: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 7 Vgl. Münchener Studie 2010
17 Ursachen von Mobbing Schule, Kindergarten kompensieren und übernehmen immer mehr erzieherische Aufgaben. Schule als Zwangsgemeinschaft Familiäre Umfeld (Veränderungen in der Lebenssituation ) zu wenige (viele) Grenzen und Regeln zu wenig konsequentes Verhalten zu wenig Interesse und Begleitung zu wenig Lob und Wertschätzung zu viel Bestrafung zu selten gemeinsame Problemlösung im Interesse aller Egoismus und Durchsetzung wichtiger als Solidarität und Empathie Aggressivität wird als normale Eigenschaft angesehen Konkurrenz- und Leistungsdruck nehmen zu Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 6
18 Das typische Opfer gibt es nicht - Mobbingopfer kann jeder werden Mobbingopfer werden Schüler/Innen besonders häufig, wenn sie: geringes Selbstwertgefühl körperlich schwach Unsicherheit, Passivität zeigen ängstlich und aggressionsgehemmt empfindsame und stille Persönlichkeiten sich einsam, verlassen fühlen erregbar, aggressiv und wenig anpassungsbereit von der Norm abweichende Merkmale besitzen Außenseiter: Streber, der Neue etwas besitzen, was Sozialneid hervorruft Konflikt vermeidendes Verhalten erlernt haben Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 8
19 Mobbingtäter Mobbingtäter werden eher Schüler/Innen, wenn sie häufig Verhalten zeigen wie: Stärke, Macht und Kontrolle groß und körperlich stark eigene Schwächen, Angst- und Ohnmachtsgefühle durch Abwertung anderer kompensieren etwas Besonderes sein wollen persönliche Motive wie Konkurrenz, Neid sich selbst (Körper, Gefühle) wenig spüren Wut und Ärger an andere abreagieren starken Drang nach Abwechslung Anerkennung in der Gemeinschaft als Anführer beweisen wollen selbst Gewalt in der Familie erfahren selbst einmal Opfer waren Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 8
20 Ursachen in der Klasse Mobbingbegünstigende Faktoren: neu zusammengesetzte Klasse jemand Neues kommt in die Klasse jemand ist in der Außenseiterposition Lehrkraft hat Autoritätsprobleme fehlende Klassenregeln zum Umgang mit anderen Konflikt vermeidende Interaktion in der Klasse keine Klassengemeinschaft Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 5
21 Eskalationsstufen im Mobbingprozess Stufe 1: Täter: aggressive Schüler finden ihresgleichen und testen verschiedene Schüler aus, wer am besten als Opfer geeignet ist Opfer: unsicher, ängstliches Verhalten Zuschauer: passiv, bagatellisieren Stufe 2: Täter: kein Widerstand, erfährt Bestätigung, weitere Aktionen Opfer: Hilflosigkeit, wehrt sich nicht gegen Angriffe Zuschauer: Mitschüler gleichgültig, haben Vergnügen, bewundern Täter, fehlende Interventionen der Lehrer Stufe 3: Täter: erlebt Stärke, Macht, Aktionen und Intensität nehmen zu Opfer: zieht sich zurück, um Angriffen zu entgehen Zuschauer: haben Angst selbst Opfer zu werden, Angriffe normal, Lehrerinterventionen sind wirkungslos Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 11
22 Eskalationsstufen im Mobbingprozess Stufe 4: Täter: Schuldzuweisung an das Opfer Opfer: fügt sich in Opferrolle, fühlt sich wertlos Zuschauer: Schüler werden zu Mittätern, Mitverantwortung, keine Konsequenzen von Seiten der Lehrer Stufe 5: Täter: Abbau der Selbstkontrolle bei Gruppentätern Opfer: gibt sich selbst die Schuld Zuschauer: Schüler finden die Aktionen gerechtfertigt, Lehrer nehmen Verhalten hin Stufe 6: Täter: Entmenschlichung des Opfers, kein moralisches Gewissen Opfer: soziale Isolation Zuschauer: alle Schüler gegen Einen, jedes Mittel ist erlaubt, Lehrer geben auf Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 11
23 Mobbingspirale Eine Mobbingspirale kann nur gestoppt werden, wenn Lehrer, Eltern und Zuschauer frühzeitig eingreifen. Opfer ZuschauerInnen Typ 1 TäterIn Eltern Lehrer ZuschauerInnen Typ 2 Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bis du dran ; 2010, S. 10
24 Was können Eltern von Mobbingopfern tun? Veränderungen bei Ihrem Kind z.b. Schulangst ernst nehmen und die Beobachtungen ansprechen Kontakt zur Schule/zur Klassenlehrerin aufnehmen, wenn das Kind von Mobbing berichtet Schuld nicht beim Kind suchen, sondern mögliche Gründe für das Mobbing aus der Klassensituation heraus verstehen gemeinsam nach Lösungen suchen, die dem Kind in der Situation helfen das Kind ermutigen, Ressourcen und Fähigkeiten benennen und positiv verstärken Dokumentation im Mobbingtagebuch (Nr., Datum, Situationsbeschreibung, Beteiligte, Zeugen, Beweise, gesundheitliche Auswirkungen) Quelle:
25 Was können Eltern von Mobbingtätern tun? Kinder, die zu Aggressionen und Gewalthandlungen neigen, brauchen Hilfe. Was macht Ihr Kind aggressiv, warum reagiert es aggressiv? Über Auswirkungen für das Opfer, die Konsequenzen für den Täter reden Verdeutlichen Sie Ihrem Kind: Wer heute Täter ist, kann morgen Opfer sein! Verständnis für andere, fremde Kulturen fördern Tolerieren Sie keine Gewalt, keine Beleidigungen, Beschimpfungen und menschenverachtende Äußerungen Ihre Vorbildfunktion gegenüber ihrem Kind Gewalt ist unsozial, wird von unserer Gesellschaft abgelehnt, verurteilt Sollte Ihr Kind im Verdacht stehen, an einem Gewaltdelikt beteiligt zu sein, wenden Sie sich nicht von ihm ab. Es braucht Ihre Unterstützung zur Lösung dieses Problems. Verhaltensweisen ohne Gewalt sind erlernbar, beispielsweise durch soziale Trainingskurse. Braucht Ihr Kind mehr Zuwendung, mehr von Ihrer Zeit, mehr Regeln oder mehr Gelegenheiten, Verantwortung zu übernehmen? Erziehungsberatungsstellen oder Jugendamt bieten professionelle Hilfe und Unterstützung an.
26 Was können Lehrer und Erzieher tun? Auflösung von Mobbing als Modell für alle Schüler. Haltung: Mobbing wird hier nicht geduldet! Hinschauen und frühzeitig Handeln Informationsbasis verschaffen (Gespräche mit Opfer, Täter, Zuschauern, Eltern) Mobbingaktivitäten stoppen Unterstützungsstruktur aufbauen Täter und Opfer ggf. zusammenbringen Externe Unterstützung einholen Klassenklima verbessern Maßnahmen sind abhängig von der Eskalationsstufe, je höher umso schwieriger ein effektives Eingreifen. Fallspezifische Ordnungsmaßnahmen (Verweis, Ausschluss vom Unterricht, Umsetzung in andere Klasse ) Quelle: AKJS Sonst bist du dran! ; 2010, S. 13, S. 14
27 Fehler im Mobbingprozess Was bei Mobbing vermieden werden sollte: Eltern des Opfers sprechen mit Eltern des Täters (Täter rächt sich) Eltern des Opfers sprechen mit Täter (Schwäche des Opfers, Täter bestraft Opfer) Opfer mit zum Lehrergespräch nehmen (Opfer: Schuldgefühle, Petzen, Verrat) Als Lehrer den Fall vor der Klasse verhandeln (Opfer hat Schuld, wird bloßgestellt, Täter erhält die gewünschte Aufmerksamkeit) Als Lehrer, nach kurzzeitiger Besserung wieder locker zu lassen (Verstärkung) Als Lehrer, Mobbing auf die Persönlichkeit des Opfers zurückzuführen (fördert Verzweiflung des Opfers) Opfer aus der Klasse nehmen (Täter und aggressives Verhalten würde belohnt werden, Täter sucht neues Opfer; Opfer lernt Weglaufen als einzige Lösung Quelle: Vgl: Enzkreis, Münchener Studie 2010
28 Prävention gegen Mobbing Prävention gegen Mobbing und Gewalt sollte bereits im Kindergarten beginnen. Grundsatz: Mobbing und Gewalt werden hier nicht geduldet! Aufklärung über Mobbing, Opferschutz (Eltern-, Informationstage ) Klare, verbindliche Regeln im Schul- und Kindergartenalltag unter Einbeziehung der Kinder (auch Elternvertreter), auf Schulebene, auf Klassenebene Haltung ist geprägt von Respekt, Vertrauen und Wertschätzung zwischen Lehrern, Erzieherinnen, Kindern und Eltern Konzepte zur Prävention von Mobbing und Schulgewalt z.b. Antimobbing- Konvention für Alle, Interventionskette im Umgang mit Mobbing Zivilcourage üben, alle haben Verantwortung Quellen: Vgl. AKJS: Sonst bist du dran! ; 2010 Vgl. AKJS: Mobbing an der Schule, Hinweise für Eltern, S. 6 Vgl. Mobbing im Kindergarten beschimpft, geplagt und ausgelacht, Informationsbroschüre; Vgl.
29 Prävention gegen Mobbing Prävention gegen Mobbing und Gewalt sollte bereits im Kindergarten beginnen. Konzepte für gewaltfreie, vertrauensvolle, offene Kommunikation, Erzählkultur schaffen Konfliktlösungsstrategien entwickeln und fördern gewaltfrei Kinder lernen Stopp sagen und Hilfe holen Entwicklung sozialer Kompetenzen (für Schul-, Klassen-, Kitaklima) Leistungsdruck reduzieren, Ängste vor Arbeiten abbauen Vertrauenspersonen, Schulsozialarbeiter benennen, einbinden Quelle: Vgl: AKJS: Sonst bist du dran! ; 2010 Vgl: AKJS: Mobbing an der Schule, Hinweise für Eltern, S. 6 Vgl. Mobbing im Kindergarten beschimpft, geplagt und ausgelacht, Informationsbroschüre; Vgl.
30 Prävention gegen Mobbing Beispiel für Klassenregeln gegen Mobbing: Wir reden miteinander und nicht übereinander. Wir benutzen keine kränkenden Schimpfwörter und Spitznamen. Wir lachen andere nicht aus, besonders dann nicht, wenn Sie Fehler machen oder etwas nicht können. Wir sehen hin und helfen, besonders wenn jemandem Unrecht geschieht. Wir bilden keine Gruppe gegen einzelne Mitschüler. Quelle: Vgl. AKJS: Sonst bist du dran! ; 2010, S. 22
31 Und was kommt noch auf Sie als Eltern als Lehrer zu? Cyber-Mobbing Internet-Mobbing, Cyber-Bullying sowie Cyber-Stalking, E-Mobbing, mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel Beleidigungen, Bedrohungen, Bloßstellen, Beschimpfungen, Veröffentlichung entwürdigender Fotos, Videos über einen längeren Zeitraum Im Internet (z.b. durch s, in Sozialen Netzwerken durch Videos und Fotos auf Portalen, ICQ) per Handy (z.b. durch SMS oder lästige Anrufe Anonymität der Täter, so dass das Opfer nicht weiß, von wem die Angriffe stammen unter Kindern und Jugendlichen kennen Opfer und Täter einander meist auch in der realen Welt Opfer haben fast immer einen Verdacht, wer hinter den Attacken stecken könnte Personen aus dem eigenen Umfeld, der Schule, dem Wohnviertel, dem Dorf oder dem Bekanntenkreis Quellen: Vgl. Nover, C.; Internet wird oft zur Mobbingfalle; Rhein-Zeitung 02/2013 Vgl. DAK - Prävention: Gute Schulkultur kann Gewalt verhindern
32 Nicht die Einsicht, Mobbing an der Schule zu haben, ist ein Makel, sondern es zu ignorieren. Quelle: M Schäfer, G. Herpell; Münchener Studie: Der Mobbing Report 2010
33 Literatur AKJS: Sonst bist du dran! Mobbing unter SchülerInnen, Arbeitsmaterial für die Schulen 2010 AKJS: Sonst bist du dran! Mobbing unter SchülerInnen Hinweise für die Eltern, 2010 Valkanover, S., Alsaker, F.: Das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt im Kindergarten und in der Schule Be-Prox. In: Drilling, M., Steiner, O., Davolio M., (Hrsg.), Gewalt an Schulen, Zürich: Verlag Pestalozzianum, 2008, S Alsaker, F.: Mobbing in Kindergarten und Schule und wie Erwachsene damit umgehen können. In: Zeitschrift für Religionsunterricht und Lebenskunde, 2006, Heft 4, S Nägele, C., Alsaker, F.: Beschimpft, geplagt und ausgelacht Mobbing im Kindergarten. Informationsbroschüre. Institut für Psychologie, Abteilung Entwicklungspsychologie, Universität Bern, 2005 Download: Alsaker, F.: Von Tätern und Opfern und dem Phänomen Mobbing in Kindergarten und Schule, 2007 Die Schule, Heft 3 Alsaker, F., Lauper, D: Mobbing in Kindergarten und Schule, 2007, SuchtMagazin 33 (1), S Blum H., Beck, D.: No Blame Approach - Mobbing-Intervention in der Schule - Praxishandbuch. Fairaend, 2010 Jannan M.: Das Anti-Mobbing-Buch: Gewalt an der Schule - vorbeugen, erkennen, handeln. Mit Elternheft und Materialien zum Cyber-Mobbing. Beltz Verlag, Pieschl S., Porsch T.: Schluss mit Cybermobbing! Das Trainings- und Präventionsprogramm»Surf-Fair«. Mit Film und Materialien auf DVD. Beltz Verlag, 2012.
34 Links
35 Fragen und Diskussion
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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