ARCHITEKTUR KUNST LEBEN

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1 ARCHITEKTUR KUNST LEBEN

2 VON DAMALS BIS HEUTE 25 Jahre 2 von damals bis heute Am Anfang war der Steinleo: Am 8. Dezember 1988 eröffnete der Salzburger Hof Leogang mit 45 Zimmern, einem Appartement und einem kleinen Wellness-Bereich. Seither haben wir das Hotel kontinuierlich weiter- und umgebaut. Im Jahr 2000 kam der Wintergarten hinzu, fünf Jahre später folgte eine Erweiterung um 10 Zimmer, 6 Familienzimmer und den Wellness-Bereich. Am 4. Dezember 2009 konnten wir den Neubau Holzleo einweihen: mit 32 Doppelzimmern, 8 Familienzimmern, dem Panorama-Wellnessbereich Im Fünften, Tiefgarage, Rezeption sowie der Hotelbar Im Holzleo. Die Fassade des Holzleo besteht übrigens aus gebürstetem, gebranntem Fichtenholz. Zur gleichen Zeit vergrößerten wir auch den Bereich Wellness im Garten sowie das Restaurant. Neue Zimmer und vier Familiensuiten entstanden in den beiden Folgejahren im Steinleo. Mittlerweile sind seit der Eröffnung des Hotels 25 Jahre vergangen. Wir blicken auf eine spannende, schöne und erfolgreiche Zeit zurück. Unser Dank gilt den treuen Gästen, Mitarbeitern, Firmen und Freunden des Hauses. Ohne sie wäre diese Geschichte nicht möglich gewesen. Anton und Anneliese Hörl mit Christoph & Anton junior

3 ZIERZEICHEN zierzeichen 4 Im Mittelalter wurden häufig böse Geister und Dämonen für Tierseuchen, Missernten, Unwetter, Hunger und Krankheit verantwortlich gemacht. Diese Idee war vermutlich der Grund dafür, dass die Bauern an ihren Häusern Abwehrzeichen anbrachten. Sie sollten Haus und Hof vor unwillkommenen Eindringlingen beschützen und Unheil fern halten. Besonderes Augenmerk galt Tor, Tür und Dachfirst hier konnten sich laut der damals überlieferten Vorstellung Dämonen und Geister Eintritt verschaffen. So kam es, dass diese Bereiche durch Abwehrzeichen besonders ge schützt wurden. Geschnitzte Köpfe von Rindern, Pferden, Kälbern, Ziegen und Drachen übernahmen diese Funktion. Auch Handwerker, vor allem Zimmerleute, haben Zierzeichen verwendet und auf diese Weise ihre persönliche, sichtbare Note hinterlassen. Diese Zeichen haben die Fantasie der Betrachter derart angeregt, dass viele Mythen und Legenden von heidnischen Bräuchen bis zu Abwehr- und Schutzfunktionen aus dem mittelalter lichen Aberglauben heraus entstanden sind. Wir setzen im Hotel auf Zierzeichen. Sie spielen eine wichtige Rolle. Fünf solche Zeichen begegnen den Gästen immer wieder und werden es im künftigen Auftritt des Hauses noch stärker tun.

4 FLECKERLTEPPICH fleckerlteppich Fleckerlteppiche aus Stoff- und Gewandresten sind im Bergland sehr beliebt. Eine eigene Berufsgruppe der Teppichweber verwendet bei ihrer Fertigung einen speziellen, starken Garn. Diese Bodenteppiche sind beinahe unverwüstlich. In Lagen übereinandergeschichtet, mit Original-Mustern und Webart sind sie farbenfrohe Unikate und schaffen in den Räumen und Gängen ein ganz besonderes, erdverbundenes Wohlfühl-Ambiente. 6

5 LABSTANGEN labstangen Ein Element aus der guten, alten bäuerlichen Architektur sind die so genannten Labstangen, an denen früher Kräuter, Würste, Hopfen und Mais zum Trocknen aufgehängt und aufbewahrt wurden. Später fanden sie auch als Schmuck und Zeichen von Wohlstand Verwendung. In unserem Hotel sind sie als Gestaltungselemente im Arkadengang zu den Restaurants eingesetzt, um den Eindruck einer abgesenkten Decke zu erzeugen. 8

6 HEIM_ART_GANG ZIRBE NEU INTERPRETIERT heim_art_gang Dürfen Kitsch und Klischee auch Kunst sein? Dieser Herausforderung stellt sich die Künstlerin Nicole Waltl-Piffer in beeindruckender Art und Weise mit der Frage: Was ist Heimat? Im glücklichsten Fall kann man sich Heimat als einen Raum vorstellen, der Geborgenheit und Sicherheit gibt und doch ausreichend groß ist, um für andere und Unbekanntes offen zu stehen. zirbe neu interpretiert Der Charakterbaustoff Zirbenholz ist im erweiterten Wellnessbereich (als Mosaik aus spaltrauen Scheitern) sowie in unserer zeitgenössischen Interpretation einer Zirbenstube verarbeitet. Diese wirkt sowohl gemütlich als auch gestylt ein weiterer Beweis der Gestaltungsvielfalt der Planer und des Könnens unserer Handwerker. 10

7 DER EINGANG DER WASSERFALL der eingang Wir interpretieren unsere Wälder in etwas anderer Form als Scheiterholzpavillon, der von außen in eine räumliche Struktur übergeht und den staunenden Gast ins Innere führt. Ein Entrée, das die geweckten Erwartungen ohne Weiteres erfüllt. der wasserfall Ganz nach dem touristischen Leitbild der Gemeinde Leogang erhebt sich eine mächtige Steinfassade und markiert deutlich die westliche Einfahrt in die touristische Kernzone eine Hommage an die Leoganger Steinberge und dazu ein künstlerisches Relief. Ein Spiel aus Flechten, Wasser und Licht. Weithin sichtbar einmal vereist, einmal wild staubend und im Licht der Jahreszeiten mit den Farben in der Sonne leuchtend: ein wahrer Glücksfall. 12

8 DER KRISTALL der kristall Am Hang gegenüber, im Massiv der Leoganger Steinberge, liegen die drei Zint-Spitzen. Mit unserer skulpturalen Interpretation, dem Kristall, holen wir sie ganz nah zu uns: ein Diamant, der sich der Blicke der Reisenden sicher sein kann. Ein begehbares Kunstwerk, das uns von unten groß und majestätisch erscheint, uns anzieht wie die Berge, aus denen Kristalle erstrahlen. 14

9 DIE ALM die alm Die Abergalm, auch Schönaugut genannt, liegt auf Metern Seehöhe im Schwarzleotal und ist wohl eine der schönsten Almen in Leogang. Die Almhütte wurde im 13./14. Jahrhundert erbaut und als Bauernhof (Schönaugut) bewirtschaftet, wo auch Weizen angebaut wurde. Die alt erhaltene Rauchkuchl mit dem Holz kamin ist einzigartig in Leogang. Seit 1854 ist die Alm im Besitz der Familie Mühlauer vom heimischen Brandstatthof und wird heute als Voralm bewirtschaftet. Im Sommer 2008 konnten wir die Almhütte pachten und nützen Sie seither exklusiv für unsere Hotelgäste. Jede Woche bieten wir eine Wanderung zur Alm an, ob im Sommer zur Jause oder im Winter mit den Schneeschuhen zu einem gemütlichen Hoagascht und einem Becher Glühwein. 16

10 ARCHITEKTUR_KUNST_LEBEN architektur_kunst_leben Manche verstehen Architektur als das bloße Bauen nach kommerziellem Funktionalismus. Anderen hingegen geht es um die Herstellung eines Bauwerkes, das sich über das rein Zweckhafte hinaus erhebt und mit ornamentaler und skulpturaler Ausschmückung als künstlerischer Mehrwert und Schönheit des Gebauten erlebbar wird. In Übereinstimmung mit der Bauherrschaft haben wir uns für die künstlerische Variante entschieden. Nicole Waltl-Pfiffer, Architekturbüro W2 Manufaktur 18

11 Salzburger Hof Sonnberg Leogang T office@salzburgerhof.eu spitzar.com

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