Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten.

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1 1 Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten.

2 2 INHALT Begriffe Backlogmanagement -Board Zusammenfassung

3 3 BEGRIFFE Backlog Backlog Item Arten von Backlogs

4 4 BACKLOG Der Begriff Backlog wird zum Beispiel in der Auftragsverwaltung verwendet und beinhaltet alle eingegangenen Aufträge geordnet nach ihrer Bearbeitungsreihenfolge. Über diese Liste werden alle nachfolgenden Prozessschritte, wie Beschaffung und Produktion, geplant und gesteuert. [HOOD] Das Backlog findet in der agilen Softwareentwicklung analoge Anwendung. Es enthält alle potenziell umzusetzenden Backlog Items, geordnet nach der Reihenfolge ihrer Bearbeitung. Auf Basis dieser Liste erfolgt die Planung und Steuerung der Umsetzung. [HOOD]

5 Priorität 5 AUFBAU EINES BACKLOGS Granularitätsstufen fein-granular bereit für den nächsten Sprint mittel-granular größere User Stories grob-granular

6 6 BACKLOG ITEMS Backlog Items sind solche Items, die geplante Ressourcen verbrauchen und im Voraus in eine Abarbeitungsreihenfolge gebracht werden müssen. Dazu zählen zum Beispiel: Use Cases Market Requirement Needs User Story Nicht-funktionale Anforderungen Features Defect Issue Test Set (Test Run) Technische Anforderungen

7 7 WAS IST DAS PRODUCT BACKLOG? Das Product Backlog ist eine sortierte/ priorisierte Liste aller Dinge, die der Product Owner umgesetzt haben möchte. Das Product Backlog ist die einzige Quelle für Anforderungen und Änderungen, die das Scrum Team umsetzt. Das Product Backlog enthält alles, was für die Entwicklung und die Inbetriebnahme eines erfolgreichen Produkts erforderlich ist. Die Einträge im Product Backlog haben die Attribute Beschreibung, Priorität und Schätzung. Das Product Backlog ist nie vollständig. If it s not on the Product Backlog, it doesn t exist. Jeff Sutherland

8 8 ARTEN VON BACKLOGS Product Backlog Team Backlog Sprint Backlog Service Backlog Release Backlog Backlogs Deployment Backlog Impediment Backlog Persönliches Backlog Program Backlog Integration Backlog Company Backlog

9 9 BACKLOGMANAGEMENT Backlog Sichten Mengengerüst Backlog Grooming Backlog und Spezifikation Backlog Prinzipien Beschaffenheit der Boards

10 10 BEISPIEL SICHTENBILDUNG Rank ID BLI Text Type Produkt Release Architektur 1 24 Als X will ich Y weil Z User Story A V12.1 relevant Error 405 Defect C V13.0 tbd SSL Protokolle Technische Anforderung D V14.0 nicht relevant Error "Build brocken" Defect C V14.0 n/a Systemtest Failed Defect D V12.1 tbd Als X will ich Y weil Z User Story E V12.2 n/a Als X will ich Y weil Z User Story A V13.0 tbd Als X will ich Y weil Z User Story B V14.0 relevant Als X will ich Y weil Z User Story C V12.1 nicht relevant User pro Sekunde nichtfunktionale Anf. D V12.2 relevant Intuitiv Bedienbar nichtfunktionale Anf. E V13.0 nicht relevant Transaktionen je Minute nichtfunktionale Anf. A V14.0 relevant % Verfügbarkeit nichtfunktionale Anf. B V12.1 relevant USB 3.0 Support Technische Anforderung C V12.2 relevant Zugriff auf Interent von Unterwegs Feature B V12.2 relevant Hohe Empfangs- und Sendequalität Feature E V12.1 tbd mp3 Player Feature A V12.2 nicht relevant FM Stereo Feature B V13.0 nicht relevant

11 11 BEISPIEL SICHT AKTUELLER SPRINT Rank ID BLI Text Type Produkt Release Architektur 1 24 Als X will ich Y weil Z User Story A V12.1 relevant Error 405 Defect C V13.0 tbd SSL Protokolle Technische Anforderung D V14.0 nicht relevant Error "Build brocken" Defect C V14.0 n/a Systemtest Failed Defect D V12.1 tbd Als X will ich Y weil Z User Story E V12.2 n/a Als X will ich Y weil Z User Story A V13.0 tbd Als X will ich Y weil Z User Story B V14.0 relevant Als X will ich Y weil Z User Story C V12.1 nicht relevant User pro Sekunde nichtfunktionale Anf. D V12.2 relevant Intuitiv Bedienbar nichtfunktionale Anf. E V13.0 nicht relevant Transaktionen je Minute nichtfunktionale Anf. A V14.0 relevant % Verfügbarkeit nichtfunktionale Anf. B V12.1 relevant USB 3.0 Support Technische Anforderung C V12.2 relevant Zugriff auf Interent von Unterwegs Feature B V12.2 relevant Hohe Empfangs- und Sendequalität Feature E V12.1 tbd mp3 Player Feature A V12.2 nicht relevant FM Stereo Feature B V13.0 nicht relevant

12 12 BEISPIEL SICHT RELEASE 12.* Rank ID BLI Text Type Produkt Release Architektur 1 24 Als X will ich Y weil Z User Story A V12.1 relevant Error 405 Defect C V13.0 tbd SSL Protokolle Technische Anforderung D V14.0 nicht relevant Error "Build brocken" Defect C V14.0 n/a Systemtest Failed Defect D V12.1 tbd Als X will ich Y weil Z User Story E V12.2 n/a Als X will ich Y weil Z User Story A V13.0 tbd Als X will ich Y weil Z User Story B V14.0 relevant Als X will ich Y weil Z User Story C V12.1 nicht relevant User pro Sekunde nichtfunktionale Anf. D V12.2 relevant Intuitiv Bedienbar nichtfunktionale Anf. E V13.0 nicht relevant Transaktionen je Minute nichtfunktionale Anf. A V14.0 relevant % Verfügbarkeit nichtfunktionale Anf. B V12.1 relevant USB 3.0 Support Technische Anforderung C V12.2 relevant Zugriff auf Interent von Unterwegs Feature B V12.2 relevant Hohe Empfangs- und Sendequalität Feature E V12.1 tbd mp3 Player Feature A V12.2 nicht relevant FM Stereo Feature B V13.0 nicht relevant

13 13 BEISPIEL SICHT ARCHITEKTURRELEVANZ Rank ID BLI Text Type Produkt Release Architektur 1 24 Als X will ich Y weil Z User Story A V12.1 relevant Error 405 Defect C V13.0 tbd SSL Protokolle Technische Anforderung D V14.0 nicht relevant Error "Build brocken" Defect C V14.0 n/a Systemtest Failed Defect D V12.1 tbd Als X will ich Y weil Z User Story E V12.2 n/a Als X will ich Y weil Z User Story A V13.0 tbd Als X will ich Y weil Z User Story B V14.0 relevant Als X will ich Y weil Z User Story C V12.1 nicht relevant User pro Sekunde nichtfunktionale Anf. D V12.2 relevant Intuitiv Bedienbar nichtfunktionale Anf. E V13.0 nicht relevant Transaktionen je Minute nichtfunktionale Anf. A V14.0 relevant % Verfügbarkeit nichtfunktionale Anf. B V12.1 relevant USB 3.0 Support Technische Anforderung C V12.2 relevant Zugriff auf Interent von Unterwegs Feature B V12.2 relevant Hohe Empfangs- und Sendequalität Feature E V12.1 tbd mp3 Player Feature A V12.2 nicht relevant FM Stereo Feature B V13.0 nicht relevant

14 14 SICHTEN AUF BACKLOGS Szenario 1 Szenario 2 Produkt A Produkt B Produkt C Team 3 Kunde 3 Kunde 2 Team 1 Team 2 Kunde 1

15 15 MENGENGERÜST MS TFS dev11 Im Focus Bearbeitungsrelevant Stakeholder Needs 152 Features User Story

16 16 BACKLOG GROOMING Aktivitäten Planen Schätzen Detaillieren Konsolidieren Auf Qualitätskriterien prüfen In eine Reihenfolge bringen/priorisieren Das Backlog striegeln Wann? LAUFEND!

17 17 BACKLOG UND SPEZIFIKATION SPRINTPLANUNG A Sprint 1 Requirements Definition Review Realisierung t

18 18 BACKLOG UND SPEZIFIKATION SPRINTPLANUNG B Sprint 1 Sprint 2 Sprint 3 Sprint 4 Requirements Definition Review Realisierung t

19 19 PLANUNG DER USER STORYS ALS WHITE-BOX Produkt Backlog Geplant für den Sprint Burndown Chart für User Stories

20 20 PLANUNG DER TASKS ALS BLACK-BOX Produkt Backlog Geplant für den Sprint Board als Black Box Selbstorganisierendes Team Potentiell lieferbares Produktinkrement

21 BOARD-VARIANTE: PHYSISCHE BOARDS Vorteile physischer Boards Nachteile physischer Boards Teamgefühl Teamverantwortung Transparenz für das Team Visualisierung Haptisch An Ort gebunden Auswertungen manuell Archivierung 21

22 BOARD-VARIANTE: ELEKTRONISCHE BOARDS Vorteile elektronischer Boards Nachteile elektronischer Boards Unterstützung verteilter Teams Transparenz auch außerhalb des Ortes Automatische Auswertungen Das Black-Box Prinzip kann leichter verletzt werden Kontrollzwängen lassen sich leichter nachgeben Schwächung der Teamkommunikation 22

23 23 TASK-BOARD Was sagt uns das -Board?

24 WAS SAGT UNS DAS TASK-BOARD? - KURZÜBUNG 24

25 Ranking 25 PHYSISCHES TASK BOARD Committed OPEN Defined IN WORK DONE Completed User Story User Story User Story Die wichtigste Story soll als erstes fertiggestellt werden

26 26 PHYSISCHES TASK BOARD Committed OPEN Defined IN WORK DONE Completed User Story Neuer Neuer Neuer Neuer Neuer User Story Beim Sprint Planning wurden s vergessen Commitment gefährdet? User Story

27 27 PHYSISCHES TASK BOARD Committed User Story OPEN Defined IN WORK DONE Completed User Story Alles angefangen nichts fertig User Story

28 28 PHYSISCHES TASK BOARD Committed OPEN Defined IN WORK DONE Completed User Story User Story User Story

29 ZUSAMMENFASSUNG 29

30 30 PLANUNGSASPEKTE Priorisierung der Anforderungen: Teamübergreifend Produktübergreifend Strategisch Zuordnung der Anforderungen zu Teams sollte so spät wie möglich erfolgen (planerische Freiheit) Wer schätzt wann? Auslastung der Teams? Abhängigkeiten zwischen den Teams und zwischen Anforderungen Fachlich, technisch

31 31 WELCHE BACKLOG-ITEMS FÜR WELCHE PLANUNGSZIELE? Planungsziele Backlog Items / Planungsinhalte Release Features User Story Nicht-funktionale Anforderungen Sprint User Story Defect Nicht-funktionale Anforderungen Architektur Features Technische Anforderungen Nicht-funktionale Anforderungen

32 KONTAKT HOOD GmbH Büro München Keltenring Oberhaching Tel: JENS DONIG Principal Consultant jens.donig@hood-group.com Copyright 2015 HOOD GmbH Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD GmbH verboten. 32

33 33 UNSER GESCHÄFTSFELD Wir liefern unseren Kunden das Rüstzeug für die erfolgreiche Entwicklung und den Betrieb komplexer Produkte, Dienstleistungen und Systeme durch Training, Beratung und Coaching. Unsere Kernkompetenzen liegen im Requirements Engineering und im Application Lifecycle Management in all seinen Facetten des Systemsund Software Engineering.

34 UNSERE KUNDENLISTE EIN AUSZUG 34

35 35 UNSER ENGAGEMENT REConf

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