18. Januar 2014 Besuch in der privaten Tierstation nach dem Brand

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1 18. Januar 2014 Besuch in der privaten Tierstation nach dem Brand Mit einem Besuch in der Tierstation überzeugten wir uns Mitte Januar selbst von den Baufortschritten und der Situation der Tiere vor Ort. Die Tierunterkunft hatte ein wunderschönes massives Dach erhalten mit Dachüberstand nach beiden Seiten. Da die Stationsleiterin die Erfahrung in den Vorjahren machte, dass die Tiere sich gerne vor das Haus im Sommer legten, so lange die Sonne nicht zu heiß brannte, entschloss sie sich, den Dachüberstand jetzt größer bauen zu lassen und darunter Holzbänke zu stellen, die ebenfalls neu angefertigt wurden. Die Auflagen darauf bestanden aus Spenden von dem letzten Hilfstransport. Die Hündin Rina und andere zeigten sofort, wie wohl sie sich darauf fühlten. In der Tierunterkunft sah es auf den ersten Blick noch sehr düster aus, da es dunkel war und die verrußten Wände trist aussahen. Die Elektroleitungen waren noch nicht repariert worden, da der Elektriker auf sich warten ließ. Deshalb gab es kein Licht. Die Wände wird die Stationsleiterin selbst weißen, wie sie sagte, sobald die Witterung es zulässt. Das zerborstene Fenster war durch ein Kunststofffenster ersetzt worden; die Tür fehlte noch. Auch für das Innere wurden breite Holzplateaus vom Schreiner hergestellt, auf denen Decken lagen oder Flokatis. Die großen Hunde bevorzugten diese Lager mit den erhöhten Liegestätten. Darunter befanden sich kleine Hundehütten oder Plastikhundebetten als Rückzugsmöglichkeiten. Damit waren die Schlafstätten, die auch tagsüber zur Verfügung stehen, zum Rückzug der Tiere wieder schnell aufgebaut worden und in Benutzung. Der Fußboden war mit einem Estrich versehen. Der Fliesenleger will erst im Frühjahr seine Arbeit beginnen. Bisher liegen uns Belege für reine Bauarbeiten (noch nicht abgeschossen) über ca. die Hälfte der eingegangenen Spenden vor. Mit unserer Zustimmung hatten die Hunde: Boulis, Titika, Avra und Mavroula (die inzwischen ein Zuhause bekommen hat Dank Frau M.) tierärztliche Versorgung erhalten, ohne die es ihnen nicht gut gegangen wäre. Weiterhin konnten zwei Notfallhündinnen kastriert werden und auch Rüden, die aus Geldmangel vorher nicht kastriert wurden und die für Revierstreitereien im Hunderudel sorgten. Im

2 Zusammenleben von vielen Hunden ist es unabdingbar, dass die Tiere kastriert sind. Allgemein waren die Tiere fast alle in einem guten Ernährungszustand gewesen, da sie auch täglich Milch von der der Ziegenherde erhalten. Bis auf die erwähnten Tiere, die tierärztlich versorgt worden waren, hatten alle glänzendes Fell. Psychisch gestresst und müde waren besonders die alten Tiere und verständlicher Weise auch die Stationsleiterin. Die vergangenen Wochen angefangen von dem Schrecken des Brandes und fortgesetzt mit den Bauarbeiten mit schweren Fahrzeugen und Krach auf dem Gelände ließen keine Ruhe zu. Den Tieren fehlten die gewohnten Nachtlager und Ruhestätten als Rückzug. Besonders Titika schien uns sehr erschöpft und stressanfällig. Es gab aber auch fröhliche Tiere, die sich über Besuch freuten, wie z.b. Rina. Mit dem letzten Futtertransport hatte sie ein Weihnachtspatenpäckchen von Frau B.-G. erhalten, das sie genüsslich verspeiste. Die Matte, ein spezielles orthopädisches Hundekissen, das extra für Rina von ihrer Patin, Frau R.-A., gespendet wurde, erwies sich als besonders angenehm für Rina und praktisch, da abwaschbar. So erlebten wir Rina als stolze Besitzerin von eigenem Kissen und als Empfängerin eines Futterpaketes. Hierbei sei angemerkt, dass Rina gefestigt und freundlich uns als Fremden entgegen kam und leichtfüßig auf drei Beinen am Berg unterwegs war. Sie war absolut sozialverträglich mit ihresgleichen und es schien ihr an nichts zu fehlen, wenn man den Umstand außer Acht lässt, dass Rina einer der Hunde ist, die am deutlichsten zeigen, dass sie sich gerne einem Menschen anschließen würden. Die Stationsleiterin zeigte übergroße Freude und Dankbarkeit für all die Hilfe, die ihr nach diesem Unglück zuteil geworden ist. Man sieht, wie sehr sie diese Tiere liebt, ohne Unterschiede zu machen. Sie ist stets umlagert von Hunden, die sich Streicheleinheiten abholen und sich dabei gern in den Vordergrund drängen. Mit drei Plastikbeuteln voll selbst geernteter Zitronen verabschiedete sie uns als Freunde mit dem Dank für alle Menschen, die ihr das Weitermachen ermöglichten. Bevor wir gingen, zeigte Frau Despoina uns noch den Ort, an dem sie alltäglich ausgesetzte Hunde füttert. Sie betonte traurig, dass am nahen Fluss immer wieder Welpen ertränkt würden und die erwachsenen Tiere immer häufiger nicht mehr zu den Futterstellen erscheinen würden, da sie vergiftet würden. Als wir dann zwei der Hunde kommen sahen und andere, die sich nicht trauten, da sie uns nicht kannten, beschlich uns das traurige Gefühl mit der Frage, ob wir auch für diese Tiere noch rechtzeitig etwas tun können würden? Es zeigt

3 uns die wohl bekannte Situation der Menschen, die nicht weg schauen können und deren Leben damit von der Sorge und Fürsorge für die Lebewesen geprägt und bestimmt wird, denen Mitmenschen unsägliches Leid ohne Not antun. Mit Respekt und Mitgefühl haben wir uns frierend in der Dunkelheit verabschiedet, um den Tieren draußen den Zugang zum ausgelegten Futter angstfrei zu überlassen Eine Woche später durfte das erste Tier aus dieser Station nach dem Brand den großen Gewinn ziehen und auf die Reise in sein Zuhause nach Deutschland gehen. Die 12-jährige Mavroula überstand den Flug ohne Probleme. Alle guten Dinge sind fortan drei wusste sie gleich für sich heraus zu finden: 1. Gebratenes Putenschnitzel mit Reis und Wiener Würstchen zum Empfang 2. Streicheleinheiten ohne Ende 3. ein eigenes warmes Körbchen, das sie fortan nicht mehr verlassen möchte Mit dem Vorher-Nachher-Foto von Mavroula, jetzt Lena, möchten wir den Wert und das Ausmaß solcher Hilfe am Tier zeigen und DANKE sagen für die überlebenden Tiere, denen diese Hilfe zuteil wurde und noch weiter werden wird, da mit den Spendengeldern sehr sorgsam umgegangen wird. Für die noch weiter eingehenden zweckgebundenen Spenden danken wir: Hannelore Krämer für 100,00 Unbenannter Spender für 10,00 Helga Huber für 10,00 Jutta Kleber für 20,00

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