Leitfaden Mentoring Nachwuchsförderprogramm der Hochschule Koblenz. Projektkoordination Dipl. Soz. Päd. (FH) Maria Andreacchi

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1 Leitfaden Mentoring Nachwuchsförderprogramm der Hochschule Koblenz Projektkoordination Dipl. Soz. Päd. (FH) Maria Andreacchi 1

2 Inhaltsverzeichnis I 1. Mentoring Begriffsbestimmung 3 2. Mentoring an der Hochschule Koblenz Programmziele Zielgruppe Möglichkeiten für Mentees Programmstruktur Rahmenprogramm Matching Ablauf einer Programmrunde 7 3. Mentoring-Beziehung - Gesprächsleitfaden 9 Quellenangaben 12

3 1. Mentoring Begriffsbestimmung Die Bedeutung des Wortes Mentoring geht auf die griechische Mythologie zurück. In Homers Odyssee (Homer 1966) beschützt und hilft Athene, die Göttin der Weisheit, in Person von Mentes, einem Freund von Odysseus, dessen Sohn Telemachos auf der Suche nach seinem Vater im trojanischen Krieg. (Kaiser-Belz 2008, S. 22). Die heutige Bedeutung von Mentoring kann wie folgt definiert werden: Mentoring ist eine Eins-zu-Eins Beziehung zwischen einem Berater oder Beraterin (dem Mentor) und einem/einer Ratsuchenden (Mentee). Beide führen über einen längeren Zeitraum regelmäßige Gespräche. ( ) Das Ziel ist die Weiterentwicklung der Persönlichkeit und der Fähigkeiten der oder des Mentee und die Förderung seiner oder ihrer beruflichen Karriere. Mentoring ist damit eine berufliche, aber auch eine persönliche Beziehung zwischen zwei Menschen. Deshalb ist gegenseitiges Wohlwollen und Respekt für die Person des Anderen Voraussetzung für das Gelingen. Die Gespräche können nur in einer Atmosphäre des Vertrauens stattfinden, in der beide Seiten sicher sein können, dass persönliche Dinge nicht an Dritte weitererzählt werden. Die Gespräche sollten in einem geschützten Rahmen stattfinden, in dem Lernen, Fehler machen und über eigene Schwächen reden akzeptiert wird und ein echtes Interesse besteht, die Person des Mentee voranzubringen. ( ). (Haasen 2001, S. 12f). Als gleichstellungspolitische Maßnahme zur strategischen Personalentwicklung gelten Mentoringprogramme in Betrieben und Hochschulen inzwischen als bewährtes Instrument zur personenbezogenen Nachwuchsförderung. Dabei wird, wie von Haasen beschrieben, eine meist jüngere und weniger erfahrene Person (Mentee) durch eine erfahrene Person (Mentorin/Mentor) über einen begrenzten Zeitraum bei der Berufs- und Karriereplanung begleitet. Damit verbunden sind die Vermittlung informeller Wissensbestände frühzeitige Förderung der Berufs- und Karriereplanung fachliche Qualifizierung persönliche Vernetzung. 3

4 2. Mentoring an der Hochschule Koblenz Das Konzept an der Hochschule Koblenz sieht ein formelles Mentoring vor. Es wird organisiert durch eine Projektkoordination, die strukturell bei der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule Koblenz angesiedelt ist. Die Projektkoordination ist verantwortlich für das Matching der Tandems sowie die Organisation des Rahmenprogramms. Außerdem begleitet und berät sie die Tandems während der gesamten Projektlaufzeit. Inhaltlich umfasst das Programm (unter Berücksichtigung der Qualitätsstandards für Mentoring Programme des Forum Mentoring e.v.) die drei Bausteine: Tandem Training Networking. Das Zusammenwirken der drei Bausteine verbindet eine individuelle Unterstützung der Mentee durch die Mentorin/den Mentor mit der fachlichen Qualifizierung durch die Trainings sowie einer persönlichen Vernetzung der Programmteilnehmenden durch die Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen. 2.1 Programmziele Ziele des Mentoring Nachwuchsförderprogramm an der Hochschule Koblenz sind: Kurzfristig: Qualitative Beratung, Vorbereitung & Unterstützung bei Promotionsvorhaben Qualitative und nachhaltige weibliche Nachwuchsförderung Förderung fachlicher und persönlicher Kompetenzen Langfristig: Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen Erhöhung des Anteils weiblicher Professuren Entwicklung einer zukünftigen chancengerechten Personalentwicklung in Hochschulen und Unternehmen 4

5 2.2 Zielgruppe Die Zielgruppe leitet sich aus den oben benannten Zielen des Programms ab und setzt sich wie folgt zusammen. Mentees: Absolventinnen (BA/MA/Diplom) Alumnae Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Promovendinnen Mentorinnen und Mentoren: Fach- und Führungskräfte Professorinnen/Professoren Fortgeschrittene Doktorandinnen/Doktoranden Postdoktorandinnen/Postdoktoranden an der Hochschule Koblenz Bundesweit sowie Branchen, - Disziplin, - und Hochschulübergreifend 2.3 Möglichkeiten für Mentees & Mentorinnen/Mentoren Die Teilnahme an dem Programm bietet, wie im Folgenden aufgezeigt wird, für die Mentees wie auch für die Mentorinnen und Mentoren vielfältige Möglichkeiten. Möglichkeiten für die Mentes: Von den Erfahrungen/Ratschlägen der Mentoren lernen Erweiterung fachlicher & beruflicher Kompetenzen Weiterqualifizierung persönlicher Schlüsselkompetenzen Berufliche Standortbestimmung & Präzisierung beruflicher Karriereziele Ausbau fachlicher und persönlicher Netzwerke Überwindung möglicher beruflicher und privater Hürden Möglichkeiten für die Mentorinnen und Mentoren: Erweiterung persönlicher Beratungskompetenzen Neue Impulse, Feedback zu Arbeitsmethoden, Arbeitsstil, Führungsmethoden Austausch mit Mentorinnen & Mentoren aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen Ausweitung persönlicher Netzwerke Mitgestaltung der Nachwuchsförderung 5

6 2.4 Programmstruktur Die Programmstruktur des Mentoring Nachwuchsförderprogramms beschreibt zugleich den Ablauf einer Programmrunde. Eine Programmrunde beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit einer offiziellen Auftaktveranstaltung und endet mit einer Abschlussveranstaltung der Programmrunde. Nachfolgend werden zunächst das Rahmenprogramm und das Matchingverfahren, als Teilverfahren einer Programmrunde, erläutert (2.4.1; 2.4.2). Unter wird der Ablauf einer Programmrunde zusammenfassend dargestellt Rahmenprogramm Das Mentoringprogramm umfasst die drei Bausteine: Tandem Training Networking (vgl. 2). Diese sind eingebettet in ein formelles Rahmenprogramm, welches eine Auftaktveranstaltung, ein Halbzeittreffen und eine Abschlussveranstaltung vorsieht. Die Auftakt und Abschlussveranstaltung sieht die Teilnahme aller Programmteilnehmer/Programmteilnehmerinnen vor. Das Halbzeittreffen sieht, zur Reflexion des ersten und der Planung des zweiten Halbjahres, ein Treffen zwischen den Mentees und der Projektkoordinatorin vor. Die Trainings und Workshopangebote finden zwischen den offiziellen Anlässen (Kick Off, Halbzeittreffen und Abschlussveranstaltung) statt. Die Organisation der Trainings und Workshopangebote obliegt der Projektkoordination. Eine bisher bundesweit einmalige Maßnahme, verbunden mit dem Mentoringprogramm an der Hochschule Koblenz, ist die Einrichtung eines Vorpromovendinnenkollegs. Das Vorpromovendenkolleg richtet sich an alle Mentees mit Promotionsinteresse, die in diesem Zusammenhang informiert und beraten werden möchten. Die Maßnahme zielt auf den Such- und Einstiegsprozess in eine Promotion. Die Treffen im Rahmen des Vorpromovendinnenkollegs finden unter wissenschaftlicher Leitung parallel zu den Tandemgesprächen und den Workshopangeboten statt. Die Netzwerkangebote während einer Programmrunde erfolgen auf unterschiedlichen Wegen. Zum einen in Form von Netzwerktreffen als Menteegruppe organisiert durch die Projektkoordination oder der Projektteilnehmerinnen selbst, zum anderen durch mögliche Angebote seitens der Mentorinnen und Mentoren, die die Mentees ggf. zu karriereförderlichen Anlässen, wie zum Beispiel Symposien, Kongressen, Vorlesungen, etc. mitnehmen. 6

7 2.4.2 Matching Das Matching zwischen Mentee und Mentorin/Mentor erfolgt, nach erfolgreicher Bewerbung der Mentee und damit verbundener Aufnahme in das Programm, durch eine konkrete Mentorenbenennung seitens der Mentee oder durch die Recherche seitens der Projektkoordination auf Grundlage der durch die Mentee angegebenen beruflichen Ziele. Mit der Zusage der Mentorin/des Mentors, eine Mentoring-Partnerschaft zu übernehmen, verpflichtet sich diese/dieser, die Mentee für den begrenzten Zeitraum eines Jahres auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Das erste Treffen zwischen Mentee und Mentorin/Mentor soll sodann im Rahmen der Auftaktveranstaltung erfolgen. Voraussetzungen für das Matching eines Tandems sind eine Eins-zu-Eins Beziehung zwischen Mentee und Mentorin/Mentor sowie die Bereitschaft eines persönlichen Kontakts. Die Beziehungen beruhen auf freiwilliger Basis und sollen hierarchiefrei sein, um als Mentee nicht im Abhängigkeitsverhältnis zur Mentorin/zum Mentor zu stehen Ablauf einer Programmrunde Eine Programmrunde wird durch die oben benannte offizielle Auftaktveranstaltung eröffnet. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung lernen sich die Mentees und die Mentorin/der Mentor persönlich kennen und vereinbaren i.d.r. den ersten Gesprächstermin. Die Besprechung über den Turnus, die Dauer und den Ort der Treffen findet unter individueller Absprache zwischen Mentee und Mentorin/Mentor statt. Empfohlen wird mindestens ein persönliches Gespräch im Quartal, in der Zeit zwischen den persönlichen Gesprächen telefonischer oder schriftlicher Kontakt. Parallel zur Tandembeziehung haben die Mentees und die Mentorinnen und Mentoren die Möglichkeit, an dem Training und Workshopangebot teilzunehmen. Die Angebote beruhen für die Teilnehmenden auf freiwilliger Basis. Promotionsinteressierte und/oder promovierende Mentees haben die Möglichkeit an den Treffen im Rahmen des Vorpromovendinnenkolleg teilzunehmen. Zudem finden in regelmäßigen Abständen Netzwerktreffen statt. 1 1 Ausnahme ist der Einführungsworkshop für Mentees. Dieser findet in zeitlicher Nähe zur Auftaktveranstaltung statt. Dieser Workshop ist für alle Mentees verpflichtend. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Rolle und Aufgabe der Mentee in der Mentoringbeziehung & die Gestaltung der Mentoringbeziehung. 7

8 Formell gilt eine Tandembeziehung nach einem Jahr mit der Abschlussveranstaltung - als beendet. Allerdings obliegt es letztlich den Tandems, die Mentoringbeziehung weiter zu führen oder zu beenden. Die Tandems sollten diesbezüglich am Ende der Programmrunde eine verbindliche Absprache treffen. Die Programmrunde endet mit der Abschlussveranstaltung. Die nachfolgende Abbildung visualisiert eine Programmrunde (ein Jahr) im Rahmen des Mentoring-Nachwuchsförderprogramms der Hochschule Koblenz. Sommersemester 2011 Sommersemester 2012 Tandem Auftaktveranstaltung Halbzeit- Training Training treffen Training Training Abschlussveranstaltung Vorpromovendinnenkolleg Vorpromovendinnenkolleg Networking Matching, Begleitung & Betreuung der Mentees und Mentorinnen/Mentoren durch die Projektkoordination Hochschule Koblenz 8

9 3. Mentoring-Beziehung - Gesprächsleitfaden Die Gestaltung einer Mentoring-Beziehung ist so individuell wie die jeweiligen Tandem-Partnerinnen/Tandem-Partner selbst. Dennoch bestehen charakteristische Merkmale, die eine Mentoring-Partnerschaft kennzeichnen. Eine Mentoring- Partnerschaft ist eine Partnerschaft, in der ausprobiert & geübt werden kann bei der die Mentee die aktive Rolle übernimmt, jedoch von Mentee & Mentorin/Mentor gepflegt wird. mit klaren Rollen, aber ohne Einbahnstraße die keine negativen Konsequenzen mit sich bringt geprägt durch Vertrauen und gegenseitiger Achtung Vor diesem Hintergrund sollten möglichst zu Beginn der Mentoring-Partnerschaft, Rahmenbedingungen, Erwartungen, Wünsche und Ziele, die mit der Mentoring- Beziehung in Verbindung stehen, zwischen den Tandempartnerinnen/Tandempartner geklärt werden. Dabei obliegen den Tandems unterschiedliche Aufgaben. Die Mentee sollte: die aktive Rolle in der Mentoring-Partnerschaft übernehmen frühzeitig Ziele und Erwartungen im Rahmen der Mentoring-Partnerschaft benennen und mit der Mentorin/dem Mentor besprechen die persönlichen Treffen gut vor und nachbereiten o Themenschwerpunkte zur Vorbereitung an die Mentorin/den Mentor senden o Kurzprotokolle der einzelnen Gespräche und/oder ein Halbjahresresúmee verfassen und an die Mentorin und die Projektkoordination senden vertraulich mit Informationen über die Mentorin/den Mentor umgehen. 9

10 Die Mentorin/der Mentor sollte: frühzeitig (schriftlich) die Rahmenbedingungen mit der Mentee klären (Form des Kontaktes -> , Telefon? Wann? Privat oder nur dienstliche Erreichbarkeit?, persönliche Gespräche? Werden die Termine für das ganze Jahr zu Beginn festgelegt oder von Termin zu Termin?, etc.); die Mentoring-Beziehung als eine Beziehung auf Augenhöhe verstehen, bei der Unterstützung/Begleitung und Beratung ermöglicht wird und Grenzen gesetzt werden dürfen!; mit der Mentee klären, welcher Beitrag seitens der Mentorin/des Mentors geleistet werden kann, um die Mentee bei ihrem Vorhaben zu unterstützen; vertraulich mit den Informationen über die Mentee umgehen. Um einen größtmöglichen Erfolg des Programms zu ermöglichen und negative Konsequenzen zu verhindern, ist es wichtig, dass die Tandems nachfolgende Prinzipien einhalten: Rahmenbedingungen & gegenseitige Erwartungshaltung klären Vereinbarungen einhalten Gegenseitige Vertraulichkeit gewährleisten Konstruktives Feedback geben Der nachfolgende Gesprächsleitfaden ist als Muster zur schriftlichen Klärung der oben genannten Aufgaben gedacht und wird den Tandems zur fakultativen Nutzung zur Verfügung gestellt. 10

11 Mentoring-Nachwuchsförderprogramm Gesprächsleitfaden Tandem Name der Mentee Name der Mentorin/des Mentors Rahmenbedingungen: (Zeit, Ort, Regelmäßigkeit der Treffen ) Erwartungen/Wünsche in der Zusammenarbeit: Mentee an Mentorin/Mentor: Mentorin/Mentor an Mentee: Ziele: (Welches Ziel möchte ich bis zur Abschlussveranstaltung in einem Jahr erreicht haben? Welche Teilziele können in einem Jahr wie erfüllt werden? Welche Erwartungen/Wünsche habe ich in diesem Zusammenhang an meine Mentorin/meinen Mentor? Welchen Beitrag kann die/der Mentor leisten?) Weitere mögliche Themen in der Zusammenarbeit: (Vereinbarkeit von Beruf & Familie, Frauen in Führungspositionen, Promotion ja oder nein? Was sind ggf. die Fragen der Mentee zu diesen Themen? Was sind ggf. die Erfahrungen der Mentorin/des Mentors? Wie, wann wollen wir darüber reden?) 11

12 Quellenangaben: Literatur: FORUM MENTORING (2010): Qualitätsstandards im Mentoring. 2. Auflage. Hannover. HAASEN, N. (2001): Mentoring Persönliche Karriereförderung als Erfolgskonzept. München. KAISER-BELZ, M. (2008): Mentoring im Spannungsfeld von Personalentwicklung und Frauenförderung. Eine gleichstellungspolitische Maßnahme im Kontext beruflicher Felder. Wiesbaden. Internet: (Stand: ) ) (Stand: 12

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