Nachhaltige Architektur entwerfen und bauen. > Nachhaltigkeit messen und bewerten! Leandro Erlich swimming pool New York MoMA P.S.

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1 Nachhaltige Architektur entwerfen und bauen Leandro Erlich swimming pool New York MoMA P.S.1 > Nachhaltigkeit messen und bewerten!

2 Berücksichtigung der Planungsphasen mit ihrer Planungstiefe Von Anfang an! Entwurfsansätze für nachhaltige Architekturlösungen Nachhaltigkeits (bewertungs) kriterien für die frühen Planungsphasen. Leandro Geibeltbad Erlich Pirna, swimming AHM Architekten pool

3 Quelle: Leitfaden Nachhaltiges Bauen BMVBS 2013, Teil A Grundsätze zum nachhaltigen Bauen

4 Quelle: Leitfaden Nachhaltiges Bauen BMVBS 2013, Teil A Grundsätze zum nachhaltigen Bauen

5 Quelle: SNAP- Empfehlungen 2013 / Vergl. BNB Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2013 Systemvariante Büro- und Verwaltungsgeb.

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7 B 2.1 Übersicht zu den beachtenden Kriterien in den Phasen der RBBau [ ] für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau Quelle: Kriterien nach BNB (Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude) in den Phasen der RBBau

8 B 2.1 Übersicht zu den beachtenden Kriterien in den Phasen der RBBau [ ] für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau Quelle: Kriterien nach BNB (Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude) in den Phasen der RBBau

9 B 2.1 Übersicht zu den beachtenden Kriterien in den Phasen der RBBau [ ] für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau Quelle: Kriterien nach BNB (Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude) in den Phasen der RBBau

10 B 2.1 Übersicht zu den beachtenden Kriterien in den Phasen der RBBau [ ] für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau Quelle: Kriterien nach BNB (Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude) in den Phasen der RBBau

11 Planungsinstrument: Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben SNAP Empfehlungen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS-Forschungsprojekt Mai Quelle SNAP- Empfehlungen 2013

12 Anlage B4 Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben

13 Quelle SNAP- Empfehlungen 2013

14 Quelle SNAP- Empfehlungen 2013

15 Funktionalität Kriterium 01 Erschließung + o - - Vorfahrt berücksichtigt Vorfahrt eingeschränkt berücksichtigt Vorfahrt nicht berücksichtigt Vorfahrt k. A. / unklar Ver- und Entsorgung funktionstüchtig Ver- und Entsorgung bedingt funktionstüchtig Ver- und Entsorgung nicht funktionstüchtig Ver- und Entsorgung k. A. / unklar TG-Erschließung funktionstüchtig TG-Erschließung bedingt funktionstüchtig TG-Erschließung nicht funktionstüchtig Tiefgaragenzufahrt k. A. / unklar günstige Positionierung Fahrradabstellplätze mäßige Positionierung Fahrradabstellplätze ungünstige Positionierung Fahrradabstellplätze Positionierung Fahradabstellplätze k. A. / unklar Fläche Fahrradabstellplätze erfüllt Fläche Fahrradabstellplätze erfüllt Fläche Fahrradabstellplätze nicht erfüllt Haupteingang erkennbar Haupteingang bedingt erkennbar Haupteingang nicht erkennbar kurze interne Wege teilw. lange interne Wege lange interne Wege Quelle SNAP- Empfehlungen 2013

16 Nachhaltigkeit messen und bewerten! Beispiel Sportschwimmhalle Pirna, Seminarstraße Pirna Herangehensweise VOF-Verfahren (Wettbewerb): Projektskizze als Optimierung einer bestehenden Planung Stärken- und Schwächen- Analyse bestehender Planung > Konzept Projektskizze

17 5 KONGRESS BERLIN Schwimmhalle Umkl Gym 0 0 Geibeltbad Pirna: Sanierung Freibad 1937 Neubau Familienbad 2001 Sportbad Pirna 2014 Programm / Ökonomische Leistungsfähigkeit: Badprofile nutzerspezifisch ausrichten (Master- und Businessplan)

18 Herangehensweise VOF-Verfahren Optimierung einer bestehenden Planung (Projektskizze): 1. Lageplan Position auf dem Grundstück, Erschließung 2. Grundrissorganisation 2.1 Eingangsbereich 2.2 Umkleiden 2.3 Trainer 2.4 Getrennte Nutzbarkeit der Hallenteile 2.5 Innere Gestaltqualität/ Orientierung 2.6 Flächenbedarf gesamt 3. Schnitt und Ansichten 3.1 Kubatur

19 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) Haupteingang beengt (-) Eingang zeigt wenig Präsenz im Straßenraum (-) Barrierefreiheit problematisch gelöst (Zugang vom Betriebshof) (-) Anordnung PKW-Stellplätze nicht effizient, hoher Flächenverbrauch an versiegelter Fläche (-) Anordnung Fahrradstellplätze unklar 1. Erschließung / Position auf dem Grundstück Lageplan (bestehende Planung)

20 Lösung > Umorientierung, klare Zonierung: Haupteingang an der Straße mit Vorplatz, Verweil- und Bewegungsflächen, auch für Gruppen separater Fußweg zum Haupteingang vom Parkplatz aus Barrierefreiheit durch Rampen in der Freiraumgestaltung PKW-Stellplätze flächensparend angeordnet Fahrradstellplätze nahe dem Vorplatz angeordnet 1. Erschließung / Position auf dem Grundstück Lageplan (AHM)

21 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) Erschließung/ Eingangssituation (Windfang) beengt (-) Foyer mit wenig Aufenthaltsqualität (Durchgangsraum) (-) WC-Anlagen dominieren am Eingang (-) Zusätzliche VF durch Erschließungsgang Umkl. N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2. Grundrissorganisation 2.1 Haupteingang/ Foyer (bestehende Planung)

22 Lösung Projektskizze: Eingangssituation klarer durch ebenerdige Anbindung Vorplatz Foyer mit Aufenthaltsqualität und Frisierplätzen Pos. WC-Anlagen diskreter Reduzierung VF durch direkten Zugang zu den Umkl. (Einsparung VF ca.15qm ges.) Ger H D Umkleide Umkleide Gymnastikraum D H Du Du Andienung Technik Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 2.1 Haupteingang/ Foyer (AHM)

23 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) Sammelumkleiden relativ flächenverbrauchend organisiert (-) Einblick/Diskretion, kein Sichtschutz! N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2.2 Umkleiden (bestehende Planung)

24 Lösung Projektskizze: Effizientere Organisation der Umkleiden nach KOK, bei gleicher Schrankzahl (Flächenminderung um 25qm ) Eingangsnischen bieten Sichtschutz Ger H D Umkleide Gymnastikraum D H Du Andienung Technik Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Umkleide Du Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 2.2 Umkleiden (AHM)

25 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) Trainerräume ohne Bezug zum Schwimmbereich (Aufsichtsfunktion) N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2.3 Trainer (bestehende Planung)

26 Lösung Projektskizze: Orientierung Trainerräume zum Schwimmbereich (Aufsichtsfunktion) Ger H D Umkleide Gymnastikraum D H Du Andienung Technik Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Umkleide Du Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 2.3 Trainer (AHM)

27 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) Erschließung des NSB barfuß nur durch die Schwimmhalle (-) Gym. nicht an Umkl/Du angebunden N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2.4 Hallenteile getrennt an separate Nutzergruppen vergeben (bestehende Planung)

28 Lösung Projektskizze: Verteilergang barfuß Separate Erschließung SB + NSB + Gym. möglich Ger H D Umkleide Gymnastikraum D H Du Andienung Technik Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Umkleide Du Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 2.4 Hallenteile getrennt an separate Nutzergruppen vergeben (AHM)

29 Stärken-Schwächen-Analyse: (+) rel. kompakter Baukörper N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2.5 Flächenbedarf (bestehende Planung)

30 Ziel Projektskizze: Änderung/ Optimierung ohne Kompaktheit zu verlassen Flächeneinsparung soweit möglich/ sinnvoll (Einsparungspotential ca qm BGF) Geostete Darstellung der Entwurfsplanung SBP zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Entwurfsskizze 2.5 Flächenabgleich (bestehende Planung /AHM)

31 Stärken-Schwächen-Analyse: (-) schwierige Orientierung, fehlende Blickbeziehungen N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze 2.6. Innere Gestaltqualität/Orientierung (bestehende Planung)

32 Lösung Projektskizze: Verteilergang, Innenverglasungen Blickbeziehungen Ger H D Umkleide Gymnastikraum D H Du Andienung Technik Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Umkleide Du Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 2.6. Innere Gestaltqualität/Orientierung (AHM)

33 Gymnastikraum Andienung Technik Ger H Umkleide Du D D H Flachwasserbecken 7,00x10,00m mit Hubboden Umkleide Du Trainer Trainer Trainer 1.Hilfe Geräte Schwimmerbecken 12,50x25,00m N 3. Schnitt und Ansichten Grundriss Projektskizze, Schnittführung (AHM)

34 N Geostete Darstellung der bestehenden Planung zur besseren Vergleichbarkeit des Grundrisses mit der Projektskizze Grundriss, Schnittführung (bestehende Planung)

35 Stärken-Schwächen-Analyse: (+) Kubatur entspricht der unterschiedlichen Höhenentwicklung der Bereiche SB 4,00m i.l. NSB 3,20 i.l. (+) Tageslichteinfall über Oberlicht (hier: Ostlicht) 3.1 Kubatur Schnitt (bestehende Planung)

36 Ziel Projektskizze: Volumenreduzierung Gestalterische Einheit der beiden Hallenteile ± Schwimmhalle Umkl Gym ± Kubaturabgleich (bestehende Planung/AHM)

37 Lösung Projektskizze: Reduzierung Kubatur durch effizienten Einsatz Tragwerk Stahl-Rahmenkonstruktion (l/40 statt l/20) Optimierung Tageslichteinfall durch Schrägstellung (hier: Nordshed) ± Schwimmhalle Umkl Gym ± Schnitt Projektskizze (AHM)

38

39 Gymnastikraum Eingangsbereich Vorplatz/ Schwimmerbecken West (Haupteingang) Schwimmerbecken Flachwasserbecken Technik-Zugang/Gymnastikraum Ost

40

41 Vorplatz Schwimmerbecken Süd Technik-Zugang Gymnastikraum Vorplatz Nord Ansichten Projektskizze (AHM)

42 Materialwahl Dauerhaftigkeit und Beständigkeit

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45

46 Geibeltbad Pirna, AHM Architekten

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