Evaluation des von der Europäischen Union geförderten Projekts Gesundheit und Aktivität in Schulen

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1 Evaluation des von der Europäischen Union geförderten Projekts Gesundheit und Aktivität in Schulen Berichtszeitraum: August 2003 bis Juni 2006 Geographisches Gebiet: Hansestadt Lübeck Zusammenfassung Carmen Bartel, Heiner Raspe Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Beckergrube Lübeck

2 Allgemeines Ziel: Auf der deutschen Seite war Ziel der Intervention die Gesundheitsförderung (Primärprävention) für sozial benachteiligte Kinder in Lübecker Haupt- und Förderschulen. Auf dänischer Seite wurden sekundärpräventive Maßnahmen für Schüler mit Übergewicht in der Region Storstroems Amt ergriffen. Es bestand der Wunsch, nach erfolgreich abgeschlossenem Projekt die Gesundheitsförderung dauerhaft in den Schulunterricht zu implementieren, was in Lübeck teilweise gelungen ist. Hintergrund des Projekts: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in den westlichen Industriestaaten. Chronische Krankheiten wie Arteriosklerose oder Diabetes mellitus zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht geheilt werden können; sie verursachen erhebliche Kosten für das Gesundheitswesen. Englische Wissenschaftler konnten zeigen, dass diese Veränderungen bereits im Kindesalter entstehen. Die Prävalenz des Diabetes mellitus Typ 2 nimmt stetig zu. Viele chronische Erkrankungen werden in hohem Maß von Lebensstil-Faktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Fehlernährung und Übergewicht begünstigt. Die Behandlung bzw. Modifizierung von Risikofaktoren wie Übergewicht ist bei Erwachsenen nur mäßig erfolgreich. Eine Untersuchung des Instituts für Humanernährung der CAU Kiel hat gezeigt, dass schon bei Kindern im Alter von 6 oder 7 Jahren Risikofaktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel vorhanden sind, und zwar bei ca. 12% aller Mädchen und Jungen zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung. Aus sozialepidemiologischen Untersuchungen wissen wir, dass das Gesundheitsverhalten und die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen vom Sozialstatus beeinflusst werden. Gerade Personen aus sozial benachteiligten Gruppen (Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Menschen in relativer Armut) weisen eine schlechtere Gesundheit auf als Personen, die sozial besser gestellt sind. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat in ihrem Heft Armut bei Kindern und Jugendlichen ausdrücklich auf die gesundheitlichen Risiken dieser jungen Altersgruppe hingewiesen. In Lübeck wurden Stadtteile identifiziert, in denen überdurchschnittlich viele sozial benachteiligte Menschen leben. Die Schüler und Schülerinnen, die an dem durch die EU geförderten Projekt Gesundheit und Aktivität in Schulen teilnehmen, stammen aus solchen Stadtteilen mit einem hohen Anteil Alleinerziehender, Sozialhilfeempfänger und ausländischer Mitbürger. Der Kindergesundheitsbericht der Hansestadt 2

3 Lübeck belegt, dass Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen ein wichtiges und überproportional häufiges gesundheitliches Problem darstellt. Das Projekt Gesundheit und Aktivität in Schulen, das in Storstrøms Amt, DK und der Hansestadt Lübeck durchgeführt wurde, war eine Machbarkeitsstudie, die zeigen sollte, in welcher Weise Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche durchgeführt werden kann. Hierbei wurde in enger Zusammenarbeit mit den dänischen Partnern ein Best-Practice-Modell entwickelt. Die beiden Gruppen in Dänemark und Deutschland hatten dazu bewusst zwei unterschiedliche Konzepte der Gesundheitsförderung gewählt. Aufbau des Projekts auf der deutschen Seite und Erfahrungen: Als gesundheitsfördernde Maßnahme wurden in einem Kurssystem die Themen Ernährung und Kochen, Bewegung und Ausdauersport als auch Konfliktbewältigung und Körperwahrnehmung angeboten. Die Kurse wurden über zwei Jahre von August 2003 bis Sommer 2005 jeweils den Kindern der 5. und 6. Klassen in drei Haupt- und Förderschulen für ein Schuljahr angeboten. Im dritten Projektjahr (Schuljahr 2005/ 2006) wurde der Kurs in zwei Schulen wie zuvor durchgeführt und in der dritten Interventionsschule für alle Kinder der 5. Klasse verbindlich eingeführt. An den teilnehmenden Schulen hatte sich bereits vor dem Start des EU-Projekts eine Nachmittagsbetreuung (offene Ganztagsschule) e- tabliert. Jeweils zu Beginn des Schuljahres wurden die Kinder der 5. und 6. Klasse über das Angebot an Nachmittagskursen, zu denen auch das Projekt Gesundheit und Aktivität in Lübecker Schulen zählte, informiert. Sie wählten dann aus, an welchem Kurs sie gerne teilnehmen wollten. Die Kurse zum Projekt Gesundheit und Aktivität an Schulen fanden in Blöcken von 6 bis 12 Wochen statt. Die Themen waren Ernährung und Kochen und Bewegung und Entspannung/ Körperwahrnehmung. Da 90 Minuten Entspannung/ Körperwahrnehmung für Kinder dieser Altersgruppe zu anstrengend sind, wurde der Anteil auf höchstens 30 Minuten pro Kurseinheit begrenzt, in den Sportblock integriert und Bewegung auf mindestens 60 Minuten erhöht. Der Block Ernährung/ Kochen wurde inhaltlich in allen Projektjahren gleich durchgeführt. Um die Schülergruppe zu beschreiben und zu sehen, ob die Kinder die Maßnahme annehmen würden, wurden sie zu Beginn und am Ende des Kurses befragt. Inhalt 3

4 dieses Interviews waren Fragen zu soziodemographischen Faktoren, Freizeit- und Ernährungsverhalten als auch zu Ängsten und sozialem Rückhalt. Nicht zuletzt wurde am Ende des Kurses nach der Akzeptanz der Schüler, die Maßnahme betreffend, gefragt, z. B.: Hast Du gerne am Kurs teilgenommen? Würdest Du den Kurs weiter empfehlen? Insgesamt wurde der Kurs von den Schülern gut angenommen, die meisten hätten ihn ihren Freunden empfohlen. Parallel zur Datenerhebung bei den Schülern an den Interventionsschulen wurden Kinder der 5. und 6. Klassen an drei vergleichbaren Schulen (Kontrollen) in Lübeck mittels standardisierten Interviews befragt. Im dritten Jahr waren leider nur noch zwei Kontrollschulen bereit an der Befragung teilzunehmen. Des Weiteren wurde in den sechs Schulen ein einheitlicher Fitness-Test mit den Schülern zu Beginn und nach der Maßnahme (an den Interventionsschulen) und an den Kontrollschulen zu Beginn und am Ende des Schuljahres durchgeführt. Ursprünglich war Ziel dieses Tests die Fitness der Schüler zu prüfen. Im Verlauf des Projekts stellte sich jedoch heraus, dass der Test nur für gesunde Erwachsene im Alter von 30 bis 69 Jahren validiert worden war und nicht für Kinder, so dass auf eine Auswertung für die Schüler verzichtet wurde. Die Kinder nahmen jedoch in allen Projektjahren gerne an diesem Test teil, weil sie im aeroben Bereich agierten und nur gegen sich selbst liefen und nicht im Wettstreit gegen andere Schüler. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass für den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts ein Testmanual (Motorik Modul) entwickelt wurde, dass zur Prüfung der kindlichen Fitness geeignet ist (Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.v. 2004) und für das demnächst Referenzwerte vorliegen werden (Ende der Datenerhebung des Robert Koch Instituts: Mai 2006) erfolgte ein Jahr nach Abschluss der ersten Intervention eine Follow-up- Befragung der Schüler, die im Schuljahr 2003/ 2004 am Kurs teilgenommen hatten. Im Verlauf der Projektjahre wurde ein Best-Practice-Modell entwickelt. Dabei ergab sich folgendes: Eine Schulküche, ein Essplatz und eine Turnhalle sollten zur Verfügung stehen, wenn man gesundheitsfördernde Maßnahmen wie in diesem Projekt durchführen möchte. Die Lerninhalte des Kurses sollten an die lokalen Strukturen angepasst werden, wenn, z. B., keine Schwimmhalle zur Verfügung steht, darf man die Kinder nicht mit Aqua-Jogging locken. Je nach Lehrinhalt müssen Matten, Bälle, Musik. CDs oder anderes Arbeitsmaterial angeschafft werden. 4

5 Zu Beginn einer gesundheitsfördernden Maßnahme sollte ein umfassendes Kommunikationsnetz (Telefonnummern und Adressen) aufgebaut werden, das regelmäßig aktualisier werden sollte. Der regelmäßige Austausch zwischen allen Beteiligten hatte sich bewährt. Auch ist es sinnvoll schriftlich festzuhalten, wo der Schlüssel zur Küche, Turnhalle usw. aufbewahrt wird, wie der Hausmeister zu erreichen ist, wo (im Notfall) ein Telefon oder der Erste-Hilfe-Kasten stehen. Die Referenten/ Referentinnen sollten, wenn möglich, eine pädagogische Ausbildung haben. Wenn dies nicht möglich ist, sollten ein Klassenlehrer/ eine Klassenlehrerin und eine externe Fachkraft den Unterricht gemeinsam durchführen. Dies hat viele Vorteile: Die Kinder kennen die Lehrenden, haben Vertrauen und respektieren die Referenten. Umgekehrt können die externen Referenten über Probleme der Kinder, wenn nötig, informiert werden. Wenn ein Kind, z.b. an Diabetes mellitus leidet, ist es sinnvoll, die Fachkraft, die den Kochunterricht gestaltet darüber aufzuklären. Eine kontinuierliche Betreuung der Schüler sollte angestrebt werden, ein häufiger Wechsel der Ansprechpartner ist besonders für Kinder der Förderschulen schwierig. Soziokulturelle Besonderheiten sollten berücksichtigt werden, z.b. nicht im Ramadan kochen. Wenn moslemische Kinder am Kurs teilnehmen, kann man bei Fleisch- Gerichten auf Geflügel ausweichen. Je nach Qualifikation der Lehrenden können 12 oder nur 6 bis 8 Kinder je Gruppe am Kurs teilnehmen. Sinnvoll ist es klare Verhaltensregeln mit den Kindern gemeinsam aufzustellen und Verstöße zu sanktionieren. Der Block Bewegung sollte viel Zeit in Anspruch nehmen, Entspannung/ Körperwahrnehmung kann darin integriert werden, aber höchstens 30 Minuten in einem Block von 90 Minuten, weil Schüler der 5. und 6. Klasse sich vor allem nach dem Schulunterricht bewegen wollen. Der Block Kochen/ Ernährung sollte in die frühen Mittagsstunden gelegt werden, so dass die Kinder ihr Mittagessen selbst zubereiten und anschließend gemeinsam verzehren können. Hierbei ist unter anderem der soziale Aspekt des gemeinsamen Essens wichtig, viele Schüler kennen gemeinsame Mahlzeiten nicht. Ernährung stand unter dem Motto Fünf am Tag, dies hatte sich bewährt, denn 5 Portionen Obst und Gemüse können gut in den Alltag der Kinder integriert werden. Die Inhalte des ersten Blocks Ernährung sollten mit anderen Rezepten in einem zweiten Block vertieft werden. Außerdem soll möglichst viel Praktisches angeboten werden, denn dies kommt bei den Schülern gut an. Die Gruppe 5

6 sollte nicht mehr als 12 Kinder umfassen, um ein sicheres Hantieren in der Küche zu gewährleisten. Schließlich sollte den Kindern die Möglichkeit gegeben werden, sich an Abläufe beim Kochen zu gewöhnen oder beim Kursblock Bewegung - ihre Fitness zu fördern. Darum bietet es sich an, die Lerninhalte in Blöcken über mindestens ein Schuljahr zu wiederholen. Ausblick: Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder in Schulen ist grundsätzlich durchführbar und darüber hinaus wünschenswert. Ein solcher Kurs verlangt allerdings viel Verständnis, Geduld und Toleranz von allen Beteiligten, bereitet aber auch viel Spaß und ermöglicht eine sinnvolle Beschäftigung der Kinder am Nachmittag. Das Manual zum Kurs liefert Tipps zu strukturellen Voraussetzungen, Lerninhalten und zur Durchführung. 6

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