Qualitätsbeeinflussende Faktoren einer Lebensversicherung

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1 Qualitätsbeeinflussende Faktoren einer Lebensversicherung Abdeckung biometrischer Risiken, z.b. - Todesfallrisiko - Invalidisierungsrisiko - Langlebigkeitsrisiko Rendite - Höhe - Zuverlässigkeit Eingeschlossene Garantien - garantierter Rechnungszins - Direktgutschrift - stabile Überschußbeteiligung Flexibilität, eingeschlossene Optionen, z.b. - Kapitalwahlrecht bei aufgeschobenen Renten - Vereinbarung einer Abrufphase - Nachversicherungsgarantien - Möglichkeit des Risikoumtauschs - Option auf Beitragsfreistellung und Kündigung zu vertraglich vereinbarten Konditionen Liquidität - Rückkauf - Abtretung, Verpfändung, Beleihung

2 Quantifizierung der qualitätsbeeinflussenden Faktoren Basis: Erlebensfallrendite Definition: Die Erlebensfallrendite einer kapitalbildenden Versicherung ist der konstante Zinsfuß, der einheitlich über die gesamte Versicherungsdauer gelten muß, damit die Ablaufleistung genau aus der verzinslichen Ansammlung der gezahlten Bruttobeiträge finanziert werden kann. Formelmäßige Darstellung bei jährlich vorschüssiger Beitragszahlung: n (1+ i) -1 B (1+ i) = E, wobei i B = Jahresbruttobeitrag E = Ablaufleistung n = Versicherungs- und Beitragszahlungsdauer i = unbekannter Zinssatz = Erlebensfallrendite (Auflösung nach i mit Newton- Verfahren oder linearer Interpolation)

3 Beispiele: x n Jahres Ablauf- Erlebensfallbeitrag leistung rendite , ,18 % , ,44 % , ,31 % 2. Schritt: Einbeziehung der Todesfalleistung in die Rendite Gesamtrendite Die Gesamtrendite wird aus dem Ansatz ermittelt: Erwarteter Barwert der zukünftigen Beiträge = Erwarteter Barwert der zukünftigen Leistungen. Neben der Erlebensfalleistung, nunmehr gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens, werden nun auch die Leistungen im vorzeitigen Todesfall (garantierte Leistungen und Überschußbeteiligung), ebenfalls gewichtet mit den jeweiligen (realitätsnahen) Eintrittswahrscheinlichkeiten, bei der Renditeberechnung einbezogen.

4 Folge: Erhöhung der reinen Erlebensfallrendite um 0,1 bis 0,5 Prozentpunkte. 3. Schritt: Einbeziehung der Rückkaufsleistungen in die Rendite Totalrendite, Effektivzins Neben den Erlebensfall- und Todesfalleistungen werden nun auch die Stornoleistungen, gewichtet mit realistischen Eintrittswahrscheinlichkeiten, in die Renditeberechnung einbezogen. Folge: Verminderung der Gesamtrendite um 0,3 0,5 Prozentpunkte, bei hohem Frühstorno auch mehr Probleme: - Stornohäufigkeiten unternehmensindividuell sehr unterschiedlich - starker Einfluß der Abschlußkostenverrechnung - Storno im Gegensatz zur Sterblichkeit nicht wirklich zufällig, im Extremfall gezielte Spekulation gegen das LVU möglich - gelegentlich grob verzerrte Darstellung in der (Fach-) Öffentlichkeit

5 Beurteilung der Höhe und der Sicherheit der Rendite Folie: Umlaufrendite, Preisindex für die Lebenshaltung, Durchschnittsverzinsung der Kapitalanlagen der LVU Folie: Entwicklung DAX, REXP, Nettoverzinsung der Kapitalanlagen Direkt ablesbar: a) vergleichsweise sehr stabile Kapitalanlagenverzinsung im Zeitablauf, dadurch Möglichkeit langfristiger Prognosen Ursachen: - gesetzliches Gebot der Mischung und Streuung - langfristige Anlagen möglich wegen der Langfristigkeit der Verträge, daher gewisse Abkopplung von kurzfristigen Kapitalmarktschwankungen - Bewertungsreserven - freie RfB b) mittlere Rentabilität geringer als bei DAX und REXP c) Streuung um den Mittelwert bei der Verzinsung der LVU- Kapitalanlagen am geringsten

6 a) mittlere Rendite Standardabweichung LVU 7,43 % 0,41 % REXP 7,97 % 5,70 % DAX 13, 86 % 28,67 % b) mittlere Rendite Standardabweichung LVU 7,33 % 0,29 % REXP 7,43 % 5,75 % DAX 8,88 % 26,80 % Bestätigung des Fundamentalgesetzes der Finanzmärkte: Systematisch höhere Renditen können (bei effizienten Positionen) nur unter Inkaufnahme eines höheren Schwankungsrisikos erzielt werden. Folge: Der Vergleich nur von Renditen ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Risikoprofile führt zu einem verzerrten Ergebnis.

7 Maß für die risikobereinigte Performance- Messung: Sharpe Ratio = ER ( ) r σ ( R) 0 mit E(R) r 0 σ (R) = erzielte mittlere Rendite = risikolose Verzinsung der betrachteten Basisperiode = Rendite- Standardabweichung Interpretation des Sharpe- Ratios : Maß für die pro Risikoeinheit erzielbare Rendite oberhalb der Verzinsung einer sicheren Anlage Sharpe- Ratio LVU 1,94 4,62 REXP 0,23 0,25 DAX 0,25 0,11 Fazit: Die LV bietet die (deutlich) höchste risikobereinigte Rendite. (Albrecht 1998)

8 Bedeutung der stillen Reserven a) Forderung: Man erhöhe die mittlere Rendite eines Lebensversicherungsportefeullis durch Anhebung der Aktienquote des 54 a VAG auf 50 %. Dann zeigen erste Crash- Tests (Wiegers 1998): Hätten alle LVU die 50 % - ige Aktienquote verwirklicht, so wären beim Börsencrash von 1987 Bewertungsreserven von 19 % der Kapitalanlagen erforderlich gewesen, um einen Garantiezins von 4 % halten zu können, beim Aktienkursrückgang zwischen Juli 1998 und Oktober 1998 sogar 25 %. Tatsächliche Höhe der Bewertungsreserven am : 0-5 %: 28 LVU 5-10 % 39 LVU % 26 LVU mehr als 15 %: 14 LVU Branchendurchschnitt: 12 % Maximale Höhe 21 % (Tillinghast 1998)

9 b) Bedeutung der stillen Reserven für die dauerhafte Finanzierbarkeit der Überschussbeteiligung und des Garantiezinses (Heinen 1999) Voraussetzungen (grob skizziert) - Leichter Zinsanstieg bis Aktienkurse steigen gemäß langfristigem Mittel um 10 % p.a. - Die Schwankungen entsprechen den historischen Volatilitäten - branchentypisches LVU Durchhaltedauer für eine Gesamtverzinsung von 7 % einschließlich Überschussbeteiligung: Bewertungsreserven 6% 6% 12% 12% Aktienquote 13% 33% 13% 33% Durchschn. Dauer in Jahren 4,5 6,5 7,6 9,2 Wahrscheinlichk. für mehr als 10 J. 4% 16% 15% 28% Wahrscheinlichk. für weniger als 3J. 19% 31% 0% 8%

10 Analog: Hoher Einfluß von Bewertungsreserven und Aktienquoten auf die Durchhaltedauer für den garantierten Rechnungszins

11 Bewertung einiger Optionen a) Kapitalwahlrecht bei aufgeschobenen Rentenversicherungen Das Kapitalwahlrecht kann aufgefaßt werden als eine Put- Option, die dem VN das einseitige Recht einräumt, den Renten- Cash- Flow am Ende der Aufschubzeit zu dem Wert der Kapitalabfindung zu verkaufen. Der Wert dieser Option hängt nach der Formel von Black- Scholes von folgenden Faktoren ab: - Einmalbeitrag ( Kurs des Underlying ) - Aufschubzeit - Höhe des Kapitalwahlrechts ( Ausübungspreis ) - risikoloser Zins - Zinsvolatilität am Kapitalmarkt Beispiel: - Einmalbeitrag im Alter 60: DM - Aufschubzeit: 5 Jahre - Rentenbarwert im Alter 65: DM - risikoloser Zins: 5 % - Volatilität: 4 % Dann: Wert des Kapitalwahlrechts: DM (Gerdes 1997)

12 b) Abrufoption Finanztechnisch liegt der Wert der Option in der Zinsdifferenz zwischen einer einjährigen und einer langfristigen Anlage. Beispiel: - Eintrittsalter: 30 Jahre - laufende Beitragszahlung - Beginn der Abrufphase: 55 Jahre - Versicherungsleistung im Alter 55: DM - Optionsfrist: 1 Jahr - Abrufbetrag nach 1 Jahr: DM - sicherer 1-Jahreszins: 5 % - Volatilität: 3 % Dann: Wert der einjährigen Abrufoption DM Da die gesamte Abrufsmöglichkeit aus mehreren einjährigen Optionen zusammengesetzt ist, ist ihr Gesamtwert noch höher. Hinweis: Alle Optionen eines LV- Vertrages haben über ihren eventuellen finanztechnischen Wert hinaus auch einen (theoretisch) quantifizierbaren versicherungstechnisch begründeten Wert.

13 Fazit 1. Erlebensfall- und Gesamtrendite sind wichtige Maßzahlen zur Beschreibung der Qualität einer Lebensversicherung. 2. Die Verzinsung der Kapitalanlagen eines LVU ist im Mittel etwas niedriger als die Wertentwicklung des REXP oder des DAX. 3. Dennoch ist die Kapitallebensversicherung als Instrument der Altersvorsorge den alternativen Anlageformen auch unter Renditegesichtspunkten überlegen: - sehr stabile Verzinsung im Zeitablauf, daher vergleichsweise gute Berechenbarkeit der Ablaufleistung - hohe Realverzinsung - höchste risikobereinigte Rendite 4. Die renditestabilisierenden Faktoren, darunter die Bewertungsreserven, sind ein integraler Bestandteil der Qualität einer Lebensversicherung.

14 5. Lebensversicherungsverträge enthalten eine große Vielfalt von eingeschlossenen Optionen und Garantien, die prinzipiell quantifizierbar sind und den Wert eines Vertrages in zins- oder versicherungstechnischer Hinsicht weiter erhöhen. 6. Erwartungsgemäß ist es nicht möglich, all diese Faktoren in einer einzigen (Rendite-) Kennzahl zusammenzufassen. 7. Die Kapitallebensversicherung ist besser als jedes andere Finanzmarktprodukt für eine verlässliche Altersvorsorge geeignet. Daher wäre es kontraproduktiv, ihre spezifischen Vorteile durch gesetzliche Maßnahmen zu beschneiden. 8. Da aber auch andere Kapitalbildungsvarianten bestimmten Anlegergruppen Vorteile bieten, sollte es in bewährter Weise dem Wettbewerb überlassen bleiben, dem jeweiligen Anleger das beste Produkt für seinen individuellen Bedarf anzubieten.

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