Rudolf Bintinger GrAT Vorstellung 2. S-HOUSE 3. Hintergründe Voruntersuchungen 4. Qualitätsmanagement 5.

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1 Rudolf Bintinger GrAT Vorstellung 2. S-HOUSE 3. Hintergründe Voruntersuchungen 4. Qualitätsmanagement 5. Ausblick 1

2 Interdisziplinär Nationale und internationale Forschungsprojekte Lehre Informationsverbreitung und Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern Hauptsitz befindet sich an der TU Wien Themenpark NachhaltigeTechnologieentwicklung in Böheimkirchen, NÖ (S-HOUSE) Nachhaltiges Bauen, Baustoffentwicklung Informationsdrehscheibe NAWARO Produktentwicklung aus nachwachsenden Rohstoffen Nachhaltige Systementwicklung (Produkt Service Systeme) 2

3 ! Im Wesentlichen basieren die weltweiten Wirtschaftssysteme heute auf mineralischen und fossilen Rohstoffen wie Erdöl, Uran und Metallen. Diese Rohstoffe sind aber nur limitiert verfügbar und sie verursachen ernste Umweltprobleme über ihren Produktlebenszyklus. 3

4 Wie lang ist die Lebensdauer von Gebäuden tatsächlich? 4

5 Biologische Kreisläufe Technische Kreisläufe: Trennung beider Kreisläufe um Vorteile erneuerbarer Rohstoffe vollständig nutzen zu können. "# Höchster Energiesparstandard Strengste ökologische Kriterien Hoher Benutzerkomfort 5

6 Ressourceneffizientes Gebäude, Faktor 10 2 stöckiges Gebäude & Passivhaus Höchstmöglicher Einsatz nachwachsender Rohstoffe wie Holz und Stroh Gewinnung von Lehmputz direkt am Baugelände (Bodenaushub) 6

7 Umweltfreundliche und ressourceneffiziente Punktfundamente Unterlüftete Bodenplatte 7

8 KLH- Holzplattenkonstruktion Membrandach aus Kautschuk wird zum Schutz vor UV Licht begrünt. 8

9 Wärmebrückenfreie Strohballenwandkonstruktion $" 9

10 Lehmverputzte Strohballenwand Holz - Passivhausfenster 10

11 Längslatten werden mit TREEPLAST Schrauben in der Strohballenwand befestigt. 11

12 Spritzgussfertigung der Schraube aus Biokunststoff. Holzfassade 12

13 S-HOUSE Südfassade Steinboden mit Naturleim verklebt. 13

14 %& "% Modular adaptierbar Sichtfeuer sorgt für Wohlbefinden Erhöhter Benutzerkomfort Bauprozess 14

15 ' ( " Jeder letzte Freitag im Monat 15:00, S-HOUSE in Böheimkirchen Voranmeldung erwünscht Termine auch unter 15

16 ) 1. Strohballenbau Geschichte 2. Konstruktionsarten 3. Baustoffeigenschaften 4. Bauteileigenschaften * " + Herausragende bauphysische Eigenschaften Ermöglicht Niedrig- & Passivenergiehäuser Einkommensmöglichkeiten für Landwirte Gute Verfügbarkeit Kostengünstiges Rohmaterial Marktpotential für eine regionale Ökonomie 16

17 Burke House in Nebraska Haus Simonton in Nebraska Strohhaus in Arthur Kirche in Nebraska 1928! 17

18 , - Burrit Mansion:2-geschoßiges Strohhaus in Alabama 1936, erster Holzständerbau, 2200 Strohballen 18

19 ./ % 19

20 &. ".0122" 3 Lasttragender Strohbau Holzständerkonstruktion 20

21 * S-HOUSE Strohballensystem % λ! "#$#%&#&#'µ ( ) *+ ((,-###,(! "ρ./ 0! 12' 2' ( 3 *+ (( #'#$& - 21

22 ' % 4 " Probekörper: 5 Versuchsproben à 19x10x5cm und 5 Versuchsproben à 24x10x5cm Strohart: Weizenstroh / unbehandelt Dichte : 90 kg/m3 Ballengröße: Kleinballen Strohart: Weizenstroh / unbehandelt Dichte : 150 kg/m3 Ballengröße: Großballen - A = nicht brennbar B = brennbar B1 = schwer brennbar B2 = normal brennbar B3 = leicht brennbar (ÖNORM B3800 Teil1) 22

23 - ) - 5 *%% 6 % - 23

24 *" ) % - 5 Nach 90 Minuten Kugelschlagprüfung 24

25 ) % - 5 Bildung einer Verkohlungsschicht ähnlich wie bei Holz. Verbrennung wird durch hohe Dichte der Ballen behindert. Brandwiderstandsklasse Brandwiderstandsdauer t in Minuten Brandschutztechnische Bezeichnung F <= t < 60 brandhemmend F <= t < 90 hochbrandhemmend F <= t < 180 brandbeständig F <= t hochbrandbeständig 25

26 *! "%! - λmesswert = 0,0380 W/mK λrechenwert = 0,0456 W/mK Liegt damit im Bereich von gängigen Dämmstoffen! Bei gleichem Wandaufbau wie bei der Brandwiderstandsüberprüfung (35 cm Strohballen + Holzlattung und Putz auf beiden Seiten): U-Wert von 0,12 W/m2K -> alle Werte unter 0,15 W/m2K entsprechen dem Passivhausstandard Verringerung des Schalldurchgangs um 55dB (Rw-Wert ) (für Wohngebäude wird ein Mindestschallschutz von db gefordert) 26

27 7 8 53( %.3 Erhebliche Abnahme der lebensfähigen Schimmelpilze, die natürlicherweise im Stroh vorhanden sind im Zeitraum von 2004 bis 2007 Kein Hinweis dass es im Innenraum des Gebäudes zu einem durch das Dämmmaterial bedingten Anstieg der Schimmelpilzsporen kommt. Das verwendete Dämmmaterial kann aus hygienischer Sicht als unbedenklich eingestuft werden. 9! 1. Ernte 2. Transport 3. Lagerung 4. Kontrolle 27

28 Ernte Feuchtigkeit (<15%) Anteil an Beikräutern Korngehalt Pressung Dichte (90kg/m³) Maßhaltigkeit (Länge) Schnürung Ballenaufbau 9! Transport 9! Schutz vor Regen Sorgsamer Umgang 28

29 9! Lagerung Schutz vor Niederschlag und aufsteigender Feuchtigkeit 76 % 29

30 6 %, Materialfeuchte < 15% Messungen vom Feld bis zum Einbau 6 %,,&4$5 30

31 3-7:" 1. Diffusionsoffener Wandaufbau (Dampfdiffusions-Widerstand nimmt nach außen ab) 2. Durchgängige Putzschichten 3. Holzfaser- Holzschichtplatten, Gipsfaserplatten 4. Hohlräume ausstopfen 5. Insektengitter bei Hinterlüftung $! *% $#$. $#$( $#$ $#$ # 2##2 #+ 42' # 7$&#' # +-2 $#$ $#$8 $#$6 $#$/ 31

32 " Informationsplattform für Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen % %"* -" ' $&"7 1. Baubehördliche Zulassung für Strohdämmziegel 2. Logistik 3. Qualitätsmanagement 4. Produktionstechnik 32

33 * D% &- ;22 0>2 0=2 0<2 0;2 022 >2 =2 <2 ;2 2 0??@ 0??> 0??? ;222 ;220 ;22; ;22A ;22< ;221 ;22= *&B)! & C ;1 * D% &- ; ??@ 0??> 0??? ;222 ;220 ;22; ;22A ;22< ;221 ;22= ;22@ ;22> EA1"8!""! " 8!""%E;1"8!""! % 8!""%E;1"8!""! 33

34 7 % 8!""%!""& =222 1< <222 <002 <0?2 <A22 <A12 <<02 <1<2 <@22 A222 ; ??? ;222 ;220 ;22; ;22A ;22< ;221 ;22= '&% % Dämmung der obersten Geschoßdecke: ca. 50kg pro m2 Bsp.: HLFS St. Florian: ca. 600m2 entspricht 30t Stroh Einfachster Anwendungsfall, in vielen Altbauten anwendbar. 34

35 '&% %%" Einfamilienhaus: ca. 15t Stroh für Dämmung Bsp.: Fertigteilhaushersteller 38% Marktanteil (steigend) 5000 Häuser pro Jahr '&% %*.. % Als baubehördlich zugelassener Baustoff ist der Einsatz von Strohdämmung weiters interessant für: mehrgeschoßigen Wohnbau Gewerbebau Landwirtschaftliches Bauwesen 35

36 Rudolf Bintinger

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