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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. Dezember 2014 zum Thema Mobile Palliativversorgung in OÖ wird weiter ausgebaut Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. in med. Christina Grebe, MSc, Vorstandsvorsitzende Landesverband Hospiz Oberösterreich, Stv. ärztliche Leiterin der Palliativstation am LKH Vöcklabruck LAbg. Primar Dr. Walter Aichinger, Präsident Rotes Kreuz OÖ Mag. a Ulrike Pribil, MSc, Abteilungsleiterin Mobiles Hospiz Palliative Care der Caritas in Oberösterreich, Stv. Vorsitzende Landesverband Hospiz Oberösterreich

2 2 Mobile Palliativversorgung in OÖ wird weiter ausgebaut Die Oö. Gesundheitsplattform hat in ihrer Sitzung am 17. November 2014 auf Vorschlag von Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer einen weiteren Ausbau der mobilen Palliativversorgung in Oberösterreich beschlossen. Seit dem Jahr 2013 befinden sich flächendeckend in allen Versorgungsregionen bzw. Bezirken Mobile Palliativteams im Auf- bzw. weiteren Ausbau. Derzeit sind in sechs Mobile Palliativteams im Einsatz. Im Zentralraum Linz, Urfahr-Umgebung und Rohrbach sowie in der Versorgungsregion Pyhrn-Eisenwurzen ist die Caritas tätig. Die Versorgungsregion Zentralraum Wels versorgt die Hospizbewegung Wels. In den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden ist die Hospizbewegung Vöcklabruck mit dem Mobilen Palliativteam Salzkammergut vertreten. Das Rote Kreuz übernimmt die Versorgungsregion Innviertel. Das Untere Mühlviertel mit den Bezirken Freistadt und Perg teilen sich das Rote Kreuz und die Hospizbewegung Freistadt. Im Jahr 2015 werden weitere Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Die Förderung für den Ausbau der Mobilen Palliativteams beträgt damit ab 2015 jährlich 1,7 Millionen Euro. Gesundheitsreferent LH Dr. Josef Pühringer: Der Palliativversorgung als Gegenentwurf zur Sterbehilfe wird künftig ein noch größerer Stellenwert zukommen. Ein ausreichendes palliatives Angebot ist daher ein wichtiger Schwerpunkt der Gesundheitspolitik in Oberösterreich. Durch den Beschluss der Oö. Gesundheitsplattform kann in der flächendeckenden Palliativversorgung in ganz Oberösterreich wieder ein weiterer Ausbauschritt gesetzt werden. Ziel ist es, schwer erkrankte Menschen in den letzten Wochen ihres Lebens in einen schützenden Mantel einzuhüllen. Mobile palliative Angebote sind dabei die Antwort auf den Wunsch vieler, zuhause zu sterben. Im Sinne der Wahlfreiheit wurde aber auch das stationäre Angebot erweitert. Oberösterreich liegt damit im Spitzenfeld der Bundesländer. Dr. in Christina Grebe, Landesverband Hospiz OÖ:

3 3 80 Prozent der Menschen wollen im Kreise ihrer Familie zuhause sterben. Um dies trotz fortgeschrittener Erkrankungssituation in guter Qualität zu ermöglichen, benötigt es ein kompetentes ärztliches und pflegerisches Betreuungsnetz vor Ort. Die mobilen Palliativteams können hier den Patient/innen und ihren Angehörigen medizinische, pflegerische und psychosoziale Unterstützung bieten, darüber hinaus fungieren sie als Berater/innen für die bestehenden Versorgungsstrukturen wie Hausärzt/innen oder Hauskrankenpflege. Ein entscheidender Faktor ist hier die Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit der Teams. Mit dem Ausbau der mobilen Palliativbetreuung in Oberösterreich ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Umsetzung der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung in Oberösterreich für die optimale Betreuung der Menschen in ihrer letzten Lebensphase gelungen ein wichtiges Signal zur Enttabuisierung von Krankheit und Sterben. LAbg. Primar Dr. Walter Aichinger, Präsident Rotes Kreuz OÖ Das Rote Kreuz OÖ ist seit vielen Jahren landesweit als Träger von Hospizgruppen in der Sterbe- und Trauerbegleitung aktiv tätigt. Durch die Erweiterung dieser psychosozialen Komponente der Betreuung um den medizinisch-pflegerischen Part der Palliativversorgung erfolgte der wesentliche Schritt für den Lückenschluss in der Versorgung unseres Bundeslandes. Damit die Versorgung von schwer kranken und sterbenden Menschen bis zuletzt finanzierbar ist, schlägt das Rote Kreuz vor: 1. Palliative Care muss als Leistungsanspruch für jeden Menschen in Österreich in das ASVG aufgenommen werden. 2. Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit (Rufbereitschaft) ist in der Versorgung am Lebensende unabdingbar erforderlich und sollte auch trägerübergreifend organisiert werden. 3. Die erforderliche Zusammenarbeit und fachliche Abstimmung in der Versorgung zu Hause müssen strukturell verankert und finanziell abgegolten werden. Dies betrifft insbesondere die Zusammenarbeit mit Hausärzt/innen, Notärzt/innen, den mobilen Palliativteams, den mobilen Hospizteams und Krankenhäusern.

4 4 Das Rote Kreuz OÖ. ist stolz darauf, diesen Weg für Oberösterreich mitgestalten zu dürfen und so die Grundlage für eine lebenswerte Gesellschaft in einem lebenswerten Bundesland weiter auszubauen. Mag. a Ulrike Pribil, MSc, Caritas OÖ und Landesverband Hospiz OÖ: Heuer feierten wir in der Caritas bereits 20 Jahre Mobiles Hospiz Palliative Care und fünf Jahre KinderPalliativNetzwerk. Somit können wir in Oberösterreich auf eine sehr positive Entwicklung im Hospiz- und Palliativbereich zurückblicken. Im Jahr 2003 begann die Caritas im Auftrag des Landes OÖ mit dem Aufbau und der Implementierung der Mobilen Palliativversorgung in Oberösterreich. Seither wurden in den Bezirken Linz, Linz Land und Urfahr Umgebung über 3000 Palliativpatient/innen und ihre Familien in der Zeit einer schweren Erkrankung, in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer umfassend betreut und begleitet. Seit dem Jahr 2013 wurde dieses Palliativteam um den Bezirk Rohrbach erweitert und ist nunmehr für die Mobile Palliativversorgung von rund Einwohner/innen zuständig. Das 2012 beauftragte Mobile Palliativteam für die Bezirke Steyr, Steyr Land und Kirchdorf kann jetzt dank der Aufstockung der Fördermittel den nächsten wichtigen Ausbauschritt die Erhöhung der Personalressourcen vornehmen. Die Unterstützungsleistungen des Teams werden von Beginn an kontinuierlich nachgefragt, die Anfragen um Betreuung steigen stetig. Insbesondere in der Zusammenarbeit mit der Palliativstation am KH Steyr zeigt sich die Notwendigkeit der Einrichtung eines Bereitschaftsdienstes für Palliativpatient/innen mit komplexen palliativpflegerischen und palliativmedizinischen Anforderungen sowie für ihre Angehörigen zur Vermittlung der notwendigen Sicherheit. Die Erfahrung wie wertvoll es ist, die letzte Zeit so lange wie möglich selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung mit guter Lebensqualität verbringen zu können, machen wir täglich in unserer Arbeit, und das zeigen uns auch die vielen positiven und dankbaren Rückmeldungen der Betroffenen. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ

5 5 Die Hospiz- und Palliativversorgung bietet unheilbar kranken und sterbenden Menschen in einem fortgeschritten Erkrankungsstadium eine sensible und würdige medizinische, pflegerische und menschliche Unterstützung. Im Vordergrund steht dabei die Linderung starker Schmerzen und psychischer Beschwerden sowie anderer schwerer Krankheitssymptome, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine wichtige Funktion der Hospiz- und Palliativversorgung ist auch, den Angehörigen in dieser schwierigen Situation beizustehen und Unterstützung zu bieten. In Oberösterreich werden die Leistungen der Hospiz- und Palliativversorgung durch die abgestuften Versorgungsangebote der Palliativstationen, Palliativkonsiliardienste, mobilen Palliativteams und Hospizteams erbracht. Palliativstationen übernehmen die Versorgung bei besonders komplexer medizinischer, pflegerischer oder psychosozialer Symptomatik. Das Ziel der Behandlung und Betreuung auf den Palliativstationen ist die bestmögliche Linderung der oft vielfältigen Symptome, sodass nach Besserung oder Stabilisierung der Situation eine Entlassung nach Hause, oder in eine andere geeignete Einrichtung möglich ist. Ziel ist nicht die Kuration, also Heilung der Erkrankung, sondern die Verbesserung der Lebensqualität. In den vergangenen Jahren erfolgte ein konsequenter Auf- und Ausbau der Palliativbetten flächendeckend in allen oö. Versorgungsregionen. Im Jahr 2011 wurde die Palliativstation im LKH Steyr in Betrieb genommen, 2013 die Palliativstation im LKH Rohrbach mit drei Betten. Derzeit bestehen an acht oö. Krankenhäusern Palliativstationen mit insgesamt 68 Betten, bis 2016 ist ein Ausbau auf 74 Betten geplant: Barmherzige Schwestern Linz 10 KH der Elisabethinen 8 AKH Linz *) 3 LKH Rohrbach 3 Barmherzige Schwestern Ried 10 LKH Steyr 12 LKH Vöcklabruck 12

6 6 Klinikum Wels-Grieskirchen 10 Summe 68 Betten *) Stufenweiser Aufbau am AKH auf insgesamt 9 Betten bis 2016 Parallel dazu stieg auch die Zahl der Patientinnen und Patienten sowie die Zahl der Belagstage in den Palliativstationen kontinuierlich an Gesamt Anzahl der Patienten Gesamt Belagstage Im Österreich-Vergleich liegt Oberösterreich bereits jetzt mit 45 Betten je 1 Million Einwohner im Spitzenfeld: Stationäre Palliativbetten je 1 Million Einwohner (Stand ): Kärnten 57 Oberösterreich 45 Wien 34 Steiermark 34 Salzburg 32 Burgenland 28 Tirol 28 Vorarlberg 27 NÖ 19 Der Palliativkonsiliardienst wird von einem multiprofessionell zusammengesetzten Team im Krankenhaus gebildet und dient vor allem der Unterstützung und Beratung des betreuenden ärztlichen und pflegenden Personals in den Stationen und Ambulanzen bei Fragen der Schmerztherapie, Symptomkontrolle, ganzheitlicher Pflege und psychosozialen Begleitung.

7 7 Mobile Palliativteams sind multiprofessionelle Teams, die den Betreuenden zu Hause oder im Heim Hilfestellung bieten. Durch die Unterstützung der mobilen Palliativteams soll es ermöglicht werden, dass die Patientinnen und Patienten zu Hause oder im Pflegeheim in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben können und dennoch eine optimale Unterstützung durch die palliativmedizinischen Möglichkeiten gewährleistet wird. Seit 2013 gibt es in OÖ flächendeckend in allen Versorgungsregionen bzw. Bezirken Mobile Palliativteams, die derzeit auf- bzw. weiter ausgebaut werden: Im Jahr 2010/11 wurde in der Versorgungsregion Zentralraum Wels zu den bereits bestehenden beiden Mobilen Palliativteams (Pilotteams) mit dem Aufbau eines weiteren Teams (Hospizbewegung Wels) begonnen. Ab Jahr 2012 erhielten die Versorgungsregion Innviertel (Rotes Kreuz) und die Region Pyhrn-Eisenwurzen ihre Teams. Seit dem Jahr 2013 vervollständigt die ARGE Rotes Kreuz und Hospizbewegung Freistadt das Untere Mühlviertel mit den Bezirken Perg und Freistadt das Mobile Palliativangebot in Oberösterreich. Die Personaleinheiten haben sich im Vergleich zu 2009 bis heute sehr stark erhöht. Personaleinheiten *) 2015 *) Gesamt Oö ,44 24,69 29,43 *) Planzahlen Auch im Jahr 2015 ist es notwendig, die im Aufbau befindlichen Teams weiter mit Personal zu versorgen. Mit Beschluss der Oö. Gesundheitsplattform werden daher für den weiteren Ausbau 2015 um Euro mehr als noch 2014 zur Verfügung gestellt. Seit dem Jahr 2010 gibt es jährlich eine deutliche Steigerung der Mittel für die Mobilen Palliativteams:

8 8 Auch die Anzahl der Klient/innen und damit die Anzahl der Hausbesuche steigen jährlich kontinuierlich an. Diese Zahlen entwickeln sich entsprechend der jeweiligen Ausbaustufe der Mobilen Palliativteams. Der weitere Ausbau im Detail: Zentralraum Linz Caritas: Das Team der Caritas Linz versorgt die Versorgungsregion Linz inkl. die Bezirke Linz- Land, Urfahr-Umgebung und Rohrbach. Aufgrund der Erweiterung um den Bezirk Rohrbach und um Umstrukturierungen weiterzuführen wird durch den Beschluss der Oö. Gesundheitsplattform die Förderung für 2015 mit Euro festgesetzt. Salzkammergut Hospizbewegung Vöcklabruck: Das Team der Hospizbewegung Vöcklabruck versorgt den Raum Gmunden und Vöcklabruck. Ein wichtiger Faktor für die Mobile Palliativversorgung ist die Rund-umdie-Uhr-Bereitschaft. Um diese auch bei steigenden Betreuungszahlen zu gewährleisten, wurde für 2015 die Förderung in Höhe von Euro beschlossen. Weiters wurde für ungedeckte Kosten aus dem Jahr 2013 Mittel in Höhe von Euro genehmigt. Zentralraum Wels Hospizbewegung Wels:

9 9 Das Team der Hospizbewegung Wels ist für den Aufbau des Mobilen Palliativteams zuständig und versorgt den Zentralraum Wels inkl. der Bezirke Wels-Land, Grieskirchen und Eferding. Seit dem Jahr 2010/11 wird der Auf- bzw. Ausbau aus Strukturmitteln gefördert wird die Förderung um Euro auf Euro erhöht. Versorgungsregion Innviertel Rotes Kreuz: Das Team des Roten Kreuzes versorgt diese Region inkl. der Bezirke Ried/I., Braunau und Schärding. Seit dem Jahr 2012 wird der Auf- bzw. Ausbau aus Strukturmitteln gefördert. Die bisherige Förderung wird 2015 um Euro auf Euro erhöht. Versorgungsregion Pyhrn-Eisenwurzen Caritas: Ein Team der Caritas Steyr versorgt diese Region inkl. der Bezirke Steyr-Land, Steyr- Stadt, Kirchdorf. Seit dem Jahr 2012 wird der Auf- bzw. Ausbau aus Strukturmitteln gefördert. Im Jahr 2015 werden die Mittel um Euro auf eine jährliche Fördersumme in Höhe von Euro erhöht. Unteres Mühlviertel/Bezirke Freistadt und Perg ARGE Rotes Kreuz und Hospizbewegung Freistadt: Hier versorgt ein Team der ARGE Rotes Kreuz und Hospizbewegung Freistadt die beiden Bezirke in einem Gemeinschaftsprojekt. Seit 2013 wird der Auf- bzw. Ausbau aus Strukturmitteln gefördert. Auch hier soll der weitere Ausbau erfolgen. Die Förderung wird daher 2015 um Euro auf insgesamt Euro aufgestockt. Der Ausbau der mobilen Palliativversorgung folgte grundsätzlich dem 2003 in Rahmen eines breit angelegten Beteiligungsprozesses entwickelten Mobilen Hospizplans Oberösterreich. Hospizteams bestehen aus qualifizierten ehrenamtlichen Hospizbegleiter/-innen und mindestens einer hauptamtlichen koordinierenden Fachkraft. Das Hospizteam bietet den Patientinnen, Patienten und Angehörigen mitmenschliche Begleitung und Beratung in der Zeit des Abschieds und der Trauer. Hospizteams sind in Oberösterreich ebenfalls flächendeckend in allen Bezirken eingesetzt. Hier folgte der Ausbau einem mit dem Landesverband Hospiz vereinbarten Ausbauplan, der eine

10 10 Steigerung der Förderhöhe des OÖ Sozialressorts von Euro im Jahr 2006 auf Euro im Jahr 2015 vorsah bzw. vorsieht. Landesverband Hospiz Oberösterreich Der Landesverband Hospiz OÖ ist Anlaufstelle für die regionalen Mitgliedsvereine bzw. Trägerorganisationen Auskunftsstelle zu Hospizarbeit und Palliative Care überparteilicher und überkonfessioneller Meinungsbildner zu Themen wie unheilbare Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer. Koordinationsstelle für Palliative Care- und Hospizarbeit in Oberösterreich. Teil des Dachverbandes Hospiz Österreich und bekennt sich zu dessen Qualitätsstandards. Quelle alle Tabellen: Land OÖ

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