Innovation im Gebäudebereich. SB13 Graz. DI Franz Mair. Energiewirtschaft und -beratung, Land Salzburg. Kontakt:

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1 SB13 Graz Innovation im Gebäudebereich DI Franz Mair Energiewirtschaft und -beratung, Land Salzburg Kontakt: Wien,

2 Prozessbegleitende Energieberatung (in Vorbereitung) Energieberatung klassik Energieausweis Funktionale Ausschreibung Kontrollstelle Energiebuchhaltung ZEUS EBS-Manager ZEUS EA DB ZEUS-Assistent ZEUS Energiebuchhaltung Beratungspakete der Energieberatung Salzburg Maßnahmenfestlegung & Förderung Energetischer Planungscheck Energetischer Angebotsvergleich Monitoring - EB und Kunde optimieren das Sanierungskonzept (ganzheitlich) - Kunde legt einzelne Maßnehmen bzw. Maßnahmenpaket fest - EB informiert über Fördermöglichkeiten und erklärt die Startphase im Förderprozess - Abgleich zwischen Energieausweis und Beratungsprotokoll (ggf. erneute Empfehlung) - EB erklärt die Vorteile der EBS-Qualitätskriterien und erläutert die spezifischen Förderrichtlinien - Vorbereitung der Ausschreibungsunterlage n (ZEUS-Assistent) - EB vergewissert sich, ob die EBS- Qualitätskriterien eingehalten sind - Angebote werden auf energetische Vor- und Nachteile hin analysiert und verglichen - EB gibt auf Wunsch eine Empfehlung für das Bestangebot aus energetischer Sicht ab - Qualitätssicherung durch unabhängige Kontrollstelle (stichprobenartig) - angeforderte Kontrolle während der Umsetzung - Vergleich Energieausweis und realem Verbrauch

3 Energieberatung Klassik - Methode Automatisiert erstellte Empfehlungen für kostenoptimale Verbesserungsvorschläge mit Beratungs- und Energieausweissoftware Kostenoptimale Wärmedämmung gem. ÖNORM B Heizkostenvergleich ÖNORM M 7140 Anpassung des Nutzerprofils nach der Methode SOLCALC klimaaktiv Gebäudestandard Überprüfung der Machbarkeit der Empfehlungen unter Berücksichtigung von Fördermitteln EBS Qualitätsmanagement und Monitoring 3

4 Qualitätssicherung mit dem Energieausweis Abbildung der Baurechts- und Fördervorgaben Wärmeschutz Primärenergieindikator für Konditionierung und Errichtung Richtlinie Energieeffizienz: Detaillierte Vorgaben für das Gebäudetechnische System, Qualitätssicherung und Monitoring Strukturierte Dokumentation Zonierung, Bauteile und Haustechniksystem Komponenten Empfehlung für kostenoptimalen Verbesserungsvorschlägen der Gebäudehülle und Systemtechnik mit Zielwertvorgaben Automatisierte Prüfroutinen Baurecht, OIB Richtlinie 6, Förderrichtlinien und Plausibilität

5 ZEUS Plattform für Energieausweise Folgende Anwendungen greifen auf die Energieausweisdaten zu: ZEUS Assistent für Energieberatungsanmeldungen (EBS Manager) ZEUS Assistent für Energie Aktionen (Fördermanager) ZEUS Assistent Wohnbauförderung ZEUS Assistent Baubehörden ZEUS Assistent GAF Gemeindeförderungen ZEUS Assistent Funktionale Ausschreibung ZEUS Assistent Unabhängige Kontrollstelle ZEUS Assistent Energiebuchhaltung EBU ZEUS Assistent für Energiebereitstellungssysteme (Inspektionspflicht für Heizungs- und Klimaanlagen) ZEUS Assistent Systemtechnikdeklaration Auf Kundenwunsch (elektronische Freigabe) kann ein ausgewählter Energieberater in alle Einzelprozesse einbezogen werden.

6 Funktionale Ausschreibung mit den Daten des Energieausweises Angebot mit deklarierter Qualität der Gebäudehülle und Systemtechnik (Baurecht, Förderrichtlinien, Qualitätskriterien der Energieberatung) Angebot für kostenoptimalen Wärmeschutz und gesamtkostenoptimierter Systemtechnik Angebot für Wärmelieferung Öffentliche Listung der gewerblichen Anbieter und professioneller Dienstleister (ZEUS USER)

7 Unabhängige Kontrollstelle für Energieausweise Laufende Ausweitung und Optimierung der Prüfmethoden Automatisierte Stichprobenauswahl für die Qualitätssicherung der Bau- und Systemtechnikausführung Betreuung der verpflichtenden und freiwilligen Energiebuchhaltung in Kooperation mit EnergieberatungSalzburg Entwicklung der Monitoring Systeme Entwicklung der Energiebuchhaltungsberichte für Gebäude Cluster und Einzelgebäude

8 Primärenergieindikator Formelzeichen Benennung Formel P i Primärenergieindikator [-] P i = Q P + 10 m CO2 C E,Ref P i30 Primärenergieindikator für Errichtung und Konditionierung des Gebäudes mit einem Betrachtungszeitraum von 30 J. [-] P i30 = P i + Q PEIne + 10 m GWP 30 C E,Ref C E,Ref Gebäudekonstante [-] C E,Ref = 2 + lc A B 0,3469

9 Primärenergieindikator Q P Q PEIne Primärenergiebedarf für Gebäudekonditionierung Primärenergieinhalt (nicht erneuerbar) der Baustoffe 1) für die Gebäudeerrichtung kwh/ a - kwh - m CO2 Kohlendioxidemissionen durch den Primärenergiebedarf für die Gebäudekonditionierung kg/a - m GWP Treibhausgaspotential der Baustoffe für die Gebäudeerrichtung ermittelt in kg-co2 Äquivalenten1) kg - l c Charakteristische Länge m - A B Konditionierte Gebäudehüllfläche m² -

10 1. April 2015 bis 10. November 2015 automatisiert geprüften Energieausweise Bruttogrundfläche = m² 10

11 1. April 2015 bis 10. November 2015 automatisiert geprüften Energieausweise Bruttogrundfläche = m² 11

12 Prozessbegleitende Energieberatung Prozessablauf Energieberatung klassik Energieausweis Funktionale Ausschreibung Kontrollstelle Energiebuchhaltung EBS-Manager ZEUS ZEUS-Assistent EBU Beratungspakete der Energieberatung Salzburg Maßnahmenfestlegung & Förderung - EB und Kunde optimieren das Sanierungskonzept (ganzheitlich) - Kunde legt einzelne Maßnehmen bzw. Maßnahmenpaket fest - EB informiert über Fördermöglichkeiten und erklärt die Startphase im Förderprozess Energetischer Planungscheck - Abgleich zwischen Energieausweis und Beratungsprotokoll (ggf. erneute Empfehlung) - EB erklärt die Vorteile der EBS- Qualitätskriterien und erläutert die spezifischen Förderrichtlinien - Vorbereitung der Ausschreibungsunterlage n (ZEUS-Assistent) Energetischer Angebotsvergleich - EB vergewissert sich, ob die EBS- Qualitätskriterien eingehalten sind - Angebote werden auf energetische Vor- und Nachteile hin analysiert und verglichen - EB gibt auf Wunsch eine Empfehlung für das Bestangebot aus energetischer Sicht ab Kontrollstelle - Qualitätssicherung durch unabhängige Kontrollstelle (stichprobenartig) - angeforderte Kontrolle während der Umsetzung Energiebuchhaltung - Vergleich zwischen EA u. dem realen Verbrauch

Wärmeschutzverordnung 1982 EU-Gebäuderichtlinie 2002 Wärmeschutzverordnung 2003 EU-Gebäuderichtlinie 2010 Bautechnikverordnung Energie 2011

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