Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

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1 S 1 Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung picture-alliance/dpa Dr. Heidrun Kiegel, Köln Überfüllte Strände bei Cala Millor an der Ostküste Mallorcas Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der Reihe Schematische Verlaufsübersicht Sequenz 1: Standortfaktoren für verschiedene Tourismusformen Sequenz 2: Landschaftszerstörung durch Tourismus Sequenz 3: Formen des sanften Tourismus Material Mediothek Aus dem Inhalt: Tourismus im Hochgebirge Badetourismus am Mittelmeer Lebenszyklusmodell am Beispiel Costa del Sol Tourismus-Qualitätsoffensive in Spanien Ob und wie bestimmte Orte oder Regionen touristisch genutzt werden können, wird durch verschiedene Standortfaktoren bestimmt. Viele dieser Standortfaktoren stehen in direktem Zusammenhang mit der Natur und der Landschaft, doch die touristische Nutzung dieser Ressourcen kann zu ihrer Beeinträchtigung bis hin zu ihrer Zerstörung führen. Der Beitrag behandelt die verschiedenen Standortfaktoren des Tourismus am Beispiel vom Hochgebirgs- und Strandtourismus und zeigt an Beispielen die durch diese Tourismusformen verursachten Beeinträchtigungen der Landschaft auf. Darüber hinaus wird das Konzept des sanften Tourismus als Alternative zum harten Tourismus vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mithilfe des Beitrages mit einem Thema auseinander, das sie unmittelbar in ihrem Freizeit- und Urlaubsverhalten betrifft.

2 S 5 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Schematische Verlaufsübersicht Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung Sequenz 1 Standortfaktoren für verschiedene Tourismusformen Sequenz 2 Landschaftszerstörung durch Tourismus Sequenz 3 Formen des sanften Tourismus Stunde 1 Das touristische Angebot (M 1 M 3) Stunden 2/3 Die Beispiele Hochgebirgs- und Badetourismus (M 4 M 6) Stunden 1/2 Ökologische Wirkungen des Hochgebirgstourismus (M 7 M 9) Stunden 3/4 Ökologische Wirkungen des Badetourismus am Beispiel Mallorca (M 10 M 12) Stunden 5/6 Modelle von Butler und Vorlaufer (M 13 M 15) Stunde 1 Sanfter Tourismus (M 16 M 18) Stunden 2/3 Strategien für nachhaltigen Tourismus (M 18 M 20) Stunde 4 Persönliche Strategien für nachhaltiges Reisen (M 21) Minimalplan Die folgenden Materialien können aus der Unterrichtsreihe herausgenommen und zu einer kürzeren Sequenz zusammengestellt werden: Sequenz 1: M 2, M 4, M 5 Sequenz 2: M 7, M 8, M 10, M 13, M 15 Sequenz 3: M 16, M 17, M 20

3 S 4 M 3 Urlaubsaktivitäten der Deutschen Die Grafik führt die Aktivitäten auf, die während des Urlaubs in den Jahren sehr häufig oder häufig ausgeübt wurden: Quelle: Becker, Christoph; Hopfinger, Hans; Steinecke, Albrecht (Hrsg.): Geographie der Freizeit und des Tourismus. Bilanz und Ausblick. München: Oldenbourg 2003, S Touristen an der Costa de la Luz, Spanien Foto: S. Hahn Aufgaben (M 3) 1. Charakterisieren Sie das Urlaubsverhalten der Deutschen. 2. Untersuchen Sie das jeweilige bedeutsamste touristische Angebot (vgl. M 2) bei den verschiedenen aufgeführten Urlaubsaktivitäten. 3. Suchen Sie Regionen in Europa, in denen die verschiedenen Urlaubsaktivitäten durchgeführt werden können. Ziehen Sie einen Atlas hinzu.

4 S 8 M 7 Matrix direkter Beeinträchtigungen der Umwelt durch Freizeit und Erholung Die Schädigung der Umwelt durch die unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten ist enorm. Mithilfe der folgenden Matrix lässt sich eine durchschnittliche Belastung der Umwelt ableiten. Freizeitaktivitäten Boden Luft Wasser Pflanzen Tiere Landschaftsbezogene Nutzung Wandern/Spazieren ,0 Waldlauf/Jogging ,2 Pflanzen/Früchte sammeln ,6 Lagern/Campen ,6 Reiten ,4 Bergsteigen/Klettern ,4 Golfsport ,8 Radsport Tourenradfahren ,2 Geländeradfahren ,6 Motorsport Mit dem Auto spazieren fahren ,0 Motorflug ,2 Modellbauflug ,4 Motorbootfahren/ Wasserski ,0 Motorschlitten ,2 Motocross/Trial ,6 Flugsport Drachen-/ Gleitschirmfliegen ,6 Segelfliegen ,4 Wassersport Schwimmen/Baden ,0 Surfen/Segeln/Rudern ,6 Wildwasserfahren ,2 Angeln ,4 Tauchen ,4 Durchschnittliche Belastung

5 S 13 M 11 Mallorca: Sommer, Sonne, Strand und mehr Reiseziel Mallorca: 3,3 Mio. Urlaubsreisen der Deutschen in 2007 Wichtigstes Verkehrsmittel: Flugzeug (95 %) Unter lautem Lachen quetschen Ulrike, Bettina und Anja ihre Koffer in das Auto und machen sich auf den Weg zum Airportbus, der sie zum Hamburger Flughafen bringen soll. Die 30 Kilometer lange Busfahrt und auch der Flug von Hamburg nach Palma de Mallorca gehen schnell vorbei. Viel länger, so scheint es den frischgebackenen Abiturientinnen, sitzen sie jetzt schon im Bus, der sie zu ihrem Hotel im 70 Kilometer entfernt gelegenen Alcúdia bringen soll. Und dann noch die ganzen Abgase, die bei den unzähligen Stopps an den anderen Hotels in den Bus ziehen, der immer mit laufendem Motor vor dem Hotel steht, wenn die anderen Gäste ihre Koffer nicht finden. Die drei sind froh, als sie endlich in ihrem Hotel angekommen sind. Das Vier-Sterne-Hotel mit den riesigen Pools und der Wellness-Landschaft sieht fast so aus wie im Prospekt. Das Zimmer erscheint den Mädchen riesig und der Blick vom Balkon direkt auf das Meer ist einfach umwerfend. Nach dem Essen machen sie sich auf in den Ort, um ihren Mietwagen abzuholen, den sie für die ganze Zeit ihres Urlaubes auf der Insel gebucht haben. Denn schließlich wollen sie nicht nur am Strand liegen, sondern haben auch ein straffes Ausflugsprogramm geplant, das sie unter anderem in das Tramuntana-Gebirge, nach Palma und an verschiedenste andere Strände der Insel bringen soll. Und 500 Kilometer in zwei Wochen sind nicht viel, darin sind sie sich einig. Außerdem hat das Auto eine Klimaanlage, sodass man auch die heißen Mittagstemperaturen im Auto gut aushalten kann. Ulrike hat auch einen Schnuppertauchkurs gebucht. Mit Sauerstoffflaschen und allem, was dazugehört, will sie sich drei Tage lang der Unterwasserwelt nähern, während die anderen beiden lieber über dem Wasser bleiben und sich auf einem ganztägigen Motorbootausflug amüsieren, bei dem sie sich u.a. auch mit dem Fallschirm in die Luft ziehen lassen. Spontan lassen sich die drei auch noch zu einer Tagestour mit dem Quad überreden. Jeden Abend geht es in eine der zahlreichen Bars, wo die drei bis in die Morgenstunden ihren Urlaub feiern. Aufgaben (M 11) 1. Erstellen Sie eine Liste mit allen Verkehrsmitteln und Aktivitäten, die die Urlauberinnen nutzen bzw. unternehmen, und benennen Sie die Verkehrsmittel/Aktivitäten mit jeweils hohem und niedrigem CO 2 -Verbrauch. 2. Erörtern Sie die Möglichkeiten, bei einem Mallorca-Urlaub den CO 2 -Verbrauch zu vermindern. Quelle: WWF: Der touristische Klima-Fußabdruck. WWF-Bericht über die Umweltauswirkungen von Urlaub und Reisen. Frankfurt am Main 2008, S. 7. ( Fussabdruck.pdf)

6 S 13 M 12 Mallorca: Die Folgen des Massentourismus für die Küstenökosysteme Degradationsgrad der Sandstrand- und Dünenökosysteme Quelle: Breuer, Toni: Iberische Halbinsel. Spanien, Portugal. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2008, S Überfüllte Strände bei Cala Millor an der Ostküste Mallorcas picture-alliance/dpa (Aufnahmedatum: )

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