Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung des DGB

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1 Böckler-vor-Ort Datenkarte Berlin 2016 Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung des DGB Die Offensive Mitbestimmung geht vor Ort. Gewerkschaften haben viel erreicht. Weil sie sich auf die Mitbestimmung durch Betriebs- und Personalräte und in Aufsichtsräten vor Ort verlassen können: Gute Arbeit, nachhaltige Unternehmen, lebenswerte Region. Diese erfolgreiche Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft möchten wir fortschreiben. Weil es gut für uns alle ist. Ansprechpartner für die Datenkarte in der Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung Dr. Oliver Emons Referatsleitung Referat: Wirtschaft Telefon:

2 Böckler-vor-Ort besucht die Berliner Wasserbetriebe Berliner Wasserbetriebe Leuchtturm der Mitbestimmung? Die Berliner Wasserbetriebe sind durch eine langjährige Mitbestimmungstradition geprägt. Da die Berliner Wasserbetriebe in Ihrer Rechtsform eine Anstalt öffentlichen Rechts (AÖR) sind und somit dem Personalvertretungsgesetz des Landes Berlin unterliegen, verfügt das Unternehmen über einen Personalrat. Das Gremium arbeitet aktiv mit der Gewerkschaft ver.di an Themen mit und agiert somit als kooperativer und zuverlässiger Mitbestimmungsakteur. Doch wie wird Mitbestimmung hier gelebt und welche Besonderheiten gibt es? Der Personalrat als Garant für Gute Arbeit? Die Arbeit und das Verhältnis zwischen dem Vorstand und dem Personalrat sind geprägt von konstruktiver und vertrauensvoller Zusammenarbeit. Dieser Arbeitsweise zeigt sich auch in schwierigen Zeiten. Beleg hierfür ist die Rekommunalisierung der Wasserbetriebe im Jahr Die Zusammenarbeit des Personalrats mit der Gewerkschaft ver.di fußt auf einem vertrauensvollen Verhältnis. Deutlich wird dies daran, dass das Gremium mit der Gewerkschaft ver.di aktiv an dem Errichtungsgesetz für die AÖR gearbeitet hat und darin auch die paritätische Mitbestimmung im Aufsichtsrat durchgesetzt wurde. Weiterer Erfolg ist die Sicherung von Arbeitsplätzen im Zuge der Teilprivatisierung im Jahr 1999, wo Arbeitsplätze und die Arbeitsbestimmungen in einem Tarifvertrag zur Arbeitsplatzsicherung gesichert werden konnten Weiterbildungstage insgesamt 1 Zukünftig sollen 60 % der Mitarbeiter selbst ausgebildet werden & 40 % auf dem Arbeitsmarkt rekrutiert werden 6,1 % Ausbildungsquote (241 Azubis) Ein großes Thema bei den Berliner Wasserbetrieben ist die Aus- und Weiterbildung. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass auch in Zeiten des Stellenabbaus es immer gelungen ist, über Bedarf auszubilden. Auch die Einführung des TV-V ist durch die Anregungen des Personalrats und der Gewerkschaft ver.di gelungen. Weitere Zahlen: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (1386 Frauen & 3044 Männer) 31,3 % aller Beschäftigte sind Frauen 41 % der Führungskräfte, die direkt dem Vorstand berichten, sind Frauen 8,2 % Quote der Beschäftigten mit Behinderung oder Gleichstellung 253,5 Millionen Euro wurden zum Erhalt und zur Erweiterung des Anlagevermögens investiert 199,2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser verkauft Kilometer Trink- und Abwasserleitungen Mitarbeiter helfen in ehrenamtlich Funktion Flüchtlingen und werden dafür freigestellt 1 Berliner Wasserbetriebe (2015): BWB Zahlen und Fakten, grass und partner, Wuppertal. 2

3 Anm.: Im Wesentlichen betrachten wir in dieser Datenkarte die Stadt Berlin und das dazugehörige gleichnamige Bundesland. A: Steckbrief Berlin 2 Bruttoinlandsprodukt von 109,2 Milliarden Euro (2013) Bruttoinlandsprodukt zwischen 2005 und 2014 um 19,4 % gewachsen Zwischen 2005 und 2014 Wachstum im verarbeitenden Gewerbe um 12 % Wachstum zwischen 2005 und 2014 im Dienstleistungsbereich um 20 % Konsumentenorientierte Branchen wie Handel, Gast- und Tourismusgewerbe, sowie personenorientierte Dienstleistungsunternehmen prägen weiterhin die Berliner Wirtschafts- und Wachstumsstruktur 2014 betrug die Arbeitslosenquote 11,1 % 3,46 Millionen Einwohner in Berlin Berlin ist stark mittelständisch geprägt Start-Up-Szene in Berlin ist stark ausgeprägt, trotzdem ist die F&E-Tendenz bei mittelständischen Unternehmen rückläufig F&E-Aufwendungen des Berliner Mittelstandes (weniger als 250 Beschäftigte) sind zwischen 2011 und 2013 um ca. 32 Millionen Euro zurückgegangen F&E findet häufig in großen Unternehmen statt In Berlin-Brandenburg hat sich nach Informationen der IHK ein Gesundheits-Cluster (Wirtschaftscluster) herausgebildet, das nach Senatsangaben über Unternehmen beherbergt, einen Umsatz von über 17 Milliarden Euro erwirtschaftet und mehr als Beschäftigte aufweist Exportquote in Berlin am niedrigsten Hohe Pendlerquote in Berlin Mit 7,4 Gästeübernachtungen je Einwohner befindet sich Berlin nach einer Auswertung der Wirtschaftswoche (2014) auf Platz 5. Die Spitze bildet Frankfurt am Main 3 2 IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von zuletzt besucht am WirtschaftsWoche (2014): Glanz und Elend der Städte, Nr. 49, , S. 22ff. 3

4 Tab.1: Top-100-Arbeitsgeber in Berlin (Nach IHK-Informationen) Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 29, Tabellenausschnitt der Top 100- Arbeitsgeber in Berlin, zuletzt besucht am Berliner Wasserbetriebe befinden sich unter den Top-30-Arbeitgebern in Berlin 4

5 Abb. 1: Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Berlin Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 25, zuletzt besucht am Anwachsen der sozialversicherungspflichgtigen Beschäftigten zwischen 2004 und

6 Tab.2: Kommunale Daten - Beschäftigung Berlin Indikatoren 2013 Bevölkerung (Anzahl) Beschäftigungsanteil im 1. Sektor (%) 0,0 Beschäftigungsanteil im 2. Sektor (%) 14,9 Beschäftigungsanteil im 3. Sektor (%) 85,1 Arbeitsplatzzentralität 1,1 Arbeitsplatzentwicklung vergangene 5 Jahre (%) 13,1 Beschäftigungsquote (%) 47,6 Frauenbeschäftigungsquote (%) 48,0 Verhältnis Beschäftigungsquote von Frauen und Männern (%) 101,6 Beschäftigungsquote 55- bis 64-Jährige (%) 40,2 Beschäftigungsanteil im Dienstleistungssektor (%) 20,4 Beschäftigungsentwicklung im Dienstleistungssektor (%) 27,8 Quelle: Wegweiser-Komune.de (2015): entnommen von zuletzt besucht am Abb. 2: Entwicklung der Arbeitslosenquote zwischen 2004 und 2014 Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 27, zuletzt besucht am Arbeitslosenquote in Berlin ist zwischen 2004 und 2014 gesunken 6

7 Tab. 3: Kommunale Daten Qualifikation Indikatoren Berlin 2013 Bevölkerung (Anzahl) Hochqualifizierte am Arbeitsort (%) 18,6 Hochqualifizierte am Wohnort (%) 20,1 Schulabgänger ohne 5,7 Hauptschulabschluss - gesamt (%) Schulabgänger mit Fachhoch- 43,3 /Hochschulreife - gesamt (%) Quelle: Wegweiser-Komune.de (2015): entnommen von zuletzt besucht am Abb. 3: Bevölkerungsentwicklung (Prognose bis 2030) Quelle: Wegweiser-Komune.de (2015): entnommen von zuletzt besucht am

8 Abb. 4: Bevölkerungspyramide für Berlin. Quelle: Wegweiser-Komune.de (2015): entnommen von zuletzt besucht am

9 Abb. 5: Unternehmensinsolvenzen Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 15, zuletzt besucht am Abb. 6: Studierende in MINT-Fächern Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 57, zuletzt besucht am Das Bundesland Berlin befindet sich bei der Anzahl an Studierenden in MINT-Fächern im obersten Drittel im Vergleich der Bundesländer. 9

10 B: Branchenstruktur in Berlin Abb.7: Branchenstruktur in Berlin Quelle: IHK-berlin.de (2015): Berliner Wirtschaft in Zahlen, entnommen von Seite 50, zuletzt besucht am Der Dienstleitungsbereich weist die größte Anzahl an Unternehmen und die höchsten Beschäftigungszahlen auf. In Berlin-Brandenburg hat sich nach Informationen der IHK ein Gesundheits-Cluster (Wirtschaftscluster) herausgebildet, das nach Senatsangaben über Unternehmen beherbergt, einen Umsatz von über 17 Milliarden Euro erwirtschaftet und mehr als Beschäftigte aufweist. 10

11 C: Städteranking: Wo steht Berlin? Beim Städteranking schneidet Berlin in den beiden dargestellten Rankings sehr unterschiedlich ab. Im Ranking der Prognos AG schneidet Berlin (Stadt) jedoch deutlich besser ab. Aus dem Prognos Zukunftsatlas Tab. 4: Platz 224 von 402 Demografie 41 Arbeitsmarkt 90 Wohlstand und soziale Lage 36 Wettbewerb und Innovation 400 Rang Rang Aus dem Focus-Regionen-Check (März 2014). Tab. 5: Gesamtrang: 359 von 402 Wohlstand 313 Jobs 238 Sicherheit/Risiken 395 Kosten 390 Wohnraum/Infrastruktur 120 Demografie und Gesundheit 288 Tab. 6: Niveau-Ranking der Wirtschaftswoche: Gesamtpunkte: 47,2 (Gesamtänderung zum Vorjahr +2) 5 Arbeitsmarkt 40 % Gewichtung 59 Wirtschaftsstruktur 30 % Gewichtung 43 Immobilienmarkt 20 % Gewichtung 23 Lebensqualität 10 % Gewichtung 15 Quelle: WirtschaftsWoche (2014): Glanz und Elend der Städte, Nr. 49, , S. 22ff. Berlin befindet sich beim Niveau-Ranking mit 47,2 Punkten im Mittelfeld. 4 Die Prognos AG beschreibt die Funktion des Atlas wie folgt: Einschätzung von Zukunftschancen und -risiken der Regionen innerhalb Deutschlands. Anhand des Benchmarks der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte verdeutlicht der Zukunftsatlas die Positionierung der Regionen im Standortwettbewerb sowohl themenspezifisch (Teilindexe) als auch insgesamt in Form eines Zukunftsindexes (Gesamtranking) und daraus abgeleiteter Klassen der Zukunftsfähigkeit. Weiterhin heißt es dort: Die Ergebnisse des Zukunftsatlas 2013 zeigen erneut ein deutliches Süd-Nord-Gefälle. Die Unterschiede zwischen den süddeutschen Regionen (Hessen, Bayern und Baden-Württemberg) und dem Rest der Republik nehmen weiter zu. Hohe, sehr hohe und beste Zukunftschancen konzentrieren sich immer mehr auf Süddeutschland. 5 Bester Wert bei der WirtschaftsWoche liegt bei 65,1 Punkten; schlechtester Wert bei 41,2 Punkten 11

12 D: Atypische Beschäftigung im Berlin Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen (zugenommen) Vollzeitmitarbeiter zwischen 2013 und 2015 (zugenommen) Teilzeit (deutlich zugenommen) Leiharbeit (zugenommen) Die Anzahl an Sozialversicherungspflichtigen ist gestiegen. Die Anzahl an atypisch Beschäftigten hat sich im gleichen Zeitraum ebenfalls erhöht. Tab. 7: Atypische Beschäftigung in Berlin im Überblick 12

13 Abb. 8: Mehr atypische Jobs im Westen 39-40,9 % aller abhängigen Beschäftigten in Berlin arbeiteten 2014 in Leiharbeit, Minijobs oder Teilzeit. Im Gegensatz zu süddeutschen Regionen ein deutlich höheres Ergebnis. 13

14 E: Armut in Nordrhein-Westfalen Abb. 9: Kinderarmut in Deutschland Die Armutsgefährdungsquote für Kinder in NRW liegt bei %. 14

15 Tab. 8: Die Armutsgefährdungsquote 2013 für Berlin insgesamt: 21,4 %. Damit befindet sich Berlin unter den TOP-3. Spitzenreiter ist Bremen mit 24,6 %. Weiterführende Informationen Offensive Mitbestimmung: Hans-Böckler-Stiftung: Abteilunge Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI): Archiv betriebliche Vereinbarungen: 15

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