Formale Hinweise für die Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten (Master-, Bachelor- und Seminararbeiten) am Institut

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1 INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG & CONTROLLING KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ Leiter: o.univ.prof. Dr. Dr. h.c. A. Wagenhofer Formale Hinweise für die Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten (Master-, Bachelor- und Seminararbeiten) am Institut Die folgenden Hinweise umfassen die wesentlichsten Erfordernisse für die schriftliche Ausarbeitung von wissenschaftlichen Arbeiten. Sie sind nicht als vollständige Auflistung zu verstehen. Umfassendere Ausführungen finden sich zb in: - Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten Seminar- und Diplomarbeiten, 10. Auflage, Oldenbourg- Verlag: München-Wien Brink, A.: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, 3. Auflage, Oldenbourg-Verlag: München Ebster, C./Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 3. Auflage, WUV Universitätsverlag: Wien Titelblatt Das Titelblatt soll folgende Informationen enthalten (für Masterarbeiten gelten besondere Anforderungen; siehe Informationen der SOWI-Fakultät): - Bezeichnung der Arbeit (Bachelor-, Seminararbeit) - Thema der Arbeit (deutsch und englisch) - Lehrveranstaltungsbezeichnung, Leiter/in der Lehrveranstaltung - Vor- und Zuname, Matrikelnummer, Studienrichtung, Anschrift, Telefonnummer, -Adresse - Datum der Einreichung Für das Titelblatt von Bachelor- und Seminararbeiten ist die am Ende des Dokuments angefügte Vorlage zu verwenden. Layout Die Arbeiten müssen außerdem folgenden formalen Kriterien entsprechen: - Zeilenabstand: 1,5 - Schriftart: Times New Roman, Calibri (jeweils 12 pt) oder Arial (11 pt) - Randeinstellungen: je 2,5 cm Gliederung Die Gliederung soll dem Leser die Struktur der Arbeit (den roten Faden ) ersichtlich machen. Folgende Kriterien sind einzuhalten: - Die Gliederung erfolgt durch Ziffern- oder Buchstabenkombinationen, zb: - 1., 1.1., etc - A., A.I., A.I.1., etc - Vor die inhaltlichen Ausführungen sind ein Inhaltsverzeichnis und ggf ein Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis zu stellen.

2 - Die eigentliche Arbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Problemstellung, die Ziele und die Vorgehensweise kurz und prägnant erläutert werden. - Der inhaltliche Teil der Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einer kritischen Würdigung der wesentlichsten Ergebnisse. - Die Ausarbeitung endet mit dem Literaturverzeichnis und ggf Anhängen. Literaturverzeichnis Die verwendete Literatur ist in einem Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit, alphabetisch nach Zunamen des/der ersten Autors bzw Autorin geordnet, zusammenzustellen. Eine Trennung des Literaturverzeichnisses in Bücher und Aufsätze oder sonstige wissenschaftliche Publikationen soll nicht erfolgen. Detaillierte Information entnehmen Sie den vorgeschlagenen Büchern. Folgende Konventionen sollten beachtet werden: - Bücher: Name des Autors/der Autorin/der Autoren/der Autorinnen: Titel, Band, Auflage, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr. Der Verlag braucht nicht angegeben zu werden. Ewert, R./Wagenhofer, A.: Interne Unternehmensrechnung, 7. Auflage, Berlin et al Aufsätze: Name des Autors/der Autorin/der Autoren/der Autorinnen: Titel, Zeitschrift (möglicherweise in üblicher Abkürzung) Erscheinungsjahr, Jahrgang, Seitenzahlen (S. von - bis). Göx, R.F./Wagenhofer, A.: Optimal Impairment Rules, Journal of Accounting and Economics 2009, Vol. 48, S Beiträge in Sammelwerken: Name des Autors/der Autorin/der Autoren/der Autorinnen: Titel, in: Name des Herausgeber/in (Hrsg.): Titel, Band, Auflage, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahlen (S. von - bis). Wagenhofer, A.: Corporate Governance und Controlling, in: Wagenhofer, A. (Hrsg.): Controlling und Corporate Governance-Anforderungen, Berlin 2009, S Internet-Seiten: Name des Autors/der Autorin/der Autoren/der Autorinnen [soweit bekannt; sonst o.v. ]: Titel [soweit bekannt], Datum des letzten Zugriffs. Bitte entfernen Sie Hyperlinks. o.v.: VHB Jourqual 2, Zitierweise im Text Grundsätzlich gilt: Jeder im Text verwendete Gedanke, der aus der Literatur übernommen wurde, ist zu zitieren. Dem Leser soll eine Nachprüfung des Zitats ermöglicht werden. Folgende Zitate werden unterschieden: - Wörtliche Zitate sind durch Anführungszeichen kenntlich zu machen, die Herkunft des Zitats wird in einer Fußnote am Ende des Zitats angezeigt. Sie sind eher sparsam zu verwenden, also insbesondere dann, wenn ein Gedanke sehr treffend ausgedrückt ist, wenn es sich um eine Begriffsdefinition handelt oder wenn Äußerungen des Autors analysiert oder interpretiert werden. - Sinngemäße Zitate geben den Gedanken des Autors wieder. Sie werden durch Fußnoten angezeigt (diese beginnt zb mit "Vgl", "Siehe", oä). Fußnoten sind ganze Sätze, die am unteren Ende der entsprechenden Seite stehen. Sie beginnen mit einem Großbuchstaben und enden mit einem Punkt.

3 Fußnoten sind durchgehend zu nummerieren. Sie enthalten entweder einen Zitierhinweis oder Ausführungen, die den Zusammenhang im Haupttext stören würden. Übernimmt man größere Zusammenhänge, so ist dies entsprechend kenntlich zu machen. Zitate erfolgen idr in Kurzform, weil das Vollzitat im Literaturverzeichnis ohnehin enthalten ist. Das Zitat enthält dann nur: - Name des Autors/der Autorin/der Autoren/der Autorinnen, - Erscheinungsjahr, - sowie die entsprechende(n) Seite(n), auf die Bezug genommen wird. - Falls der Verweis nicht eindeutig ist, ist dem Erscheinungsjahr ein Buchstabe (a, b, c, ) nachzustellen. Beispiele: - Vgl. Wagenhofer (2008), S Vgl. Ewert/Wagenhofer (2008a), S. 3.

4 INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG & CONTROLLING KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ Leiter: o.univ.-prof. Dr. Dr. h.c. A. Wagenhofer INFORMATIONSBLATT ZU BACHELORARBEITEN Vergabemodus Bachelorarbeiten werden gemäß Studienplan im Rahmen der Lehrveranstaltungen der Speziellen BWL des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling verfasst. Voraussetzung für eine positive Absolvierung der Bachelorarbeit ist der positive Abschluss der betreffenden Lehrveranstaltung. Die Termine für die Bewerbung um eine Bachelorarbeit sowie der Vergabezeitpunkt werden von den Lehrveranstaltungsleitern bzw -leiterinnen im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Themenvorschläge erfolgen durch das Institut und werden per Aushang veröffentlicht. Studierende können im selben Zeitraum einen eigenen Themenvorschlag mit einer Begründung, warum sie dieses Thema für geeignet und vorziehenswürdig erachten, einbringen. Zuteilung & weitere Schritte Die Themen werden in einer gemeinsamen Vorbesprechung zugeteilt, wobei auf die Eignung der sich bewerbenden Studierenden für die erfolgreiche Bearbeitung des Themas Rücksicht genommen wird. Der/die Betreuer/in bzw. der/die mitbetreuende Assistent/in ist in einem nächsten Schritt zur näheren inhaltlichen Spezifizierung des Themas zu kontaktieren, und in der Folge sind die weitere Vorgehensweise, die Literatur und die Gliederung der Arbeit vorzulegen. Zeitlicher Rahmen & Abgabe Die Arbeit ist bis spätestens Ende des Semesters, in dem das Thema vergeben wurde, abzuschließen und am Institut sowohl in elektronischer Form (Word oder PDF) als auch als Ausdruck (ungebunden, auch keine Spiralbindung bitte nur geheftet daher ohne Mappe) einzureichen. Eine Verlängerung der Frist ist aus besonderen Gründen nach Absprache mit dem/der jeweiligen Betreuer/in möglich. Formale Hinweise für die Erstellung der Bachelorarbeit Der Umfang einer Bachelorarbeit beträgt ca. 30 Seiten und richtet sich nach den jeweiligen Bestimmungen des Studienplans, die Vorgaben zur Formatierung sind dieselben wie bei Masterarbeiten und Dissertationen. Auch in ihrem formalen Aufbau folgt die Bachelorarbeit einer wissenschaftlichen Publikation (siehe Formale Hinweise für die Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten am Institut).

5 Bachelorarbeit/Seminararbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung [Lehrveranstaltungsname] über das Thema [Titel der Arbeit] [Englischer Titel der Arbeit] eingereicht am Institut für Unternehmensrechnung und Controlling der Karl-Franzens-Universität Graz bei [Leiter/in der Lehrveranstaltung] von [Name, (Matrikelnr.) ] Studienrichtung: [...] [Adresse, PLZ Ort] [Telefonnr.] [ adr.] [Ort, Datum]

6 INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG & CONTROLLING KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ Leiter: o.univ.-prof. Dr. Dr. h.c. A. Wagenhofer INFORMATIONSBLATT ZU MASTERARBEITEN Vergabemodus Masterarbeiten werden am Institut grundsätzlich nach positiver Absolvierung des Seminars aus Controlling vergeben. Dazu werden Themenvorschläge für Masterarbeiten am Institut ausgehängt. Studierende mit eigenen Themenvorschlägen, zb Arbeiten in Verbindung mit einem Unternehmen ( Praxisarbeiten ) oder Themen zu einem bestimmten Fachthema, können diese Vorschläge mit Prof. Wagenhofer besprechen und werden bei Genehmigung mit auf die Liste der Themenvorschläge genommen. Solche Themen, die nur der/die Vorschlagende bearbeiten kann, sind auf dieser Liste mit gebunden gekennzeichnet. Studierende können sich in der am Aushang des Instituts genannten Frist um Masterarbeiten bewerben. Zuteilung & weitere Schritte Die Auswahl der Studierenden und der Themen wird vom Institut per Aushang bekanntgegeben. Melden Sie sich danach bei Ihrem/Ihrer angegebenen Co-betreuer/in. Vergessen Sie nicht, das Formular Antrag auf Genehmigung eines Masterarbeitsthemas auszufüllen und im Institutssekretariat abzugeben! Zeitlicher Rahmen Masterarbeiten sind wissenschaftliche Arbeiten, die dem Nachweis der Befähigung dienen, wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten ( 4 UniStG). Die Bearbeitung des Masterarbeitsthemas hat selbständig zu erfolgen. Der Betreuer bzw. der/die mitbetreuende Assistent/in ist zunächst zur näheren inhaltlichen Spezifizierung des Themas zu kontaktieren, und in der Folge sind die weitere Vorgehensweise, die Literatur und die Gliederung der Arbeit vorzulegen. Zeitlich soll die gesetzliche Vorschrift, nach der eine Masterarbeit innerhalb von sechs Monaten bearbeitet werden können muss ( 61 Abs. 2 UniStG), als Richtwert für die Fertigstellung der Arbeit beachtet werden. Im einschlägigen Masterseminar sollen erste Ergebnisse der Masterarbeit präsentiert werden (Grad der Fertigstellung: %). Für die Beurteilung der Masterarbeit ist die vorherige positive Absolvierung des Masterseminars notwendig. Formale Hinweise für die Erstellung der Masterarbeit Der Umfang der Masterarbeit sollte je nach Themenstellung im Rahmen von 60 bis maximal 100 Seiten liegen. Die formalen Erfordernisse der Arbeit umfassen die Titelseite, die ehrenwörtliche Erklärung sowie die Beachtung der formalen Hinweise, wie sie auch für schriftliche Ausarbeitungen von Bachelor- und Seminararbeiten gelten (siehe Formale Hinweise für die Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten am Institut). Die Vorgaben sind der Ö-Norm A2662 Empfehlung zur Gestaltung von Hochschulschriften entnommen. Eine Vorlage des Titelblattes für Master-/Diplomarbeiten sowie die entsprechenden ehrenwörtlichen Erklärungen finden Sie in jeweils gültiger Form auf der SOWI-Homepage unter Einreichen schriftlicher Arbeiten Master-/Diplomarbeiten, ebenso den Auszug der Normvorschrift. Diese Richtlinien sind einzuhalten. Bei Abgabe ist ein englischer Titel der Arbeit für das Beurteilungsformular bekannt zu geben. Darüber hinaus sind die vom Dekanat unter Studium/Einrichtung wissenschaftlicher Arbeiten zur Verfügung gestellten Informationen zu beachten.

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