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1 Nr. 130 Ostern bis August 2012 Evangelische Kirchengemeinde Burscheid Zeit für... Der Anker, ein wichtiger Teil der Kirchturmuhr Unsere schöne Orgel - doch wie es darin aussieht und wie sie klingt... Seite 32

2 geistliches wort Seite 3 Klangwege 32 Gruppen, Chöre, Kreise 33 aus dem gemeindeleben Revuegottesdienst 44 Handwerkerpool 4 Haushalt so erreichen sie uns 36 Mein Praktikum... 6 Begegnungen auf dem vom leben und sterben 41 Adventsbasar 8 Geborgen in Gottes Burg 10 unsere gottesdienste 42 Besuch in der Moschee 11 Liebe Leserin, lieber Leser! Konfirmationen 12 Haben Sie gewählt? Danke. Sie Ehrenamtspreis 17 haben eine der Möglichkeiten Verbindung über den genutzt, in unserer Gemeinde Alleenradweg 18 mitzuspielen - gemäß dem Stichwort Unser neues Presbyterium 22 der diesjährigen Presbyteriumswahl Rückblick auf die Wahl 24 am 5. Februar: Kirche mit Spielraum. Das Team der Gemeindeleitung aus dem kirchenkreis dankt Ihnen für Ihre Rückendeckung. Internat wird Haus der Kirche 27 Haben Sie nicht gewählt? Fühlen Sie Jubiläumsgottesdienst im sich eingeladen, beim nächsten Mal Neulandpark auch diese Mitspielmöglichkeiten zu nutzen. junge gemeinde Dieser Gemeindebrief zeigt Ihnen Am rauschenden Bach 16 eine Menge weiterer Möglichkeiten Kinder- und Jugendgruppen 31 zum Mitspielen. wir laden ein Ihr Redaktionsteam Konfirmationsvorbereitung 15 Konfirmationsjubiläen 15 Der nächste Gemeindebrief Osterfrühstück 21 erscheint Mitte August 2012 Ökumenische Taizéfahrt 21 Redaktionsschluss KiKuFe 20 ist am 21. Mai Impressum unsere gemeinde erscheint dreimal jährlich im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid, Hauptstr. 44, Burscheid Tel Redaktionsteam Annemarie Arndt, Annerose Frickenschmidt, Gerhard Schauen, Gudrun vom Stein, Isa Wahrmann, Gert Weber Kontakt Gerhard.Schauen@kirche-burscheid.de Tel / Fotonachweis Gerhard Schauen (S.1,12,27 ), Ralph Liebig (S.4) Ulrike Kaufmann (S.8), Katrin Friedel (S.10,24), Annerose Frickenschmidt (S.11,12,21,24), Klaus Brühne (13,25), Louisa Wengenroth (S.14), Bernd G. Schmitz (S.16), Dr. Martin Koch (S.17), Sigrid Linden (S.19), Privat, verschiedene, Jürgen Venn (S. 22f), Michaela Nagel (S.44) Gesamtherstellung Druckerei Bermes, Luisenstr , Burscheid,Tel unsere gemeinde auch im Internet unter - mit allen farbigen Fotos

3 An Christus hängen In der Evangelischen Kirche im Rheinland gibt es eine sehr lebendige und längst überfällige theologische Diskussion darüber, wie das Kreuz zu verstehen ist. Es gibt viele Versuche zu erklären, warum unser urchristliches Symbol - das Kreuz - eine tröstliche, eine gute Botschaft für uns hat. Und so unterschiedlich die Stimmen sind, in einem sind sich wohl fast alle Christinnen und Christen einig: Das Kreuz ist nur von Ostern her, von der Auferstehung her zu verstehen. Von Ostern her sagt es uns, dass es keine Dunkelheit gibt, in der Gott nicht gegenwärtig ist, und dass uns darum nichts von Gott trennen kann: Keine Schuld, keine Angst, noch nicht einmal der Tod. Annerose Frickenschmidt Vor drei Wochen bin ich auf einen Text gestoßen. Er wird Martin Luther zugeschrieben, und ganz so liest er sich auch. Nichts kann uns von Gott trennen. Das lässt sich - viel schöner noch - so mit diesem Text sagen: Mir ist es bisher wegen angeborener Schwachheit und Bosheit unmöglich gewesen, den Forderungen Gottes zu genügen. Wenn ich nicht glauben darf, dass Gott mir um Christi willen dies täglich beweinte Zurückbleiben vergebe, so ist es aus mit mir. Ich muss verzweifeln. Aber das lass ich bleiben. Wie Judas an den Baum mich hängen, das tue ich nicht. Ich hänge mich an den Hals oder Fuß Christi wie die Sünderin. Ob ich auch noch schlechter bin als diese, ich halte meinen Herrn fest. Dann spricht er zum Vater: Dieses Anhängsel muss auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle deine Gebote übertreten, Vater, aber es hängt sich an mich. Was soll s! Ich starb auch für ihn. L ass ihn durchschlupfen. Das soll mein Glaube sein. 3

4 Handwerkerpool Seit Anfang 2011 schrauben und hämmern, leimen und löten, reparieren und richten sie im Stillen. Fast unbemerkt vom allgemeinen Gemeindeleben hat sich eine kleine Gruppe Heinzelmännchen gefunden, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Reparaturen und kleine Instandsetzungsarbeiten für unsere Kirchengemeinde auszuführen. Hinter dem Begriff Handwerkerpool steht die Idee, ein schlummerndes Potenzial von Können und Wissen im Bereich der Bau- und Einrichtungsunterhaltung zu nutzen, das in vielen Menschen unserer Gemeinde liegt. Arbeiten, die eigentlich zu klein für den klassischen Handwerksbetrieb sind, werden schnell und unkompliziert ausgeführt. Egal ob ein Wasserhahn im Gemeindehaus tropft, das Türschloss in der Kirchentür klemmt oder die Lampe im Jugendraum von der Decke baumelt, eine Meldung an den Baukirchmeister oder das Gemeindebüro genügt und der Handwerkerpool wird tätig. Natürlich ist es nicht Sinn und Zweck der Gruppe, Umbauten oder Sanierungsmaßnahmen durchzuführen, dafür haben wir unsere Handwerks- betriebe. Aber wenn man in die Liste der durchgeführten Arbeiten schaut, finden sich hier die vielen kleinen Dinge wieder, die meist mehr Anfahrtund Rüstzeit als eigentliche Repara- turzeit verschlingen. Wenn auch Sie ein Heinzelmännchen unserer Gemeinde sein wollen, wen- den Sie sich doch einfach an mich - und Sie müs- sen nicht unbedingt wissen, ob das mittlere Werkzeug auf dem Foto Holländer, Engländer oder Franzose heißt. Jede helfende Hand ist herzlich eingeladen an diesem so praktischen Teil unseres Gemeindelebens teilzu- haben. Ralph Liebig 13 4

5 Haushalt 2012 Ausgleich nur mit Hilfe der Rücklage Der Haushaltsplan für 2012 unterscheidet sich vom Haushalt 2011 im Wesentlichen durch drei Besonderheiten. Für die Orgelsanierung sind Ausgaben in Höhe von voraussichtlich vorgesehen, die weitgehend über die angesammelte Rücklage finanziert werden. Für die Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzsystems (NKF) sind zusätzliche bei der Gemeindeverwaltung in Leverkusen nötig. Obwohl die erwarteten Kirchensteuereinnahmen nahezu konstant bleiben, kann der Haushalt nur über eine noch höhere Entnahme aus der Rücklage in Höhe ausgeglichen werden. Der Haushaltsplan kann vom 5. Mai bis zum 3. Juni in den Kirchen nach dem Gottesdienst oder im Gemeindebüro während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Gert Weber 13 5

6 Mein Praktikum in der Ev. Kirchengemeinde Als ich am Dienstag gegen 10 Uhr vor dem Büro von Pastor Pausch stand, wusste ich noch nicht so recht was mich in meinem Schulpraktikum erwarten würde. Predigtdiskussion hieß es. Wir sollten wohl über den Bibeltext der nächsten Predigt reden, und das taten wir auch. Ein wenig erinnerte es mich an meine Zeit als Konfirmand. Da haben wir auch über Bibeltexte und was sie bedeuten geredet. Aber das war etwas anderes, diesmal wurde mehr diskutiert, mehr in den Rahmen geblickt und überlegt, warum es so dastand. Was dabei herausgekom- men ist, konnte die (leider an diesem Sonntag kleine) Gemeinde in der Predigt am Sonntag hören. Am Abend des gleichen Tages stand dann der Finanzausschuss auf dem Plan. Wie es um die Finanzen unserer Gemein- de bestellt ist, kann jeder in diesem Gemeindebrief selbst sehen, also beschränke ich mich darauf, zu er- E Elel e k tro G ro ß- u. Klein n gerät te Über 70 Jahre GmbH Installation + Kundendienst Geschenkartikel auch für den Küchenbereich Hauptstraße Burscheid Tel / Fax / Leichlingen, Am Sandberg Burscheid 13 6

7 Mein Praktikum in der Ev. Kirchengemeinde wähnen, dass ein guter Christstollen mit einem Einsatz der Notfallseeles vermag, jede noch so ernste sorge der an die Stelle eines Kinder- Besprechung zu versüßen. gartengottesdienstes trat weiter. Am Mittwochmorgen ging es dann ins Manch einer verarbeitet den Tod Altenzentrum. Erst mal eine kleine eines geliebten Menschen gut, aber Morgenandacht und danach Gesprä- der andere will es im ersten Moment che mit einigen Bewohnern. Zwei gar nicht wahrhaben, ist verzweifelt. besondere Eindrücke nehme ich mit: Da braucht man Menschen, die einem 1. Wer sagt, ältere Menschen seien zur Seite stehen. Hier war das Herr senil und eingerostet, der braucht sich Pausch, aber auch nur, bis die Familie nur einmal umzublicken, und er wird eintraf. Denn nichts kann einen besentdecken, dass auch diesen die ser fangen als eine vereinte Familie! Freude am Leben längst nicht vergan- Der schönste Tag meines Praktikums gen ist. war leider zugleich der letzte. 2. Wenn man will, kann man so schnell sprechen, dass man schon Am Dienstag fand die Senioren längst wieder weg ist, ehe derjenige, Adventsfeier im Haus der Kunst statt. mit dem man spricht, überhaupt reali- Für Kaffee und Kuchen war gesorgt, siert hat, was man von ihm will. und auch das Programm stand. Alle gemeinsam haben wir uns Geschich- Der Donnerstagmorgen begann für ten (eine sogar auf Burscheider Platt) mich um Sieben Uhr im Schulgottes- angehört, Lieder gesungen, auf die dienst der Ev. Realschule. Er unter- Beiträge des Kindergartens und der scheidet sich sehr von denen an mei- Montanus Grundschule gelauscht ner Schule, dem Heisenberg, bei dem oder uns einfach unterhalten. Das Band, mehrere Beamer, Beleuch- alles hat wirklich sehr viel Spaß tungsanlage und aufwändige Kulis- gemacht, und bei der nächsten sen im Einsatz sind. Aber auch ein Senioren-Adventsfeier bin ich auf klassischer Gottesdienst hat etwas für jeden Fall wieder mit von der Partie! sich. Wie die Woche mit etwas angefangen hatte, das mich an meine eige- Fabian Müller ne Zeit als Konfi erinnerte, passte es dann gut, dass der Tag mit Konfirmandenunterricht weiter ging. Eigentlich schade, dass die Zeit als Konfirmand so schnell vorbei geht. Freitag. Schwarzer Freitag. Der Tag fing mit einer Beerdigung an und ging 13 7

8 Eindrücke einer Besucherin: Man konnte sich fast verlaufen in den vielen Räumen des Gemeinde- hauses, in dem es so viel zu sehen gab. Bemerkenswert war für mich das Miteinander von Jung und Alt an diesem Tag. Hier möchte ich nur einen kleinen miterlebten Ausschnitt erwähnen: Herr Heider, ein betagter Herr, der seine Kirche genau kennt und den meisten Gemeindemitgliedern persönlich bekannt ist, geht zum Salatstand der evangelischen Jugend. Er möchte für seine daheimgebliebene Frau und sich einen Salat zusammenstellen. Zunächst sehe ich im Gesicht des Jugendlichen viele Fragezeichen und höre die Worte: Das geht aber nicht, wir haben keine Verpackung. Herr Heider sagt daraufhin: Doch, das geht! Das mache ich in jedem Jahr so. Er holt sein Tupperdöschen aus der Tasche, stellt sich einen Salat zusammen, bezahlt und bummelt weiter über den Adventsmarkt. Ich habe Herrn Heiders bestimmtes, zielgerich- Begegnung auf dem Adventsbasar tetes Verhalten sehr bewundert. Er ging auf die Jugend zu und verständigte sich mit ihr. Aber auch die jungen Menschen hinter der Theke zeigten Geduld. Es war einfach schön mit anzusehen! Ich war zwar nicht mehr dabei, aber ich glaube, die Goulaschsuppe, die von Urgesteinen der Kirchengemeinde verkauft wurde, fand ohne Umschweife den Weg in eine mitgebrachte Tupperdose. Sie kennen schließlich Herrn Heider persönlich. Aber ab jetzt kennen ihn die Jugendlichen auch. Ulrike Kaufmann Ein herzlicher Dank an alle, die auf unterschiedliche Weise dazu beigetragen haben, dass der 36. Basar in Hilgen wieder ein schönes Fest und auch ein finanziel- ler Erfolg war. Rund 4500 Euro betrug der Gesamterlös des Basars. Wir danken den haupt- und ehrenamt- lich Mitarbeitenden unserer Gemein- de und der katholischen Schwester- gemeinde, den Kunsthandwerkenden aus Burscheid und Umgebung und allen, die für den Basar aktiv waren. 8

9 Dank an die Unterstützer Bei der Tombola für Brot für die Welt sind wir von folgenden Burscheider Firmen und Geschäftsleuten unterstützt worden: Federal Mogul, Bäckerei Kretzer, Buchhandlung Ute Hentschel, Hofladen Biermann, WZ (Bergischer Volksbote), Blumen Schmidthaus, Blumen Hammerschmidt, Kreissparkasse, Raiffeisenbank Hilgen, Volksbank RS-Solingen eg, Hotel Heyder, Hotel-Restaurant zur Heide, Frisör Migu, Frisör Iland, toom Markt, Schütze und Schluck, Foto Factory, Metzgerei H.J. Snijders, China House, Textilien Hülpüsch Inh. Pulvermacher, Bioladen Geschmackvoll - Alexandra Steinke, Physiotherapie Thomas Böckelmann, Ullas Nähstübchen, Elektro Busch, Montanusapotheke. Sollten wir versehentlich einen Namen vergessen haben, bitten wir um Nachsicht und einen Hinweis, damit wir das Versäumte nachholen können. Annerose Frickenschmidt 9

10 Geborgen in Gottes Burg Der November ist ein Monat, der zum Gruseln einlädt. Zum wohligen Schauer, aber eben leider auch zu echter Angst und Traurigkeit. So war es auch bei der KinderKirche im November. Um Angst ging es da; wovor sich Kinder heute fürchten, aber auch, was den Menschen im Mittelalter Angst gemacht hat. Denn im November hat doch Martin Luther Geburtstag und der Reformationstag war gerade erst vorbei In einer bunten Runde aus Hilgener und Burscheider Kindern und Jugendlichen aus dem Team haben wir eine Burg gegen die Angst gebaut. Dazu brauchten wir Stühle, Decken und große Pappen, die in Mauern verwandelt wurden. Auf die Idee mit der Burg brachte uns Martin Luthers Lieblingspsalm 31, der darauf vertraut, dass wir bei Gott wie in einer Burg geborgen sind. Einen Abschnitt aus diesem Psalm haben wir mit den Kindern gelesen und gebetet und uns dann an den Bau gemacht! Nach getaner Arbeit haben wir uns drinnen in einen Kreis gesetzt, wie es zur Burg passt, Vampire und weiße Mäuse verspeist (Haribo) und die Angst noch einmal angesehen: Die Kinder haben von ihrer Angst vor Einbrechern oder Spinnen oder in der Dunkelheit erzählt. Die Jugendlichen erzählten vom Drän- geln im Bus, der auf dem Weg zur Schule so voll ist, dass es Angst machen kann. Einige Kinder haben auch von der Angst vor dem Tod erzählt oder von der Angst allein zu sein. Gleichzeitig ging es auch immer wie- der um den wohligen Grusel. Es wurde berichtet, welche Bände von Harry Potter die Grundschulkinder schon gelesen hatten oder wer wel- che spannenden Filme ansehen durfte. Eine Rittergeschichte gegen die Angst haben wir zum Schluss vorge- lesen und dann musste gerungen und geteilt werden, wer welche Mauerteile mit nach Hause nehmen durfte. Gemütlich und ermutigend - geborgen in Gottes Burg! Katrin Friedel 10 13

11 Besuch in der Moschee Was zuerst versuchen? Bei einem solch einladenden, liebevoll und aufwändig vorbereiteten Buffet ist es schwer, sich zu entscheiden! Als Noah und seine Familie endlich das Festland erreichten, wurde ein Festessen bereitet aus all den Speiseresten, die in der Arche noch zu finden waren so erzählt es die islamische Tradition, und im Gedenken daran wird im Januar das Asure - Fest mit einer köstlichen Suppe aus vielen wunderbaren Zutaten gefeiert. Etwa dreißig Frauen des Frauentreffs aus Burscheid und Hilgen waren im Januar bei den Frauen des Türkischislamischen Kulturvereins in Massiefen zu Besuch und haben nicht nur von der süßen Asure-Suppe gekostet, die Gebetsräume besichtigt und sich wie beim ersten Austausch in Hilgen angeregt unterhalten, sondern sich vor allem über die sehr herzliche Aufnahme und Gastfreundschaft gefreut. Ihr seid jederzeit willkommen uns zu besuchen, auch zuhause So wurden wir schließlich an der Tür verabschiedet und freuen uns auf ein Wiedersehen. Annerose Frickenschmid 11 13

12 Konfirmation am 5. und 6. Mai mit Pfarrer Matthias Pausch Bezirk 1 Samstag 5. Mai 17 Uhr Christian Herold, Marvin Kasper, Dennis Nattkämper, Chiara Neff, Erik Patzelt, Timo Pohl, Victoria Rosenhagen, Alina Schmidthaus, Celine Wiendl, Sonntag 6. Mai 9.30 Uhr Celina Diezl, Jannika Halfmann, Simon Knoblauch, Leonard Kotthaus, Philipp Rademacher, Tim Scholz, Samantha Siefer, Solange Tessun, Michael Tyrna, Aktion zum Thema Taufe bei einer Konfifreizeit 12 13

13 Konfirmation am 5. und 6. Mai mit Pfarrerin Katrin Friedel Bezirk 2 Samstag, 5. Mai 15 Uhr Sonntag, 6. Mai Uhr Lea Roppel, Florian Roppel, Stefanie Perez-Knoche, Johann Blank, Lucas Schiffler, Michele Miech, Florian Werner, Joline Hahn, Vanessa Katharina Lies, Tuomas Saija, Joel Hüls, Marc-Andre Dürhagen, Jessica Neuenhofen, Katharina Beckmann, Ella Pausch, Leon Adeniyi, Dennis Gütt, Kathrin Zehren, Dennis Ziegler, Katharina Dürr, Ilka Lenzhölzer, Niklas Hein, Mathias Henckels, Kai Oertel, 13

14 Konfirmation am 19. und 20. Mai mit Pfarrerin Annerose Frickenschmidt Bezirk 3 Samstag 19. Mai 15 Uhr Lukas David, Julia Engelhardt, Miriam Enzenauer, Robin Fischer, Sarah Frehn, Justin Gnad, Annika Gutbier, Leon Kaiser, Sören Lorenz, Niklas Makulik, Rene Meinel, Moritz Mutke, Kristin-Lara Pickard Sonntag 20. Mai Uhr Justin Essenberg, Jan-Luca Fröhlen, Yannik Jäger, Luke Jörgens, Nick Jörgens, Max Kittelmann, Kira Leyhausen, Sven Stender 14 13

15 Vorbereitung auf Deine Konfirmation 2013 Konfirmations - Jubiläen Du bist 13 Jahre alt oder wirst bis Gehören Sie zu den Konfirmationszum 1. Juli dreizehn? Jahrgängen 1987, Du bist evangelisch oder willst 1962, 1952, 1947, 1942? evangelisch werden? Dann laden wir Sie herzlich ein, Du willst im kommenden Jahr zusammen mit den anderen Mädkonfirmiert werden? chen und Jungen ihres Jahrgangs Du willst eine gute Zeit verbringen das Fest ihrer Silbernen-, Goldenenmit anderen Jugendlichen, die Diamantenen-, Eisernen- oder denselben Wunsch haben? Gnaden-Konfirmation zu feiern. Dann melde Dich an zur Feiern Sie doch mit, egal, ob Sie in Vorbereitung auf Deine Konfirmation. Burscheid, in Hilgen oder an einem Am besten kommst Du zusammen anderen Ort konfirmiert wurden. mit Deinen Eltern zur Anmeldung: Egal auch, ob Sie sich unserer - Die, die im Pfarrbezirk 1 wohnen, Gemeinde eng verbunden fühlen (Pfarrer Pausch) am Mi., 23. Mai oder ob Sie nur noch selten in unseum 19 Uhr ins Burscheider Gemein- re Kirchen und Gemeindehäuser dehaus. gehen. - Die, die im Pfarrbezirk 2 wohnen, Und auch, wenn Sie gar nicht mehr (Pfarrerin Friedel) am Mi., 30. Mai zur Kirche gehören, dürfen Sie um 19 Uhr ins Burscheider Gemein- selbstverständlich gerne mitfeiern. dehaus. Wir freuen uns auf Sie! - Die, die im Pfarrbezirk 3 wohnen, Zum Vormerken und zum Sich- (Pfarrerin Frickenschmidt) Verabreden mit den anderen hier am Do., 31. Mai um 19 Uhr ins schon einmal die Termine: Hilgener Gemeindehaus. 1.April 2012 Diamantene-, Eiserne- Wir laden alle Jugendlichen, von Gnaden-Konfirmation, 9:30 Uhr denen wir wissen, dass sie dazu- Festgottesdienst in der Burscheider kommen können, auch noch mit Kirche, anschl. gemütliches einem persönlichen Brief ein. Aber Beisammensein im Gemeindehaus. auch ohne schriftliche Einladung bist 3.Juni 2012 Goldene Du uns herzlich willkommen! Konfirmation, Uhrzeit, Ort und An den Anmeldeabenden werden wir Programm wie oben. versuchen, alle Deine und Deiner 9.September 2012 Silberne Kon- Eltern Fragen im Zusammenhang firmation, 11:00 Uhr Festgottesmit der Konfirmation und der dazu- dienst in der Hilgener Kirche, anschl. gehörigen Vorbereitung zu beant- gemütliches Zusammensein im worten. Hilgener Gemeindehaus. Das Pfarrteam: A.Frickenschmidt, Also bis demnächst! K.Friedel, M.Pausch M. Pausch 15 13

16 Am rauschenden Bach Jugendfilmwerkstatt dreht Film über die Lambertsmühle Der Impuls ging von Julian Voß aus: Mutter und Großonkel seien im Förderverein der Lambertsmühle aktiv und ob man nicht mal einen Film über das bekannte Burscheider Baudenkmal drehen solle? Julian, seit 2007 Mitglied in der Jugendfilmwerkstatt, ließ nicht locker bis ich im Frühjahr 2011 den von ihm gewünschten Kontakt aufnahm. Wenige Wochen später konnten wir im Rahmen einer Vorbesichtigung an der von Klaus Hopstätter, aktives Mitglied im Förderverein, für uns arrangierten Führung durch die Mühle und die Nebengebäude teilnehmen. Mit von der Partie waren, neben Julian, auch Joachim Mebus, Tanja und Marcel Reuter aus der Filmgruppe. Der Filmdreh fand am Pfingstmontag 2011 statt, dem Deutschen Mühlentag, zu dem auch viele Besucher in die Lambertsmühle kamen. Das schöne Wetter und Julians kreative Kameraarbeit trugen maßgeblich dazu bei, dass wir am Abend des Drehtags über eine beachtliche Ausbeute an guten Filmbildern verfügen konnten. Die Treffen nach den Sommerferien verbrachten wir damit, eine Rohfassung des Films zu schneiden. Den 5-Minüter zeigten wir erstmals beim Advents- basar im vergangenen Dezember in Hilgen. Die positive Resonanz, die wir erhielten, motiviert uns, den Film in diesem Jahr mit weiteren Filmse- quenzen zu ergänzen und diesen danach dem Förderverein der Lambertsmühle für dessen Öffentlich- keitsarbeit zur Verfügung zu stellen. Bernd G. Schmitz (Leiter der Kinder- und Jugendfilmwerkstatt) (

17 Ehrenamtspreis für die evangelische öffentliche Bücherei Burscheid Mit dem Preis ehrte die Evangelische Kirche das Engagement der Mitarbeiterinnen der Bücherei, die seit über 20 Jahren die Kinder der Grundschule Dierath zweimal im Monat mit Büchern versorgen. Die Kinder können die Bücher in Das ausgezeichnete Team der evangelise kostenlos ausleihen. So ersetzt die der großen Pauschen Bücherei Burscheid - hier gerahmt evangelische Bücherei Burscheid vom Burscheider Pfarrteam beim Neunicht nur die fehlende Schulbibliothek, jahrsempfang der Kirchengemeinde am sondern hält vor allem für alle Kinder, 18. Januar (v.l.) Margit Tiemann, Jutta unabhängig vom persönlichen Hinter- Plaster, Martina Hofmann, Katharina grund, die Möglichkeit offen, unbe- Hallwirth, Edeltraut Lunau schwert in Kontakt mit Büchern zu kommen. Die Förderung der Lese- Am 3. Dezember 2011 wurde in kompetenz, aber vor allem die Ver- Düsseldorf der Ehrenamtspreis der mittlung von Freude an der Literatur ev. Kirche im Rheinland verliehen. Zu haben sich die Mitarbeiterinnen auf den Preisträgern gehörte auch die ev. ihre Fahne geschrieben. öffentliche Bücherei Burscheid. Das Team der evangelischen Bü- Im Rahmen des Ehrenamtspreises cherei Burscheid freut sich sehr über 2011 wurden drei Projekte aus über diese Ehrung und das damit verbun- 100 Bewerbungen ausgewählt und dene Preisgeld. Es wird vor allem in mit einem mit 1000 dotierten Preis Bücher für Kinder im Vor- und ausgezeichnet. Eine Delegation des Grundschulalter investiert, um unter Teams der evangelischen Bücherei anderem das preisgekrönte Projekt Burscheid durfte, begleitet von zwei weiter fortführen zu können. Presbyteriumsmitgliedern die Ehrenurkunde in Düsseldorf von Oberkir- Edeltraut Lunau und Team chenrat Eberl im festlichen Rahmen entgegennehmen

18 Eine gute Verbindung zwischen Altenzentrum und Stadtmitte Der Burscheider Alleenradweg - genannt "Balkantrasse" - wird erst am 22. April 2012 offiziell eingeweiht, doch schon jetzt wird er von vielen genutzt. Vergessen ist der Kampf um den Erhalt des Balkanexpress, die Bahnlinie zwischen Opladen und Lennep, die offiziell 1991 stillgelegt wurde. Die Stadt Burscheid hat wie auch die Stadt Wermelskirchen (und Leverkusen wird folgen) mit öffentlichen Mitteln und einem kleineren Eigenanteil die stillgelegte Bahn- strecke als Radweg gerettet. Es ist gut anzusehen, wer alles auf dem Radweg sich bewegt und sich Burscheid und Hilgen aus einer ganz anderen als der bisher gewohnten Perspektive ansehen kann: Men- schen, die radfahren, wandern, mit und ohne Hund laufen, walken oder spazieren gehen, teilen sich den Weg, aber auch Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrende und Gehbehinderte mit Rollatoren gehören dazu. Die Stadt ist näher gerückt Freudig begrüßt haben besonders die Bewohnerinnen und Bewohner des Ev. Altenzentrums Luchtenberg-Richartz-Haus, Auf der Schützeneich 6, den behindertengerechten Zugang zum Radweg: Ein kleines Stück Selbst-Ständigkeit 18 13

19 Alle freuen sich auf den Alleenradweg und den barrierefreien Zugang. kehrt für viele zurück, wenn sie Geschäfte, Banken, Ärzte, Cafés, Kirchen, Stadtverwaltung, Altentagesstätte oder den Friedhof fast ebenerdig erreichen können. Keine unüberwindbare Steigung wie über die Pastor-Löh-Straße oder nach oben zur Schützeneich und dann in die Innenstadt sind ein Hindernis für den Stadtbummel. Auch die Familien, die ein Kind ins Familienzentrum Auf der Schützeneich bringen, können das jetzt mit dem Fahrrad tun oder mühelos ein Geschwisterkind im Kinderwagen mitnehmen. Für Jung und Alt ist es bequemer geworden, die Schützeneich zu erreichen. Früher trennte uns die Bahn bei vielen Wegen, heute verbindet die "Balkantrasse" uns. Das Altenzentrum mit seinen Angeboten ist nähergerückt Von der Bahntrasse aus wird auch das Ev. Altenzentrum in ganz neuem Blickwinkel wahrgenommen. Die schöne Gartenanlage wird Schritt für Schritt als Skulpturenpark angelegt. Das besondere daran ist, dass die Skulpturen mit Menschen aus dem Altenzentrum und den umliegenden Schulen und Künstlerinnen und Künstlern gemeinsam gefertigt wer- den. Die Mosaik-Rundbank lädt zum Verweilen ein und der Streichelstein wartet darauf, auch von Ihnen gestrei- chelt zu werden. Es gibt viel zu entde- cken und das Café bietet leckeren Kuchen, Eis und Kaffee an. Auch das Angebot zum Mittagessen ist für viele Alleinstehende eine Alternative zum Selberkochen und rückt jetzt durch die Verbindung über den Alleen- radweg ins Blickfeld. Vielleicht sehen wir uns ja mal im Ev. Altenzentrum wieder, ein Besuch lohnt sich immer. Sigrid Linden 19 13

20 KiKuFe am 25. und 26. August Zum 5. Mal findet am letzten Wochenende im August das Kirchenkurvenfest statt. Auch in diesem Jahr will das Orgateam einen bunten Strauß musikalischer Unterhaltung in der Kirchenkurve Auf jeden Fall sorgen die bereiten. Bisher sind zwar noch vielen Helfenden wieder für die nicht alle Bands gebucht, auf der Versorgung der Wunschliste stehen aber die Gäste mit Getränken und kleinen Musiker um Toby Sauter, der Speisen. Nicht außer Acht lassen Kölner Jugendchor St. Stefan, dürfen wir auch die hervorragende Farfarello, No Vacancy, Peilomat Unterstützung unserer Sponsoren, und auch Stiller Hans. Wer es nun die zum Teil seit dem ersten Jahr genau wird, entscheidet sich in den dabei sind. nächsten Tagen. Ralph Liebig Ki K ufe Steffens Hotel Restaurant Zur Heide... heißt Sie herzlich willkommen! 20 13

21 Ostern in Hilgen Herzlich willkommen! Wir läuten Ostern im buchstäblichen Sinn ein mit dem Osternachtsgottesdienst am Karsamstag um 21 Uhr, den wir wie immer in der Tradition von Taizé feiern. Anschließend (gegen Uhr) gibt es Essen und Trinken am großen Osterfeuer auf der Kirchenwiese. Wir freuen uns über kleine Beiträge zum Imbiss. Osterfrühstück in Hilgen 2011 Am Ostersonntag um 10 Uhr gibt es das Osterfrühstück und anschließend um 11 Uhr sind alle zum Familiengottesdienst mit Matthias Pausch eingeladen. Ökumenische Taizéfahrt vom 29. Juli bis 5. August für Menschen zwischen 17 und 29 Jahren Mit Menschen aus aller Welt reden, nachdenken, singen, feiern, Gottesdienste in meditativer Form feiern, das Alles und noch viel mehr bietet Taizé, ein kleines Dorf in Frankreich. Noch sind Plätze frei! Wer Näheres erfahren möchte, kann sich gern an mich wenden. Ausführlicher ist die Fahrt im letzten Gemeindebrief beschrieben. Infos gibt es auch unter http./ Annerose Frickenschmidt 21 13

22 Rainer Bertrams, 54 Jahre Annerose Frickenschmidt, Pfarrerin im Bez. 3 Katrin Friedel, Pfarrerin im Bez Jahre Brigitte Giebel, 67 Jahre, Unser neues Presbyterium nach der Wahl am 5. Februar 2012 Dirk Schirmer, Mitarbeiter der Jugendarbeit, 45 Wir sehen unsere Presbyterinnen und Presbyter, wenn sie z.b. in Gottesdiensten Lesungen übernehmen oder die Kollekten einsammeln. Mit größerer Verantwortung verbunden sind die Aufgaben der Gemeindeleitung. In unserer Kirche wird nichts von oben nach unten bestimmt. Sie haben die Presbyterinnen und Presbyter gewählt, die auf dieser Seite zu sehen sind. Die nächst höhere Ebene, die Kreissynode als Entscheidungsgremium des Kirchenkreises, wird aus den Vertreterinnen und Vertretern der 12 Gemeinden des Kirchenkreises gebildet. Marco Rinke, 20 Jahre Matthias Pausch, Pfarrer im Bez Jahre Thomas Michalzik 49 Jahre Ralph Liebig 46 Jahre

23 Silke Hamburger, Kantorin, 46 Jahre Christiane Heider, 46 Jahre Frank Hoffmann, 48 Jahre, Die Kreissynode wählt die Delegierten in die Landessynode unserer Evangelischen Kirche im Rheinland. In der Gemeinde ist das Presbyterium z.b. zuständig für die geistliche Leitung, den Haushalt, die Pfarrwahl, die Einstellung von neuen Mitarbeitenden, die Gebäude der Kirchengemeinde, die Herausgabe des Gemeindebriefs... Eigentlich schade, dass nur 414 Menschen mitgewählt haben. Wenn Sie nicht dazu gehört haben, nehmen Sie sich bitte an ihnen ein Beispiel für die nächste Wahl Karin Holst, 54 Jahre Dr. Martin Koch 55 Jahre Michael Kaib 52 Jahre Bodo Jakob, 55 Jahre Monika Holz, 55 Jahre

24 Zwischen Freude über die Wahl und Zerknirschung über zu wenig Beteiligung Am 5. Februar 2012 wurden in der Rheinischen Kirche die Presbyterien neu gewählt. In allen Gemeinden, die genug Bewerberinnen und Bewerber gewinnen konnten, standen Wahlka- binen und Wahlurnen in den Gemeindehäusern. Eine Wahlbenachrichti- gung ist an jedes evangelische Gemeindemitglied verschickt worden. Demokratische Grundformen, die Der freundliche Wahlvorstand in Hilgen eigentlich alle protestantischen Her- zen höher schlagen lassen müssten Beides bleibt am Ende dieser Wahl zu sagen: Es war gut, nach 12 Jahren Pause endlich wieder eine Wahl durchführen zu können! Und gleich- zeitig müssen wir das Wählen wieder besser lernen. Die presbyterial-synodale Grundordnung unserer Kirche lebt davon, dass die Leitung der Kirche gleichberechtigt in den Händen von Theologen und Laien (beide weiblich und männlich) liegt. Die 1. Reformierte Generalsynode 1610 in Duisburg war ein wichti- ger Schritt auf diesem Weg. Diese Errungenschaften müssen wir heute mit Leben füllen. Es wird immer schwerer, Menschen zu gewinnen, die bereit sind, so viel Verantwortung und Zeit und Kraft mit einzubringen. Es braucht genügend Kandidatinnen und Kandidaten für eine wirkliche Wahl und es braucht Gemeindemitglieder, die durch ihre Teilnahme an der Wahl mitbestimmen wollen. Immerhin 414 Menschen haben sich entweder am 5. Februar in eines der beiden Wahllokale aufgemacht oder haben in den Tagen zuvor per Briefwahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Aber leider ist das eine Wahlbeteiligung von nur 9, 07% (Bezirk 1 und 2) bzw. 6,5 % (Bezirk 3). Das muss anders werden. Ganz bestimmt eine der vielen großen Aufgaben, die auf das neue Presbyterium warten! Herzlichen Glückwunsch an alle Presbyterinnen und Presbyter, die in den Gottesdiensten am 4. März 2012 in ihr Amt eingeführt werden! Neu mit dabei sind Christiane Heider und Marco Rinke, die wir herzlich willkommen heißen. Unser herzlicher Dank geht beim Rückblick auf die Wahl an viele 24

25 Kritische Nachbetrachtung zur Presbyteriumswahl 2012 Menschen: Die Zahl der Presbyterinnen und - An alle, die mitgewählt haben und Presbyter beträgt in Gemeinden bis es im Jahr 2016 unbedingt auch tun zu 7500 Mitgliedern mindestens 10 sollten! (bei unter 5000 Mitgliedern sind nur - An Ursel Seck und Peter Weber, die noch 8 Presbyterinnen und Presbynicht ins Presbyterium gewählt wor- ter erforderlich. Die Zahl der Burden sind, wenngleich beide viele scheider Gemeindemitglieder hat Stimmen bekommen haben! von 6798 in 2001 auf 5721 Mitglie- - An Isa Wahrmann (Presbyterin seit der in 2010 abgenommen). In Bur- 1988!) und Hannes Broemel (Presby- scheid hat man sich schon seit ter seit 2008), die in diesem Jahr nicht Jahren für 12 Presbyterinnen /Presmehr zur Wahl gestanden haben. byter entschieden. Das war eine - Und an die ehrenamtlichen Wahl- gute Entscheidung, denn so hat die vorstände, die von 9 bis 16 Uhr in den Gemeinde in ihrem Leitungsorgan Wahllokalen präsent waren und im eine breitere Basis an Kenntnissen Anschluss noch die vielen Stimmen und Fähigkeiten und die Belastung genauestens ausgezählt haben: Dr. durch die vielfältigen Aufgaben wird Inge Hiller, Anke Theron-Schirmer für den Einzelnen gemildert. und Isa Wahrmann in Hilgen und Hannes Broemel, Werner Dabring- Kernaussagen des Presbyterwahlgehaus und Karl-Ernst Melzner in setzes 2012 lauten: Das Presbyte- Burscheid! rium kann das Gemeindegebiet in Wir freuen uns über die Wahl und neh- Wahlbezirke einteilen. Den Wahlbemen uns viel vor für die Wahl 2016! zirken ist eine bestimmte Anzahl von Katrin Friedel Stellen im Presbyterium zuzuordnen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anzahl der Kandidatinnen und Kandidaten eine Auswahl möglich macht. Jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied hat Stimmrecht für jeden Wahlbezirk. Diese Wahlvorstand in Burscheid: bereit, jedes Problem zu lösen. Regelung soll den Zusammenhalt in 25 13

26 in der Kirchengemeinde stärken. Die von allen Wahlberechtigten Gewählten haben in der Regel auch ein größeres Bewusstsein für ihre Verantwortung gegenüber der ganzen Kirchengemeinde und nicht nur für ihren Wahlbezirk. Kommt keine Vorschlagsliste zustande, die eine Auswahl ermöglicht, so kann der Synodalvorstand im Ausnahmefall gestatten, eine Wahl nicht durchzuführen. Das Burscheider Presbyterium hat das Gemeindegebiet in 2 Wahlbezirke eingeteilt. Der Wahlbezirk 1 umfaßt die Pfarrbezirke 1 und 2, der Wahl- bezirk 2 umfaßt den Pfarrbezirk 3. Da dem Pfarrbezirk 2 vier Stellen zuge- ordnet und dort nur 4 Kandidaten vor- geschlagen wurden, wird keine Wahl durchgeführt. Die Bewerber sind auto- matisch als Presbyterinnen und Presbyter bestellt. Das bedeutet, dass die Wahlberechtigten aus dem Wahlbezirk 2 die Presbyter im Wahl- bezirk 1 mitwählen, die Wahlberechtigten aus beiden Wahlbezirken aber nur noch einen eingeschränkten Einfluss auf die Zusammensetzung des Gesamtpresbyteriums haben. Zu Recht hat die Presbyteriumsvorsitzende in der Gemeindever- sammlung auf das Besondere der demokrati- schen Verfassung der Evangeli- schen Kirche hin- gewiesen. Dazu gehört auch, dass den aus Wahlen hervorgegange- nen Gemeinde- vertretern eine besondere Legi- timation zuwächst. Die in der Burscheider Kirchengemeinde vorgenommene Wahlbezirkseinteilung entspricht wohl formal dem Presbyteriumswahlgesetz Allerdings hätte nach meiner Meinung die in Anspruch genommene Ausnahmeregelung vermieden werden können, wenn man nur einen Wahlbezirk gebildet hätte. Das hätte dem Geist des Gesetzes und den Absichten der Landeskirche mehr entsprochen und alle Wahlberechtigten hätten eine Chance auf eine echte Auswahl für das Gesamtpresbyterium gehabt. Für s nächste Mal wünsche ich mir: mehr Demokratie wagen! Gert Weber 26 13

27 Internat Burscheid wird Haus der Kirche Sondersynode entscheidet sich für Umbau Der evangelische Kirchenkreis Lever- kusen baut sein ehemaliges Internat in Burscheid um. Das entschied die Synode, die sich zu diesem besonderen Thema im Gemeindehaus in Leichlingen traf. Nach 16 Jahren Leerstand will der Kirchenkreis seine einzige größere Immobilie in Zukunft wieder selbst nutzen. Superintendent Gert-René Loer- ken empfahl den Synodalen, die Chance zu ergreifen, ein Gebäude zum aktuellen Bedarf passend umzubauen und eine Investition in die Zukunft zu tätigen: Diese Gelegenheit gibt es nur sehr selten. Angesichts der Veränderungen, die auf den Kirchenkreis und seine Gemeinden zukommen, ist das eine einmalige Gelegenheit, die Räume zu schaffen, die wir für die Zukunft brauchen. modernes Verwaltungs- und Tagungshaus mit großzügigen Büros, einem Konferenzraum, Caféteria, einer Wohnung und ausreichend Parkraum. Das Haus wird auf energe- tisch aktuellem Stand sein und auf der Südseite eine Photovoltaikfassade bekommen. Der Solinger Architekt Frieder J. Heinz zeigte Ansichten und Pläne und beantwortete technische Fragen. Referate und Verwaltung des Kirchenkreises sowie das Diakonische Werk werden nach Bei nur zwei Gegenstimmen und acht Enthaltungen waren 71 Vertreterinnen und Vertreter der Kirchengemeinden dafür, rund 4 Millionen Euro einzusetzen. Das Geld stammt aus zweckgebundenen Rücklagen und aus Krediten, erläuterte Peter Berger (Leichlingen) als Vorsitzender des Finanzausschusses. Das 6-stöckige Gebäude wird entkernt, ein kleinerer Teil wird abgebrochen. Durch den Umbau entsteht ein Vertraut den neuen Wegen... Ab 2013 auf dem neuen Alleenradweg zur Verwaltung des Kirchenkreises und der Diakonie Foto im Februar bei km 32 vom Radweg aus

28 Internat Burscheid wird Haus der Kirche Burscheid umziehen. Aber auch dann bleibt der Kirchenkreis in verringertem Umfang in Wiesdorf präsent. Die Psychologische Beratungsstelle, die Suchthilfe, die Schuldnerberatungsstelle und weitere diakonische Dienste werden weiterhin in Wiesdorf sein. Mit dem Umzug nach Burscheid verstärkt der Kirchenkreis sein Engagement im Rheinisch-Bergischen Kreis, bleibt aber in den anderen Regionen trotzdem präsent. Neue Wege in den Regionen In dem beliebten Kirchenlied, das die Synodalen sangen, heißt es: Vertraut den neuen Wegen. Der Weg, den die Synode beschreitet, passt zu ihr: Der Kirchenkreis nimmt ernst, dass er in fünf Kommunen lebt und dass Leverkusen wichtiger, aber nicht einziger Standort ist. Neu ist, dass dies in Zukunft deutlicher sichtbar wird: Der Kirchenkreis ist in Leverkusen mit Beratungsstellen und Jugendarbeit präsent, in Langenfeld mit einer Familienbildungsstätte und in Burscheid mit der Verwaltung von Kirche und Diakonie. Mehr und mehr kommt der Kirchenkreis Leverkusen in seinen drei Regionen (Leverkusen, Kreis Mettmann und Rheinisch-Bergischer Kreis) an und ist in ihnen richtig zuhause. Christof Bleckmann Opel Händler seit über 55 Jahren 28 13

29 Jubiläums-Gottesdienst im Neuland-Park Einen Gottesdienst unter freiem Himmel feiern die Gemeinden des Kirchenkreises am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, in der Arena im Leverkusener Neulandpark, dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau. Ab Uhr werden die Ankommenden mit Musik begrüßt. Der Gottesdienst um Uhr steht unter dem Leitwort Ein Netz. Das trägt und wird von Superintendent Gert-René Loerken geleitet. Ab Uhr gibt es den Kirchenkreis zum Anfassen : Spiel- und Aktionsstände rund um die Arena- Bühne. Kirchengemeinden und Dien- ste des Kirchenkreises sind vertreten und laden ein zum Kennenlernen, Wiedersehen und Mitmachen. Parallel gibt es ein Bühnenprogramm mit Gästen, Musik, Berichten, Erfahrungen und Meinungen. Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen! Das Jubiläumsfest im Neulandpark endet mit Abschluss und Segen gegen Uhr. Der Jubiläumstag ist ein Treffpunkt der Kirchengemeinden und Dienste. Es soll deutlich werden: Die evangelische Kirche in der Region bildet ein Netz, bunt und vielfältig. Wir gehören zusammen: engagierte Kirchen- menschen, Gemeindemitglieder und haupt- wie ehrenamtlich Mitarbeitende, junge und alte Leute, Menschen mit und ohne Handicap. Für Gehörlose wird gedolmetscht. Gäste aus der Partnerdiözese in Tansania feiern mit. Die längste Tafel des Kirchenkreises Gemeinschaft geht durch den Magen. Am Jubiläumsfest im Neulandpark soll die längste Picknick-Tafel in der 50jährigen Kirchenkreisgeschichte entstehen. Dazu können alle etwas beitragen mit Schüsseln von ge- schnittenem Gemüse und Obst sowie Kuchen vom Blech. Für weiteres wird gesorgt. Wer kann etwas mitbringen? Melden Sie sich bitte im Gemeinde- Büro unter Informationen unter und in der Presse. Im Gottesdienstplan S. 43 sehen Sie, dass die Gemeinde Burscheid sich am Jubiläumsfest beteiligt. In den Schaukästen und in den Ansagen in den Gottesdiensten erfahren Sie Treffpunkte für Mitfahrgelegenheiten - auch für eine Fahrradgruppe - und was sonst noch wichtig ist

30 Kirche - Kunst - Kultur. Das Buch zum Jubiläum Entdeckungstour durch den Kirchenkreis Leverkusen Aus Anlass des Jubiläums ist ein Buch entstanden, das wie ein Kultur- oder Reiseführer die evangelischen Kirchengebäude sowie ausgewählte weltliche Sehenswürdigkeiten der Region beschreibt. Viele aktuelle Bilder zeigen interessante Perspektiven und informativ geschriebene Texte vermitteln viel Wissenswertes. Man kann sich mit diesem kleinen Buch auf eine Reise begeben und dabei die Vielfalt und den Reichtum dieser Region entdecken, schreibt Superintendent Gert R. Loerken in seinem Vorwort. Das Buch umfasst ca. 80 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Spiralheftung. Der Pilgerführer Kirche - Kunst Kultur kann ab sofort zum Preis von 4 im Gemeindebüro oder beim Kirchkaffee erworben werden

31 Kinder- und Jugendgruppen Burscheid Montag Uhr Theatergruppe ab 18 Jahren Leitung: Anna Kurth und Anke Theron- Schirmer Dienstag Uhr Kindertheatergruppe ab 8 Jahren Leitung: Anke Theron-Schirmer und Daniel Kleinschek Uhr Gitarrenkurs für Anfängerinnen und Anfänger Uhr Gitarrenkurs für Fortgeschrittene Leitung: Dirk Schirmer Mittwoch Uhr Filmwerkstatt für Kinder von Jahren Uhr Filmwerkstatt für Jugendliche ab 14 Jahren Leitung: Bernd G. Schmitz Donnerstag Uhr JULEICA - Jugendleiterinnen und Jugendleiter - Kurs Leitung: Chantal Hopp, Marco Rinke und Anke Theron-Schirmer Montag Mittwoch Samstag Hilgen Uhr Mädchengruppe 8-12 Jahre Leitung: Franziska Urbahn, Claudia Hachenberg und Simone Schütte Uhr Jungengruppe 8-12 Jahre Leitung: Bastian Seelig, Christian Kicker und Daniel Kleinschek Uhr Kirche rockt - Jugendband Leitung: Arthur Fröhlingsdorf 31

32 Konzerte der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid Lieblingsstück 112 Sonntag, 3. Juni 2012, 18 Uhr Kirche Burscheid Abendmusik Chor- und Orgelwerke von Schütz, Mendelssohn, Brahms, Bruckner, Distler u.a. Ev. Kantorei Burscheid Leitung: Silke Hamburger Liturg: Pfr. Matthias Pausch 113 Sonntag, 9. September 2012, Kirche Burscheid Orgeltag Führungen und Vorführungen für Groß und Klein an der renovierten Schuke- Orgel Abschluß um 17 Uhr Orgelmusik - Silke Hamburger mit Ihren Lieblingsstücken auswählen. Die drei Stücke mit den meisten Stimmen werden dann im Konzert am 9. September erklingen. Aus allen Teilnehmenden werden drei Erste (!) gelost, die nach eigener Wahl eine Orgelstunde, eine Orgelführung oder einen Logenplatz neben dem Spieltisch während des Konzerts erhalten. Im März und April wird die Schuke- Orgel der Kirche Burscheid gereinigt und modernisiert. Die Sonntagsgottesdienste werden weiter in der Kirche stattfinden, mit der kleinen Chororgel oder dem e-piano begleitet. Schulgottesdienste finden im Gemeindesaal statt. Spätestens zu den Konfirmationen Anfang Mai ist die große Orgel wieder spielbar. Im Mai startet dann die Aktion Mein Lieblingsorgelstück : Sie können aus einer Liste von Orgelwerken Ihr Jan Enzenauer für Klaviere, Flügel und histor. Tasteninstrumente 32

33 für Kinder im Alter von 4-11 Jahren. Kinderkirche Samstag von 15 bis Uhr Im Ev. Gemeindezentrum, Hauptstraße April, 19. Mai Kinder-Bibeltag, 16. Juni KinderKirche geht zu Ritter Rost hat Geburtstag, 26. August KinderKirchenstand auf dem KiKuFe (Sonntag), 29. September Kinder-Bibeltag in Hilgen! Verantwortlich für KinderKirche und KinderBibeltag: Katrin Friedel, Tel Kirchenmusik zum Mitmachen Kontakt: Silke Hamburger, Tel Kantorei: dienstags Uhr Burscheid FlötenKlang, Blockflötenkreis für Erwachsene: Einmal im Monat Mittwoch bis 21Uhr in der Kirche Burscheid. Kinderkantorei donnerstags im Gemeindehaus Hilgen Dünweg Delphine: Kinder ab 6 Jahren und Wale: Kinder ab 9 Jahren jetzt gemeinsam bis Uhr Musica Laudis, Kantatenorchester (Burscheid, Leichlingen Opladen) mittwochs 20 bis 22 Uhr nach Vereinbarung "Kirche rockt" (KiRo), Jugendband ab 13 Jahren mittwochs bis 20 Uhr Gemeindehaus Hilgen Kontakt: Arthur Fröhlingsdorf, Tel Bläserkreis des CVJM Burscheid e.v. Übungsstunde: mittwochs von 18 Uhr bis 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Hilgen Info: Kurt Berger, Tel.: 02174/1802 Mail:kb.berger@online.de Kochtag Ich koch und ess nicht gern allein donnerstags Uhr im Gemeindehaus Burscheid 19. April, 24. Mai, 26. Juli, 23. August Kontakte: Brigitte Giebel, Tel

34 Seniorencafé Burscheid, 1. und 3. Freitag bis 17 Uhr 20.April, 4.Mai, 18.Mai, 1.Juni, 15.Juni, 6.Juli, 20.Juli, 3.August, 17.August Kontakte: Pfarrer Matthias Pausch, Tel Altennachmittag Hilgen, freitags 15 bis 17 Uhr 27. April, 25. Mai, 29. Juni, 31. August Kontakte: Monika Holz, Tel Frauentreff Burscheid: mittwochs 15 bis 17 Uhr 18. April, 2. Mai, 16. Mai, 30. Mai, 13. Juni, 27. Juni, 22. August Kontakte: Ursula Dabringhaus, Tel Frauentreff Hilgen: mittwochs 15 bis 17 Uhr 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni, 4. Juli Kontakte: Hannelore Schmiss, Tel CVJM - Bibelstunde montags 20 Uhr im Gemeindehaus Burscheid 16.und 30. April, 14. Mai, 4. und 18. Juni, 2. Juli, 27. August Kontakte: Werner Dabringhaus, Tel Besuchsdienstkreis Burscheid Montag, 4. Juni, 15 Uhr Gemeindehaus Burscheid. Kontakte: Hannes Broemel, Tel /

35 Gemeindebücherei Burscheid dienstags bis 18 Uhr, donnerstags 14 bis 18 Uhr sonntags bis 11 Uhr. In den Schulferien nur donnerstags bis Uhr Telefon (in der Bücherei:) Kontakte: Edeltraut Lunau, Tel Erwachsenenkreis Burscheid: donnerstags Uhr 19. April, 3. Mai, Samstag 16. Juni Ausflug, 5. Juli, 2. August Kontakte: Margarete und Karl-Ernst Melzner, Tel Frauenwerken donnerstags 20 bis 22 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Hilgen-Dünweg Kontakte: Monika Holz, Tel Bastelkreis Hilgen donnerstags 9 bis 11 Uhr Kontakte: Isa Wahrmann,Tel Stadtteilkino Sonntags Uhr, (Einlass 14.30) Hilgen, 6. Mai Burscheid fällt aus,17. Juni Hilgen, (Caritas-Kindertagesstätte Witzheldener Str. 7), 1. Juli Burscheid (Ev. Gemeindezentrum), Der Eintritt ist frei. Um einen Beitrag zur Finanzierung der Gema-Gebühren wird gebeten. Aus rechtlichen Gründen ist es nicht erlaubt, den Titel des Films vorher bekannt zu geben, Anregungen an Barbara Sarx Tel

36 Vorwahl Burscheid 02174/ Die Pfarrerinnen und Pfarrer Bezirk 1: Matthias Pausch, Witzheldener Str. 26a Tel (AB), Fax , mail: Bezirk 2: Katrin Friedel, Bürgermeister-Schmidt-Str. 35a, Tel (AB) Fax mail: Bezirk 3: Annerose Frickenschmidt, Dünweg 11a, Tel (AB), Fax , mail: Jugendleiterin Anke Theron-Schirmer, Jugendbüro Burscheid Tel (AB) mail: Kirchenmusikerin Silke Hamburger, Altenberger Str. 20, Tel (AB) mail: Prädikantin Hannelore Schmiss, Sportplatzweg 8, Tel , Mail: Prädikant Ekkehard Rüger. Dünweg 11a, Tel. 0170/ Mail: Gemeindebüro Hauptstr. 44, Burscheid. Tel (AB) Fax Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Montag Uhr. Mittwoch und Freitag geschlossen. mail: Küsterinnen Burscheid: Ursula Sander, Pastor-Löh-Str. 4,Tel: 02174/ (Vorwahl unbedingt mitwählen!) Hilgen: Katharina Wotsch, An der Floßwiese 11, Tel Gemeindezentrum und Kirche Burscheid Hauptstr. 44, Tel Gemeindezentrum und Kirche Hilgen Dünweg 11, Tel Spendenkonto der Gemeinde , BLZ KD Bank, Dortmund Evangelischer Gemeindeverband Niederwupper Gemeinsame Verwaltung der Kirchengemeinden Bergisch-Neukirchen, Burscheid, Leichlingen, Monheim, Opladen und Witzhelden, Bielertstr. 16, Leverkusen Tel / Kirchenkreis Leverkusen Superintendentur, Otto-Grimm-Str. 9, Leverkusen Tel. 0214/38202 Fax Katholisches Pfarrbüro Altenberger Str. 3, Tel.8471 mail: 36

37 ÖHHB e.v. Ökumenisches Hospiz Haus- Betreuungsdienst Burscheid Vorsitzende: Dr. Inge Hiller Koordinatorinnen Birgit Greger und Ursula Grunwald. Büro: Höhestr. 12 (im Kath.Pfarrheim); Tel. 5023, Fax Sterbebegleitung Trauerbegleitung Förderverein der Kinder- und Jugendarbeit in der evangelischen Kirchengemeinde Burscheid e.v Vorsitzender: Dirk Adams Tel Spendenkonto: Kreissparkasse Köln BLZ Unsere Kinder-Tages- einrichtungen (in Trägerschaft der "Johanniter ) Familienzentrum "Auf der Schützeneich", Leitung Inge Wirths, Tel. 2926, Kindertagesstätte "Bullerbü" Rosenkranz 37, Tel Leitung Cornelia Tauschel Evangelische Realschule Auf dem Schulberg 4, Tel (in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland) Evangelisches Kinderheim Bismarckstraße 5, Tel (Aufnahmen erfolgen ausschließlich über die Jugendämter) Mail:Ev.kinderheim-burscheid@tonline.deHttp:// Evangelische Briefseelsorge Postfach , München Schuldnerberatung RheinBerg für Menschen aus Burscheid jeden Montag von Uhr im Burscheider Rathaus (Zimmer 1) Termine nach Vereinbarung unter Tel / Ansprechpartnerin: Gabriele Selent Wir sind eine Beratungsstelle in gemeinsamer Trägerschaft des Diakonischen Werks des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region und des Caritasverbandes für den Rheinisch Bergischen Kreis e.v. 37

38 Diakonie in Burscheid Ev. Altenzentrum Reinhard Krüger bietet Luchtenberg-Richartz- - Beratung bei persönlichen Haus Sorgen auf Grund von Arbeits- Auf der Schützeneich 6, losigkeit und bei finanziellen Problemen. Leitung: Birgit Hoferichter - Unterstützung bei Anträgen auf Tel Fax Arbeitslosengeld I und II (Hartz IV), Wohngeld, Kindergeld, Berufsausbildungsbeihilfe, mail: az-burscheid@rg-diakonie.de Sozialhilfe, Eingliederungsleistungen Tel. (0214) Tagespflege im Ev. Altenzentrum Sprechstunde im Ev. Gemeinde- Leitung: Christa Glaubitz Tel haus Burscheid, Hauptstr. 44, Donnerstag 10 bis 11 Uhr. Ökumenische Altenhilfe Am 4. Donnerstag im Monat Sprech- Grüne Damen und Herren stunde in der Kindertagesstätte Auf im Ev. Altenzentrum, Tel der Schützeneich. Kontakte: Sigrid Linden, Tel Diakoniestation Auszeit", (in Trägerschaft der Rheinischen der ehrenamtliche häusliche Gesellschaft für Diakonie) Betreuungsdienst zur Entlastung der Hauptstr. 64 Familien von Demenzkranken, hilft und berät in häuslicher Leitung: Silvia Delbressine Krankenpflege. und Christa Glaubitz Leitung: Andreas Hasenclever (Diakoniestation und Tel. 8454, AB Fax , Ev. Altenzentrum gemeinsam) mail: info@ds-burscheid.de Zeit für mich", Gesprächskreis Büro: Mo - Fr bis Uhr, für pflegende Angehörige, In pflegerischen Notfällen Leitung: Christa Glaubitz Tel / Der Treff für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Café Auszeit und Zeit für mich an jedem 3. Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr im Ev. Altenzentrum. Um Anmeldung wird gebeten bis zwei Tage vorher bei Christa Glaubitz, Tel,

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