Inkontinenz Urologische Rehabilitation des onkologischen Patienten

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1 Inkontinenz Urologische Rehabilitation des onkologischen Patienten D. Hegeholz Medical Advisor Continence Care Coloplast GmbH VII. Onkologische Fachtagung 2004

2 2 Tumorbedingte Harninkontinenz beeinträchtigt das Selbstwertgefühl negative Dimension im Krankheitserleben Verstärkung des negativen Körpererlebens deutliche Verunsicherung über die Reaktion des Körpers

3 Selbständige Lebensführung bei Gewährleistung einer hohen Lebensqualität! 3

4 4 Demographische Entwicklung... Chronische Krankheiten Überalterung der Gesellschaft Komplexität der Erkrankung Pflegebedürftigkeit Professioneller Pflegebedarf rwerbstätigkeit der Frau Bevölkerungsanteil im mittleren Lebensalter

5 5 Beratungsgespräch Beratung ist Kommunikation! Jede Kommunikation zwischen Menschen hat zwei Aspekte: Inhaltsaspekt: Was wird gesagt? Beziehungsaspekt: Wie wird es gesagt?

6 6 Appell Sachinhalt Nachricht Beziehung Selbstoffenbarung

7 7 Inkontinenzmanagement aus Sicht der Pflege......ist die systematische und patientenorientierte Planung aller Vorgänge zur Problemlösung. Analyse Evaluation Planung Ausführung Quelle: WHO 1976

8 8 Miktionsanamnese Trinkmenge Miktionsfrequenz Urinportionsmenge Miktionsqualität Restharngefühl Bauchpresse Harndrangepisoden Inkontinenz Hilfsmittel

9 9 Miktionsanamnese Trinkmenge Miktionsfrequenz Urinportionsmenge Miktionsqualität Restharngefühl Bauchpresse Harndrangepisoden Inkontinenz Hilfsmittel

10 10 Miktionsanamnese Trinkmenge Miktionsfrequenz Urinportionsmenge Miktionsqualität Restharngefühl Bauchpresse Harndrangepisoden Inkontinenz Hilfsmittel

11 11 Miktionsanamnese Trinkmenge Miktionsfrequenz Urinportionsmenge Miktionsqualität Restharngefühl Bauchpresse Harndrangepisoden Inkontinenz Hilfsmittel

12 12 Miktionsanamnese Trinkmenge Miktionsfrequenz Urinportionsmenge Miktionsqualität Restharngefühl Bauchpresse Harndrangepisoden Inkontinenz Hilfsmittel

13 13 Inkontinenzmanagement aus Sicht der Pflege......ist die systematische und patientenorientierte Planung aller Vorgänge zur Problemlösung. Analyse Evaluation Planung Ausführung Quelle: WHO 1976

14 Die Lebensqualität darf durch das Hilfsmittel nicht beeinträchtigt sein. 14

15 Das Hilfsmittel muss wirtschaftlich und ausreichend sein. 15

16 Das Hilfsmittel muss den heute üblichen Vorstellungen des Umweltschutzes in Produktion und Entsorgung entsprechen. 16

17 ilfsmittel in der Inkontinenzversorgung verfolgen primär das Ziel der zialen Kontinenz. Soziale Kontinenz bedeutet, dass bis zum Abschluss r diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sozial und gienisch akzeptable Zustände geschaffen werden, die eine autonome bensführung ermöglichen. leiches gilt für die Hilfsmittelanpassung bei therapieresistenter kontinenz 17

18 Die Lebensgewohnheiten des Betroffenen dürfen sich nicht an der Leistungsfähigkeit des Hilfsmittels, sondern die Auswahl des Hilfsmittels muss sich an den Lebensbedingungen des Betroffenen orientieren. 18

19 Das Hilfsmittel muss so konzipiert sein, dass es primär der Betroffene selbst anwenden kann. Kann der Betroffene sich nicht selbst versorgen, ist zu prüfen,ob diese Aufgabe von einem Angehörigen bzw. nachversorgenden Dienst übernommen werden kann. 19

20 20 Objektive Auswahlkriterien für Hilfsmittel Alter Geschlecht Hautzustand Inkontinenzform Menge des abgehenden Harns anatomische Voraussetzungen

21 21 Inkontinenzschweregrade der GIH sporadische Inkontinenz <10ml/h belastende Inkontinenz <25ml/h schwere Inkontinenz <50ml/h absolute Inkontinenz >50ml/h

22 22 Inkontinenzmanagement aus Sicht der Pflege......ist die systematische und patientenorientierte Planung aller Vorgänge zur Problemlösung. Analyse Evaluation Planung Ausführung Quelle: WHO 1976

23 23 ISK Pouch Ileum - Neoblase mit Harnröhrenanschluss Wirbelsäulentumor Gehirntumor

24 24

25 25 SpeediCath Neue Beschichtungsgeneration SpeediCath Beschichtung Beschichtung Stellen der Quervernetzung Katheterkörper

26 26

27 27 EasiCath Set Charakteristika Skalierung Entleerungsstelle EasiCath mit integriertem Beutel Sterile Kochsalzlösung in Ampulle geeignet für unterwegs Prakt. Haltegriff Vorperforierte Stelle

28 28 Materialien ISK / Pouchanlagen Verwendung von sterilen Materialien Kathetergrösse beachten (12-14 CH) Verwendung weicher Materialien

29 29 Durchführung ISK / Pouchanlagen Zeitintervall unmittelbar postoperativ: alle 1,5-2 Stunden Zeitintervall langsam steigern alle 3-4 Stunden

30 30 Durchführung ISK / Pouchanlagen Sorgfältige Vorbereitung Aktivieren des Gleitmittels des Katheters Gründliche Händereinigung Behutsames Einführen des Katheters Vollständige Entleerung über Katheter Langsames Entfernen des Katheters ( RH!)

31 Kondom- Urinal 31

32 32 Indikation motorische Dranginkontinenz altersbedingte Sphinkterschwäche Stressinkontinenz post- OP nach Implantation eines artifiziellen Sphinkter post-op nach Operationen an Blase und Prostata

33 33 Kontraindikation große Restharnmengen Penisretraktion unter 1,5cm

34 34

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44 Mit der bestehenden Harninkontinenz tritt in einer Vielzahl der Fälle gleichzeitig eine Stuhlinkontinenz auf! 44

45 45 Darm Management - Ziele Unterstützung einer guten Lebensqualität durch eine gut eingestellte Darmentleerung regelmäßige, kontrollierte Darmentleerung mit zwischenzeitlicher Kontinenz keine soziale Beeinträchtigung Komplikationsvermeidung Kennen der Einflussfaktoren Beachten einer ausgewogenen Ernährung bewusster Umgang mit Darmmedikamenten

46 46 Darm Management Instruktion des Betroffenen ggf. Führen eines Stuhlprotokolls Kontrolle der Rehabilitationsziele Information über Komplikationen

47 47 Wie wird heute versorgt? Windeln Fäkalkollektoren Anal Tampon Versorgung

48 48 Conveen Anal Tampon Tampon: Polyuretan-Schaum Folie: Polyvinylalkohol Faden: Baumwolle

49 49 Indikationen Spina bifida Analtresie Querschnittlähmung Erschlaffung der Analmuskelatur Schließmuskelverletzung gelegentliches Stuhlschmieren MS Stuhlinkontinenz unklarer Genese

50 50 Kontraindikationen Darminfektion Morbus Crohn Wunde im Rektum Dickdarmentzündung Diarrhoe Anal- Fistel

51 Welche Vorteile hat der Analtampon gegenüber anderen Versorgungen? 51

52 52 Windeln geringerer Pflegeaufwand geringerer Materialaufwand weniger Komplikationen keine Geruchsentwicklung Darmgase können passieren selbst einzuführen sozialer Aspekt Aktivitäten möglich Sicherheit für mehrere Stunden

53 53 Fäkalkollektoren grundlegend anderes Prinzip geringerer Versorgungsaufwand angenehmer zu tragen keine Haftfläche am sensiblen Bereich Fäkalkollektor nur für immobile Patienten

54 54

55 55

56 56 Inkontinenzmanagement aus Sicht der Pflege......ist die systematische und patientenorientierte Planung aller Vorgänge zur Problemlösung. Analyse Evaluation Planung Ausführung Quelle: WHO 1976

57 57 Wer früh und gezielt plant, Ressourcen konsequent einsetzt, die richtigen Leute hat und diese gezielt motivieren kann Fährt langfristig erfolgreich an der Spitze

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