Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente

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1 Dr. Alexandra Wagner Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt, Berlin Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente

2 Dr. Alexandra Wagner Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente Präsentation auf der Jahrestagung der bag arbeit Berlin, 25. Oktober 2012

3 Wandel der Arbeitsgesellschaft Pluralisierung der Beschäftigungsformen sinkender Anteil der Beschäftigten im Normalarbeitsverhältnis, steigende Zahl von atypisch Beschäftigten - oft unfreiwillig wachsender Niedriglohnsektor Wandel der Geschlechterverhältnisse Abnahme des Ernährermodells (Westdeutschland) Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit (mit hohem Teilzeitanteil) hohe Arbeitslosigkeit bei oft nicht nachhaltiger (kurzfristiger) Integration Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit, Zunahme kurzfristiger Arbeitslosigkeit Integration aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit häufig nicht nachhaltig (SGB II) zunehmende Vielfalt von Erwerbsverläufen Arbeitgeber- und Statuswechsel (beschäftigt arbeitslos Maßnahmen) Zone der Prekarität auch IM Beschäftigungssystem

4 Wissenschaftliche Analyse des Wandels der Arbeitsgesellschaft Ergebnisse eines mehrjährigen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsverbunds unter Leitung des Soziologischen Forschungsinstituts (SOFI) in Göttingen Projektwebsite

5 Hoher Anteil atypischer Beschäftigung bei den Frauen, hoher Zuwachs atypischer Beschäftigung bei den Männern Normalbeschäftigte: abhängig beschäftigt, SV-pflichtig, Vollzeit (ab 21 Stunden), keine Zeitarbeit

6 Teilhabeversprechen der Erwerbsarbeit Anforderungen an Beschäftigungsverhältnisse ( vier Sicherheiten ) Arbeitsplatzsicherheit (Verbleib auf bestehendem Arbeitsplatz) Beschäftigungsstabilität (Möglichkeit, beschäftigt zu sein) Einkommenssicherheit (auch: soziale Sicherung) Vereinbarkeitssicherheit (Sorge- und Erwerbsarbeit) (Quelle des Konzepts: Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland. Teilhabe im Umbruch. Zweiter Bericht, 2012)

7 Arbeitsplatzsicherheit Bei der Arbeitsplatzsicherheit liegt Deutschland nur in einem Indikator hinter dem europäischen Durchschnitt zurück. Lehweß-Litzmann (2011): sozioökonomische Berichterstattung (SOFI)

8 Beschäftigungssicherheit Bei der Beschäftigungssicherheit zeigt sich, dass die deutschen Werte weniger günstig ausfallen als als der europäische Mittelwert. Lehweß-Litzmann (2011): sozioökonomische Berichterstattung (SOFI)

9 Einkommenssicherheit Bei der Einkommenssicherheit liegt Deutschland im unteren europäischen Mittelfeld. Lehweß-Litzmann (2011): sozioökonomische Berichterstattung (SOFI)

10 Vereinbarkeitssicherheit In Bezug auf die Umsetzbarkeit eines Modells doppelter Vollzeiterwerbstätigkeit kommt Deutschland nur bei zwei Indikatoren ein kleines Stück über das europäische Mittelfeld hinaus und liegt ansonsten teilweise weit darunter. Lehweß-Litzmann (2011): sozioökonomische Berichterstattung (SOFI)

11 Sicherheitsaspekte im deutschen Beschäftigungssystem, relativ zu Europa Lehweß-Litzmann (2011): sozioökonomische Berichterstattung (SOFI)

12 Beschäftigungsstabilität im Erwerbsverlauf In Anlehnung an Robert Castel: unterschiedliche Sicherheitsniveaus in der Gesellschaft Zone der Integration Zone der Prekarität Zone der Entkoppelung Beschäftigungssicherheit (In-) Stabilität der Beschäftigung im Zeitverlauf (Analysen des SOFI Bartelheimer, Alda im Projekt soeb)

13 Vier Muster der Erwerbsbeteiligung Stabile erwerbsgesellschaftliche Teilhabe (fast) durchgängige sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Sucharbeitslosigkeit als Episode Gesicherte Erwerbsunterbrechungen überwiegend sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Unterbrechungen durch Arbeitslosigkeit oder Familienphasen unsichere Erwerbsbeteiligung nur zeitweilige sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, oft im Niedriglohnbereich, teilweise in geförderter Beschäftigung, Grundsicherung ergänzt Erwerbseinkommen Erwerbsausschluss längerfristig keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung; Bezug von Grundsicherungsleistungen

14 Sichere und unsichere Erwerbsbeteiligung Vier Muster der Erwerbsbeteiligung Muster I: Stabile erwerbsgesellschaftliche Teilhabe (35% bis 50%) Muster II: Gesicherte Unterbrechungen (20% bis 30%) Muster III: Unsichere Erwerbsbeteiligung (16% bis 20%) Muster IV: Erwerbsausschluss (um 11%) Muster I und II:»Erwerbsgesellschaftliche Mitte«ggf. Sicherung durch SV-Ansprüche, staatliches Transfersystem Muster III und IV: Prekarität mit und ohne Arbeit keine ausreichenden SV-Ansprüche Grundsicherung, verdeckte Armut

15 Unsicherheit und Beschäftigung Forschungsergebnisse des IAB Arbeitsmärkte in Deutschland, Dänemark und Großbritannien Länder, die seit Mitte der 1990er Jahre grundlegende Sozialleistungs- und Aktivierungsreformen durchgeführt haben sind eingliederungsfreundlicher geworden. Hartz-Reformen haben die Beschäftigungschancen von Kurzzeit- wie Langzeitarbeitslosen erhöht, ABER: Übergänge aus Hartz IV in Beschäftigung sind meist nur von kurzer Dauer In Deutschland verringerten sich die Übergänge in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis um rund 7 Prozent, gleichzeitig sind die Übergänge in befristete und geringfügige Beschäftigung gestiegen. Im Zehn-Länder-Vergleich: Nur in Großbritannien und Dänemark waren die neu aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisse nicht mit mehr Instabilität verbunden.

16 Umschlag im ALG II - Bezug Nur 10 % vorher ALG- Bezug nach SGB III Mehr als zwei Drittel der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten waren in den letzten zwei Jahren mindestens 21 Monate hilfebedürftig.

17 Rückgang der öffentlich geförderten Beschäftigung Quelle: ota

18 AMP Instrumente - Konzept und Wirklichkeit Konzept: Maßnahmen, die die unmittelbare Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ermöglichen Faktisch: Vermittlung in nachhaltige Beschäftigung eher selten, viele Maßnahme-Karrieren, Aktivierung ohne Arbeit Konzept: individuell maßgeschneiderte Förderung auf Basis einer Potentialanalyse, gemeinsam erarbeiteter Eingliederungsplan/- vereinbarung, Konzentration auf benachteiligte Zielgruppen Faktisch: in großen Teilen Massengeschäft und entsprechende Abwicklung Steuerung entsprechend Zielvereinbarungen; Eingliederungsvereinbarung als Formalität, Bestenauslese bei der Teilnehmerselektion (Creaming) 17

19 AMP Instrumente und Arbeitsmarkt Zentrale Herausforderungen liegen nicht primär in der Reform der Instrumente! Wichtig für den Erfolg der AMP Personelle Ressourcen vor Ort (Umfang und Qualifikation) Finanzielle Ressourcen (Budget) für aktive AMP Rahmenbedingungen der Umsetzung Wissenschaftliche Evaluation hat erbracht: Instrumente lassen sich nicht pauschal als wirksam oder unwirksam etikettieren

20 Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit! Ver.di Prekäre Beschäftigung 19

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