Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement

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1 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement

2 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt: Die steigende Lebenserwartung und die geringe Geburtenrate führen dazu, dass die Gesellschaft insgesamt altert und in Folge davon eine abnehmende Zahl an Nachwuchs von Fach- und Führungskräften dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Diese Entwicklung macht sich insbesondere auch in den Pflegeberufen bemerkbar. Trotz starker Berufstreue der Pflegekräfte wird der sich bereits jetzt abzeichnende Fachkräftemangel in den Pflegeberufen bis zum Jahr 2025 nicht zu entschärfen sein. Dies hat zur Folge, dass möglichst viele Pflegefachkräfte qualifiziert werden müssen, um den Pflegeaufwand der immer älter und kränker werdende Gesellschaft bewältigen zu können. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Pflegekräften ist es deshalb sehr wichtig, Interesse bei Schülerinnen und Schüler für eine Ausbildung im Pflegeberuf zu wecken. Über passgenaue Marketingmaßnahmen sollten Schülerinnen und Schüler in der Phase der Berufsorientierung beeinflusst und für den Pflegeberuf und das Unternehmen gewonnen werden. Ziel dieser Arbeit war es zu eruieren, ob die vom Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall verwendeten Maßnahmen des externen Ausbildungsmarketings für die Gesundheits- und Krankenpflege (GKP)- Ausbildung zielgenau sind. Um die Frage der Zielgenauigkeit der Maßnahmen klären zu können, musste zunächst mithilfe der schriftlichen Befragung die Zielgruppe für die GKP-Ausbildung analysiert werden

3 Hintergrund der Befragung Die Zielgruppe für die GKP-Ausbildung bilden nach 5 Nr. 2-3 KrPflG sowohl die Realschüler als auch die Gymnasiasten. Da die Berufsorientierung meist ein Jahr vor Schulabschluss beginnt, besteht die Zielgruppe für die GKP-Ausbildung und daher auch für die Marketingmaßnahmen aus Realschülern der 9. Klasse und Gymnasiasten der 11. Klasse. Durch die schriftliche Befragung sollte die Zielgruppe hinsichtlich deren Berufswahlmotive, Verhalten nach Schulabschluss, Informationsverhalten, Interesse an Pflege und Assoziationen mit Pflege analysiert werden. Insbesondere aber sollte die Befragung einen Erkenntnisgewinn zu folgenden drei Forschungsfragen leisten: 1. Was sind die Hauptmotive der Berufswahl? 2. Ist eine Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung vorstellbar und was assoziiert die Zielgruppe mit dem Pflegeberuf? 3. Welche Informationsquellen sind der Zielgruppe bei der Information über mögliche Berufe am wichtigsten?

4 Forschungsdesign Erhebungsmethode: schriftliche Befragung anhand eines schriftlichen Fragebogens Stichprobe: 199 Schüler Erasmus-Widmann-Gymnasium Schwäbisch Hall = 85 befragte Schüler Realschule Schenkensee Schwäbisch Hall = 114 befragte Schüler In Schwäbisch Hall gibt es insgesamt 240 Realschüler und 212 Gymnasiasten. Demnach konnten 47,5% aller Realschüler und 40,1% aller Gymnasiasten in Schwäbisch Hall befragt werden

5 Forschungsdesign Geschlechteranteil Von allen befragten Schülern waren 49,12% männlich und 50,88% weiblich Erasmus-Widmann-Gymnasium Schwäbisch Hall 42,35% der befragten Schüler = männlich 57,65% der befragten Schüler = weiblich Realschule Schenkensee Schwäbisch Hall 49,12% der befragten Schüler = männlich 50,88% der befragten Schüler = weiblich

6 1. Berufswahlmotive Die zwei wichtigsten Motive: interessante Tätigkeit Arbeitsplatzsicherheit Mit dem Beruf sollen aber auch eine abwechslungsreiche Tätigkeit sowie gute Einkommens und Aufstiegsmöglichkeiten verbunden sein Bei der Berufswahl ist es dabei nicht entscheidend ob der Kindheitstraum verwirklicht werden kann, ob der Beruf selbständiges Arbeiten ermöglicht und eine gesellschaftliche Anerkennung genießt

7 1. Berufswahlmotive Wird nach Geschlecht differenziert zeigt sich, dass bei weiblichen Schülern soziale Motive (Kontakt mit Menschen und anderen helfen) ausgeprägter sind als bei männlichen Schülern Bei männlichen Schülern hingegen dominieren monetäre Anreize (Aufstiegsmöglichkeiten und Einkommen) Arbeitsplatzsicherheit und abwechslungsreiche Tätigkeit sind dabei unabhängig vom Geschlecht allen Schülern wichtig

8 1. Berufswahlmotive Das Einkommen und die Arbeitsplatzsicherheit als monetäre Anreize scheint den Realschülern wichtiger zu sein als den Gymnasiasten Die Realschüler neigen auch eher dazu im Team arbeiten zu wollen und einen Beruf zu wählen, der gesellschaftlich anerkannt ist Gymnasiasten hingegen wollen ihre Begabungen und Neigungen viel stärker als die Realschüler einbringen. Ebenso ist den Gymnasiasten die interessante Tätigkeit wichtiger als den Realschülern

9 2. Interesse für einen Pflegeberuf/ eine GKP-Ausbildung Sowohl die große Mehrheit der Gymnasiasten als auch die der Realschüler können sich ein Pflegeberuf im Allgemeinen nicht vorstellen Ein größerer Anteil an Gymnasiasten als an Realschülern kann sich einen Pflegeberuf vielleicht vorstellen, was unter anderem daran liegt, dass sich die Gymnasiasten mehr für den sozialen Bereich interessieren als die Realschüler

10 2. Interesse für einen Pflegeberuf/ eine GKP-Ausbildung Sowohl die große Mehrheit der Gymnasiasten als auch die der Realschüler können sich ebenso eine GKP-Ausbildung im Speziellen nicht vorstellen

11 2. Interesse für einen Pflegeberuf/ eine GKP-Ausbildung Eine GKP-Ausbildung kommt deshalb für mehr Gymnasiasten als Realschüler nicht in Frage, da die Gymnasiasten hauptsächlich nach dem Schulabschluss ein Studium anstreben Das Ausbildungsgeschehen wird von den Realschülern dominiert, da hauptsächlich Realschüler eine Ausbildung beginnen wollen

12 2. Interesse für eine GKP-Ausbildung Für diejenigen, die eine Ausbildung beginnen wollen ist die GKP-Ausbildung uninteressant Eine GKP-Ausbildung kommt deshalb für die wenigsten in Frage, da im Bereich der Ausbildung der kaufmännische Dienstleistungsbereich dominiert

13 2. Interesse für eine GKP-Ausbildung Weibliche Schüler neigen eher dazu sich einen Pflegeberuf / GKP-Ausbildung vorstellen zu können. Dies resultiert aus dem größeren Interesse für den sozialen Berufsbereich und der größeren Relevanz der sozialen Berufswahlmotive Schüler scheinen insgesamt nur in geringem Maße über Pflegeberufe informiert zu sein

14 3. Assoziationen mit dem Pflegeberuf Die traditionellen, tätigkeitsbezogenen Aspekte wie anderen helfen, Betreuen und Versorgen, Umgang mit Menschen, und auch die negativen Aspekte wie eklige Tätigkeiten, schlechte Bezahlung und die eher schlechten Arbeitsbedingungen werden stärker mit Pflege assoziiert als die Aspekte (Arbeitsplatzsicherheit, Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und Zukunftsperspektive), die den Pflegeberuf als attraktiv erscheinen lassen Neben den negativen tätigkeitsbezogenen Aspekte sind es daher auch die Rahmenbedingungen wie schlechte Bezahlung, eher schlechte Arbeitsbedingungen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten und die schwach identifizierte Arbeitsplatzsicherheit, die für die Schüler gegen diesen Beruf sprechen

15 3. Assoziationen mit dem Pflegeberuf Vor allem die männlichen Schüler neigen dazu mit Pflege eine langweilige Tätigkeit zu verbinden. Es sind auch sie, die Pflege eher als Frauenberuf sehen

16 3. Assoziationen mit dem Pflegeberuf Gymnasiasten verbinden weniger Weiterentwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, einen sicheren Arbeitsplatz und gute Einkommenschancen mit Pflege als die Realschüler Ebenso ist bei den Gymnasiasten der Professionalitätsgedanke hinsichtlich des Pflegeberufs weniger ausgeprägt als bei den Realschülern

17 4. Informationsgewinnung Hinsichtlich der Informationsgewinnung ist es das Praktikum und insbesondere das BOGY und BORS, das mit dem Internet bzgl. Der Berufsorientierung als am wichtigsten wahrgenommen wird Aber auch Zeitungen/Zeitschriften, Broschüren und Informationsveranstaltungen der Schule werden von den Schülern als wichtig empfunden. Weniger wichtig sind regionale und überregionale Messen. Am unwichtigsten wird der Girl s Day/ Boy s Day empfunden

18 4. Informationsgewinnung Den Eltern kommt bei der Berufsentscheidung die hilfreichste Funktion zu

19 4. Informationsgewinnung Im Internet dominiert dabei die Informationsgewinnung über die Verwendung von Suchmaschinen. Aber auch Unternehmenswebseiten werden von den Schülern zur Informationsgewinnung benutzt

20 4. Informationsgewinnung Gymnasiasten sind stärker als Realschüler über das Internet, Zeitungen/Zeitschriften und Borschüren zu erreichen Realschüler sind dagegen stärker als Gymnasiasten über regionale Messen, den Schulunterricht und über die Bundesagentur für Arbeit zu erreichen. Realschülern ist ebenso das BORS wichtiger als den Gymnasiasten das BOGY Auch besitzen Informationsveranstaltungen der Schule bei Realschülern einen höheren Stellenwert als bei Gymnasiasten

21 4. Informationsgewinnung Die beschriebenen Unterschiede führen zu unterschiedlichen Hierarchien der Informationsquellen Mittelwerte

22 Vielen Dank für Ihre Mithilfe und Unterstützung! Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung:

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