Geometa.info eine Spezial-Suchmaschine als Ergänzung zu Geokatalogen und allgemeinen Suchmaschinen
|
|
- Nikolas Hochberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geometa.info eine Spezial-Suchmaschine als Ergänzung zu Geokatalogen und allgemeinen Suchmaschinen Stefan F. KELLER und André KÄLIN Zusammenfassung Durch die stetig wachsende Anzahl von Daten im Internet gewinnen Suchmaschinen vermehrt an Bedeutung. Spezial-Suchmaschinen sind effiziente Instrumente, um spezifische Informationsbedürfnisse abzudecken. Geometa.info ist ein solcher Prototyp, der auf Geoinformationen spezialisiert ist. In der aktuellen Version können Geowebdienste gesucht und direkt aufgerufen werden. Geplant ist nun eine Weiterentwicklung, welche raumbezogene Anfragen erlaubt, ohne dass die Benutzer etwas davon merken, was für Geo-Informationstechnologien dahinter stecken. Damit werden Geokataloge durch neuartige Suchdienste ergänzt, die sowohl von akademischer als auch von praktischer Seite Beachtung verdienen. 1 Einleitung Beim Aufbau von nationalen (und internationalen) Geodaten-Infrastrukturen (NGDI) gibt es ein gemeinsames großes Ziel: Die Verbreitung von Geoinformationen. Dabei wurde erkannt, dass die Verfügbarkeit und die Zugänglichkeit von raumbezogenen Daten verbessert werden muss. Die Normung von Daten- und Programmschnittstellen zwischen den n einer NGDI spielt dabei eine wichtige Rolle. Gremien wie die Internationale Organisation für Standardisierung (ISO), das Open Geospatial Consortium (OGC) sowie nationale Normierungsvereinigungen (DIN, ON, SNV) haben entsprechende Normen ausgearbeitet, namentlich das ISO Metadatendokument (ISO 2000). Angeführt von Arbeitsgruppen beim Bund und in den Ländern (Schweiz: Kantonen) wurden Webdienste (engl. Webservices) als n einer NGDI erarbeitet. Es sind dies vor allem genormte Geodatenformate (GML, INTERLIS), Programmschnittstellen für Geokataloge (OGC Catalog Service 2.0 für das Web, CWS) sowie interaktive Kartendienste. Erstere werden vor allem von Fachleuten genutzt, während sich die Kartendienste eher an eine breite Nutzerschaft richten. 1.1 Metadaten und Geokataloge zur Verbreitung von Geoinformationen Gemäß den aktuellen NGDI stellen Geokataloge die wichtigste dar, wenn es um die Verbesserung der Zugänglichkeit von Geoinformationen geht. Die realisierten Geokatalog-Webapplikationen stützen sich vorwiegend auf die Metadaten-Norm ISO und die Möglichkeit der verteilten Suche mittels CWS. Dabei fallen bei den zwei erwähnten Standards hauptsächlich folgende Aspekte auf:
2 Geometa.info eine Spezial-Suchmaschine 321 Die Metadaten-Norm von ISO ist relativ komplex und umfangreich ausgefallen auch in der so genannten Core -Variante. Dies hat zur Folge, dass die Datenerfassung aufwändig wird und sich dadurch möglicherweise verzögert. Nicht genormte Informationen bleiben außerdem meist unberücksichtigt. Die Metadaten-Norm von ISO und damit auch die Geokataloge ist ausgerichtet auf die Beschreibung von Geodaten. Diese werden vor allem von Fachleuten genutzt. Die Geodaten mit den entsprechenden Webdiensten für die Datenabgabe richten also nicht an die breite Nutzerschaft. Diese wird eher an Geowebdiensten interessiert sein. Dringend nötig ist demnach eine Beschreibung von Geowebdiensten. Die verteilte Suche mittels CWS tendiert zu langen Antwortzeiten und passt nicht optimal zu internationalen IT-Normen und zu egovernement-standards. Vor diesem Hintergrund ist die Idee einer spezialisierten Suchmaschine geometa.info 1, entstanden, welche die erwähnten Defizite beheben und die Vorteile der einfachen Suche realisieren soll (BRUHIN & KÄLIN 2003). Zu den Vorteilen zählt u.a. die Tatsache, dass es architektur-bedingt relativ einfach sein wird, verschiedenste Formate und Online- Protokolle zu nutzen (read-only, freie Feldzuordnung). 1.2 Begriffe Bevor auf die Beschreibung einer Spezial-Suchmaschine eingegangen wird, scheint es sinnvoll, Suchdienste zu definieren. Als Suchdienste charakterisieren wir Dienste, die das Auffinden von Informationen erleichtern, namentlich im World Wide Web (kurz Web ). Dabei werden nicht die Dokumente selber erfasst sondern nur deren Nachweise (Metadaten). Suchdienste untergliedern sich in Suchmaschinen und Kataloge (CHAKRABARTI 2003): Suchmaschinen sind Informationssysteme mit strukturierten und halb- oder unstrukturierten Daten, auf die eine Volltext-Suche angewendet werden kann. Dabei kann die Anfragekomponente recht komplex werden; sie kann sich z.b. computerlinguistischer Funktionen bedienen, beispielsweise für die Ersetzung der Anfrage durch Synonyme (Thesauren) oder die Rechtschreibung. Meist existiert auch eine Webcrawler-. Webcrawler durchsuchen das Web nach neuen Dokumenten und erschließen diese durch Filtern und Indizieren in einem Index. In Katalogen (inkl. Geokatalogen) werden im Gegensatz zu Suchmaschinen Metadaten nach formalen und inhaltlichen Merkmalen strukturiert, indem sie mit Index- Begriffen versehen werden, welche in (hierarchischen) Klassifikationen und Fach- Thesauren verwaltet werden. Nachfolgend wird eine mögliche Realisierung der Idee einer spezialisierten Suchmaschine, genannt geometa.info, beschrieben (Kapitel 2). Danach werden weitere geplante Funktionalitäten von geometa.info aufgezeigt (Kapitel 3). 1 Prototyp siehe bzw.
3 322 S. F. Keller und A. Kälin 2 Geometa.info Eine Spezial-Suchmaschine geometa.info ist eine Spezial-Suchmaschine zum Suchen von kartographisch aufbereiteten Geoinformationen, wie beispielsweise interaktive Karten und Stadtpläne oder thematische Karten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (KELLER 2004). Abb. 1: Bildschirm des Resultats einer Suchanfrage nach Rapperswil Strassenkarte 2.1 Überblick Die Suchmaschine geometa.info wurde auf Basis von OpenSource-Technologien, wie Java, Lucene (GOETZ 2000) und der PostgreSQL-Datenbank erstellt. Die Realisierung dieses Prototyps kann in drei Phasen (Versionen) gegliedert werden: 1. Eine klassische Suchmaschine enthält einen fachspezifischen Inhalt (Geodaten- und Geowebdienste-Seiten im Web). Sie umfasst einen Index mit Freitexten und mit importierten Metadaten (XML, ISO kompatibel). Ein Import von anderen XML- Formaten ist möglich, besonders auch von INTERLIS/XML sowie von Änderungen auf anderen Webseiten (sog. RSS-Format). Es sind direkte Aufrufe von Geokatalog- Einträgen realisiert. Ein fachspezifischer GIS-Thesaurus (Basis Z39.50) hilft, mittels Synonymen die Trefferquote zu erhöhen. Es gibt noch keinen selbstständigen Webcrawler, d.h. die URLs werden von Hand verwaltet, um die Qualität zu garantieren. 2. geometa.info wird erweitert durch einen Direktaufruf von Katalogdiensten und die Möglichkeit, Aufrufe zu Datenvisualisierungsdiensten dynamisch zu erzeugen. Dies bedingt zusätzlich einen Gazetteer (Ortsnamenverzeichnis) und eine Datenbank- Erweiterung des ISO-Metadatenmodells mit Geowebdiensten. Diese Erweiterung des ISO-Metadatenmodells mit Geowebdiensten ist notwendig, will man nicht nur Geodaten, sondern auch Geowebdiensten verwalten und finden. 3. geometa.info bietet Treffer an mit Geowebclient-Aufrufen, die WMS-Kartenserver adhoc kombinieren und kartographisch Darstellen (Client-seitig). Ein Webcrawler rundet die Funktionalität ab und garantiert die Aktualität des Indexes. Aus konzeptionellen und Performance-Gründen wird vorläufig auf Suchanfragen mittels CWS verzichtet; es werden stattdessen Kopien der Metadaten verwaltet.
4 Geometa.info eine Spezial-Suchmaschine 323 Der Umgang und Aufbau von Thesauren scheint noch in den Anfängen zu stecken. So sind im GIS-Bereich kaum solche bekannt. Auch die Begriffsbildung Thesaurus selber scheint noch nicht abgeschlossen zu sein: Wir verstehen darunter miteinander verknüpfte fachspezifische, abstrakte Fachbegriffe. Ein Ortsnamenverzeichnis ist hingegen eine Sammlung konkreter geographischer Namen. Dieser Definition entspricht auch das englische Gazetteer. Etwas missverständlich ist nun, dass das bekannte Projekt GEIN (xxx) sich als Geo- und Umwelt-Thesaurus bezeichnet, dabei aber das geographische Namensgut meint. In Abbildung 2 sind zur Veranschaulichung die Software-n von geometa.info dargestellt. Die Datenbanken wurden allesamt mit INTERLIS spezifiziert und daraus SQL erzeugt. Die Funktionen der Phasen 1 und 2 werden im Folgenden beschrieben. Die Phase 3 wird voraussichtlich Ende 2005 abgeschlossen sein. Deren funktionale Aspekte werden in Kapitel 3 beschrieben. Benutzer Administrator Anfrage Anfrage Resultate Visualisierungs- Administration Administrations- Webcrawler- fetchsite Internet (HTML,XML,...) expand query results read GIS-Fach- Thesaurus Search Engine (Lucene) Indexer- update Updater- Text Classifier Webservice Metadata/XML RSS/XML etc... classify HTML/XML or detect a Webservice decode Gazetteer Indexed Data Link-Pool Reader get Internet Webservice Abb. 2: Software-Architektur mit n der Suchmaschine geometa.info 2.2 Hilfesystem Suchanfragen, die ungenau definiert sind oder nicht relevante Suchbegriffe enthalten, können zu unbefriedigenden Suchergebnissen führen. geometa.info versucht, dieser Problematik entgegenzuwirken, in dem bei Suchanfragen Hilfestellungen angeboten werden. Ortsnamen werden erkannt und im Falle von zu wenigen Treffern durch räumlich übergeordnete Orts- bzw. Regionsbezeichnungen oder Nachbarorte ersetzt bzw. ergänzt. Sachwörter werden mit verwandten Begriffen erweitert. Die ebenfalls im Thesaurus festgehaltenen Begriffs-Beziehungen werden mit den indizierten Internet-Inhalten und vorhergehenden Suchanfragen verknüpft, um Alternativen für eine weitere, genauere Suche vorzuschlagen. Bei der Suchanfrage Rapperswil Parkplätze erkennt die Suchmaschine beispielsweise, dass Rapperswil einerseits eine Stadt im Schweizer Kanton St. Gallen und andererseits eine Ortschaft im Kanton Bern ist. Der Begriff Parkplätze wird zum Beispiel mit Parkhaus assoziiert und beides wird in die Suche miteinbezogen.
5 324 S. F. Keller und A. Kälin 2.3 Direkter Aufruf von Geowebdiensten Viele Informationen können über Suchmaschinen nicht gefunden werden, da sie nicht in einem maschinenlesbaren Format vorliegen oder nicht zugänglich sind. Dies ist besonders bei Geowebdiensten der Fall. Wie soll z.b. eine Suchmaschine erkennen, dass es sich um Geoinformationen handelt, wenn eine interaktive Karte typischerweise als Rasterbild übermittelt wird? Wie soll Google einen WMS-Webdienst (OGC 2004) finden und darstellen, wenn die Anfrage streng mit der HTTP-Anfrage GetCapabilities erfolgen muss und in XML beantwortet wird? Geowebdienste machen also eine spezielle Behandlung notwendig. Daher wurde eine Funktionalität realisiert, welche z.b. Verweise auf interaktive Karten ermöglicht. Dies führt den Benutzer direkt zu kartographischen Resultaten. Bezogen auf die Suchanfrage Rapperswil Parkplätze wird der entsprechende Geowebdienst ( interaktive Karte von Rapperswil mit den Parkplatz-Standorten ) gefunden. Durch die allgemeine Beschreibung von Geowebdiensten können verschiedenste weitere Geowebdienste, wie thematische Kartenserver, Toureninformationssysteme oder Routenplaner, integriert werden. 2.4 Personalisierung Die Benutzeroberfläche von geometa.info wurde so entworfen, dass der Benutzer das Layout und die Hilfeanzeigen in gewissen Grenzen einstellen kann. Zur erleichterten Handhabung wird der historische Verlauf früherer Suchanfragen gespeichert und angezeigt. Die Personalisierung ermöglicht es dem Benutzer also, diese Webapplikation an die eigene Arbeitsweise anzupassen. Zudem werden bei häufigem Auftreten neue Begriffskombinationen erkannt; d.h. es werden Begriffs-Verwandtschaften dazugelernt. 3 Geplante Erweiterungen Die bisher erwähnten speziellen Suchfunktionen erzeugen typischerweise direkte Aufrufe von Datenvisualisierungsdiensten oder Routenplanern. Die Funktionalität der WMS- Spezifikation ist in diesen Datenvisualisierungsdiensten eingepackt in ein Benutzerinterface. Damit können bereits eine ganze Reihe von mono-thematischen Anfragen beantwortet werden. Genauer genommen werden damit die Informationen letztlich so präsentiert, wie sie der Dienstebetreiber vorbereitet hat. 3.1 Ad-hoc-Kombination von Geoinformationen Interessant wird es nun, wenn Anfragen an die Suchmaschine gestellt werden können, die auf eine Kombination vorhandener Geoinformationen hinausläuft, z.b. Rapperswil Wohnzonen Einkaufszentren. Die Möglichkeit von ad-hoc-anfragen nach thematischen Kombinationen ist das Ziel der Phase 3. Technisch gesehen bedeutet das, dass die Anfragekomponente der Suchmaschine freie, WMS-kompatible Webdienste aufruft (also Webdienste als Maschine-Maschine-Schnittstellen), daraus eine kombinierte Karte generiert und diese dann als Link auf sich selber anbietet.
6 Geometa.info eine Spezial-Suchmaschine Weitere Erweiterungen Ebenfalls zu Phase 3 gehört ein Webcrawler, der selbständig nach neuen Geowebdiensten sucht. Durch das fachspezifische Vorwissen können z.b. freie WMS- und WFS- Webdienste mit Sicherheit erkannt werden. Als weiterer Zusatznutzen kann erwähnt werden, dass durch das Wissen im Umgang mit Suchmaschinen auch die Sichtbarkeit (Ranking) bei allgemeinen Suchmaschinen verbessert werden kann, indem automatisch Suchmaschinen-freundliche Webseiten erzeugt werden ohne weiteres Zutun der Geodienste- und Geodaten-Anbieter. 4 Ausblick Durch die immer weiter wachsende Anzahl und die Vielfalt der Daten im Internet gewinnen Suchmaschinen vermehrt an Bedeutung. Spezial-Suchmaschinen, wie geometa.info, sind ein effizientes Instrument, um spezifische Informationsbedürfnisse abzudecken. Dieser Ansatz wurde in Phase 2 weiterentwickelt und das Schwergewicht auf computergestützte Recherchehilfen gelegt. In Phase 3 wurde eine innovative Idee vorgestellt, welche raumbezogene Anfragen erlaubt, ohne dass die Benutzer etwas davon merken, dass dahinter komplexe Geo-Informationstechnologien stecken. Eine Voraussetzung dafür sind allerdings (öffentliche) Anbieter, welche ihre Geodaten frei zugänglich über WMS-kompatible Maschine-Maschine-Webdienste anbieten. Damit findet eine Entwicklung von Geokatalogen zu Suchmaschinen statt, die sowohl von akademischer als auch von praktischer Seite Beachtung verdient. Literatur BRUHIN H. & A. KÄLIN (2003): geometa.info alias `GeoGoogle`- Die Suchmaschine für GeoDaten. Unveröffentlichte Studienarbeit, Hochschule für Technik Rapperswil (HSR), Fachhochschule Ostschweiz, Abteilung Informatik, Juni CHAKRABARTI S. (2003): Mining the Web. Morgan-Kaufmann Publishers, 352 p. GEIN (2005) German Environmental Information Network (deutsch: Umweltinformationsnetz Deutschland). GOETZ B. (2000) The Lucene search engine Powerful flexible and free ; JavaWorld September ISO (2000): ISO/TC 211 Geographic Information/Geomatics CD , Geographic Information - Metadata. International Standards Organization. KELLER, S.F. (2004): Geometa.info Prototyp eines fachspezifischen Suchdienstes. In: Angewandte Geographische Informationsverarbeitung. Beiträge zum AGIT- Symposium Salzburg 04. Wichmann Verlag, Heidelberg. OGC (2004): Web Map Service (WMS) Interface Specification. Version 1.3 (1.1.1), Open Geospatial Project Document
Thematische Abfrage mit Computerlinguistik
Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrOutlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements
Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrDoku zur Gebäudebrüter Datenbank
Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrVeröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.
Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrTragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrIn S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.
S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
Mehr- Google als Suchmaschine richtig nutzen -
- Google als Suchmaschine richtig nutzen - Google ist die wohl weltweit bekannteste und genutzte Suchmaschine der Welt. Google indexiert und aktualisiert eingetragene Seiten in bestimmten Intervallen um
MehrB12-TOUCH VERSION 3.5
Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,
Mehrecall sms & fax-portal
ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAbenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.
Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrASVZweb_08/ Schreibhilfe
ASVZweb_08/ Schreibhilfe Version 2 060908 David Trmal Die Schreibhilfe soll dich bei der Erstellung deiner Seiten unterstützen. Wir wollen nicht durch zahlreiche Regeln einschränken, sondern eine Wegleitung
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrWas leistet ein Content Management System?
Produkte Oliver SUCKER 13.10.2002 18:45 Inhaltsverzeichnis I Was leistet ein Content Management System? 1 1 Trennung von Layout, Programmierung und Inhalten 2 2 Rechtevergabe, Personalisierung 2 2.1 Abbildung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)
Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!
Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrGDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung
Ticketverwaltung Seite 1/6 GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Kurzdokumentation Stand: 04. Januar 2012 3.2.0.200 Ticketverwaltung Seite 2/6 Einführung...3 Lizenz...3 Funktionsweise...3 Vergabe der
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrGRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen
GRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen A. WebGIS-Applikationen WebGIS-Applikationen eignen sich vorzüglich um Arbeitsprozesse zu visualisieren, zu rationalisieren und zu sichern. Über das Internet wird
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrWhite Paper DocCheck Search
White Paper DocCheck Search Version 15.2 Januar 2016 DocCheck Search die Suchmaschine für Login-geschützte Inhalte Wo andere Suchmaschinen vor dem HWG kapitulieren, legt DocCheck Search erst richtig los:
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrErweitertes Kalkulationsfenster
Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrDie Captimizer BTZ-Datei 2015
Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrFreeGIS: an example of a Free Software Reference System
FreeGIS: an example of a Free Software Reference System Peter Hopfgartner R3 GIS 1 Übersicht Was ist GIS Wer benutzt GIS Open Source GIS GIS im Internet Verteilte Daten Standards, OGC und INSPIRE Hürden
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
Mehr<script type="text/javascript"> <! <%= page(page.searchsuggestionsscript) %> // > </script>
1. Intelligente AutoComplete Funktion für die Volltextsuche 1.1. JQuery einbinden Falls Sie in Ihrem Shop bereits JQuery verwenden, so überprüfen Sie bitte, ob Sie alle notwendigen Dateien eingebunden
MehrResponsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät
Responsive Webdesign Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät Was ist responsive Design? Ganz kurz: Responsive Webdesign beschreibt eine technische und gestalterische Methode, Inhalte Ihrer Webseite
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrUrbacher-Computer-Forum. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wer suchet der findet!? Oder auch nicht! Überblick: Welche Suchdienste gibt es? Suchmaschinen Verzeichnisse Spezialsuchmaschinen Metasuchmaschinen Nachschlagwerke Welche Suchdienste
Mehreshop BY MEFA ANWENDERINFORMATIONEN
ANWENDERINFORMATIONEN 3 SUCHFUNKTIONEN - FÜR JEDEN ETWAS ONLINE-PREISAUSKUNFT - IMMER AKTUELL DIREKTEINGABE ARTIKELNUMMERN SCHNITTSTELLE FÜR UGL / UGS BROWSEREINSTELLUNGEN MOZILLA FIREFOX Der eshop ist
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrSuchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor
Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor Allgemeines zu Suchmaschinen Was ist eine Suchmaschine? Ein Programm das die Suche nach Dokumenten/Webseiten im Internet durch die Eingabe
Mehr