DIE WAHRHEIT ÜBER SCHWEIZER SCHOKOLADE

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1 E DURCHSCHNITTLICHE Pronatec Chocolats Halba Chocolat Bernrain Chocolat Stella Maestrani Frühling 2013 evb.ch/schoggi NACHLÄSSIGE Chocolat Frey Nestlé Lindt & Sprüngli Villars Maître Chocolatier Barry Callebaut Confiserie Sprüngli Kraft Foods VERWEIGERER Camille Bloch Chocolat Alprose Chocolats & Cacaos Favarger Confiseur Läderach Gysi Chocolatier Suisse Max Felchlin Pfister Chocolatier Gemeinsam für eine gerechtere Welt. Mehr Infos: evb.ch/schoggi DIE WAHRHEIT ÜBER SCHWEIZER SCHOKOLADE Schokoladenfirmen im Vergleich

2 MIT UNFAIRER SCHWEIZER SCHOGGI KANN NIEMAND LEBEN...nicht die unzähligen Kinder, die auf den Kakaoplantagen arbeiten...nicht die Kakaobauernfamilien, die Niedrigstpreise erzielen...nicht die Schweizer Bevölkerung, die stolz auf ihre Schokolade sein möchte Die Schweizer Schokoladenfirmen und -händler produzieren nach wie vor zu grossen Teilen unfair. In dieser Broschüre erfahren Sie, wo die Schweizer Schokoladenproduktion krankt und welche Firmen sich für eine gerechte Herstellung einsetzen. Kakao ist der wichtigste Bestandteil von Schokolade. Dennoch ist der Anteil, den die Kakaoanbauenden am Gewinn der Schokoladeproduktion haben, so niedrig, dass die meisten von ihnen in absoluter Armut leben. Den 5,5 Millionen Kleinbauernfamilien und ihren 14 Millionen Arbeitern stehen wenige mächtige Handels- und Herstellungsriesen gegenüber. Dieses Machtgefälle trägt dazu bei, dass sich die Bauernfamilien nicht aus der Armutsfalle befreien können. Doch die Geringschätzung der Kakaoanbauenden rächt sich, denn die Armut führt zu enormen Produktionsproblemen es wird ein erheblicher Kakao-Versorgungsengpass befürchtet. Dringend benötigte Investitionen in die Plantagen und in Weiterbildungen können nicht getätigt werden, sodass die Pflanzen überaltert oder krank sind. Wegen der tiefen Einkommen im Kakaoanbau wandert zudem der Nachwuchs ab oder wendet sich anderen Agrarrohstoffen zu. Und da die Bauernfamilien keine Arbeiter bezahlen können, werden immer wieder Kinder eingesetzt.

3 EvB Forderungen an Unternehmen und Staat Statt nur auf eine Ernteertragssteigerung hinzuarbeiten, welche die Gefahr eines erneuten Preisabfalls mit sich bringt, wäre es essenziell, dass Unternehmen langfristig Kakaopreise in einer Höhe garantieren, die den Familien ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Ebenfalls dringend nötig sind Investitionen in die Infrastruktur, Zugang zu Bildung, Vorfinanzierungen sowie die Diversifizierung des Einkommens. Als Abnehmerland ist die Schweiz auf drei Ebenen gefordert. Für die Schokoladenfirmen sind eine transparente Lieferkette, zur Einhaltung der Arbeits- und Menschenrechte und deren unerlässlich. Der Schweizer Staat soll die Unternehmen dazu verpflichten, diesbezüglich regelmässig Rechenschaft abzulegen. Die Konsumierenden schliesslich können ein Zeichen setzen, indem sie Schokolade von Herstellern bevorzugen, die ein ernsthaftes Engagement für faire Produktionsbedingungen nachweisen. Die Bewertungskriterien Die Firmenbewertung* basiert auf einer Befragung von 19 Schweizer Unternehmen der Schokoladen- und Kakaobranche. Die Befragung bewertet, wie ernsthaft ein Unternehmen seine soziale Verantwortung wahrnimmt und sich für die Verbesserung der Zustände auf den Kakaoplantagen und für eine faire Kakaoproduktion einsetzt. Die Erhebung fokussiert auf vier Themenfelder: 1 innerhalb der Lieferkette und Risikoanalyse 2 zur Verbesserung der Situation auf den Kakaoplantagen 3 und Standards 4 und Kommunikation * Die Fragen in den vier Themenfeldern wurden unterschiedlich stark gewichtet. Ein zusätzliches Kriterium für die Bewertung bildet die Umsatzgrösse einer Firma (evb.ch/schoggi). Die Untersuchung stützt sich auf die Eigenangaben der Firmen sowie auf zusätzliche Internetrecherchen der EvB. Im Fokus standen Menschen- und Arbeitsrechte. Ökologische Aspekte wurden nicht mit einbezogen. Die Darstellung ist eine Momentaufnahme (Stichdatum: ). Sie beansprucht keine Vollständigkeit. Die Bewertung darf nicht in der Form «Empfohlen von der EvB» zitiert oder für Werbezwecke verwendet werden.

4 E DURCHSCHNITTLICHE Pronatec Produkte: Kakaohandel und Herstellung von Kakaoprodukten (Kakaobohnen, Kakaomasse, Kakaopulver, Schokolade) Umsatz 2011: 70 Mio. CHF Chocolat Bernrain Marken: Stella, Bernrain, Mascao (für claro), Amarrú (für Pronatec), verschiedene private Labels für den Weltmarkt und Business-to-Consumer Chocolats Halba Marken: Produktion u.a. für Coop Eigenmarken, Conad, Alter Eco USA, Alter Eco Pacific, Alter Eco France Umsatz 2011: 111,2 Mio. CHF Chocolat Stella Marken: Stella, Bernrain, Mascao (für claro), Amarrú (für Pronatec), verschiedene private Labels für den Weltmarkt und Business-to-Consumer

5 DURCHSCHNITTLICHE NACHLÄSSIGE Maestrani Marken: Maestrani, Minor, Munz, unterschiedliche private Labels Umsatz 2011: 45 Mio. CHF und Business-to-Consumer Nestlé Marken: Aero, Cailler, Crunch, KitKat, Nestlé Toll House, Orion, Smarties, Wonka Umsatz 2011: 83,6 Mrd. CHF total; 9,65 Mrd. Umsatz für Schokolade und Süsswaren NACHLÄSSIGE Chocolat Frey* Marken: Marke Frey (Migros) sowie unterschiedliche private Labels Umsatz 2011: 399 Mio. CHF und Business-to-Consumer Lindt & Sprüngli Marken: Lindt (weltweit), Ghirardelli (USA), Caffarel (I), Hofbauer (AUT), Küfferle (AUT) Umsatz 2011: 2,489 Mrd. CHF *Aufwärtstendenz: Per Ende 2012 stieg der Anteil von Utz-zertifiziertem Kakao von 19% auf 70%.

6 NACHLÄSSIGE NACHLÄSSIGE Villars Maître Chocolatier* Marken: Villars, Perrier, Cœur de Suisse Confiserie Sprüngli Marken: Sprüngli Umsatz 2011: knapp über 100 Mio. CHF *Aufwärtstendenz: Per Ende 2013 wird der Anteil von Utz-zertifiziertem Kakao von 0% auf 95% steigen. Barry Callebaut Produkte: Kakaoprodukte (Kakaomasse, Butter, Kakaopulver), Schokoladenfüllungen, Glasuren und Dekorationen Umsatz 2011: 4,83 Mrd. CHF (Sept. 11 bis Aug. 12) Kraft Foods Marken: Cadbury, Côte d Or, Daim, Freia, Lacta, Marabou, Milka, Mozartkugel, Suchard, Toblerone Umsatz 2011: 52,18 Mrd. CHF total; 14,09 Mrd. CHF Umsatz für Schokolade und Süsswaren

7 Verweigerer Verweigerer Folgende Firmen haben die Beteiligung an der EvB-Befragung verweigert und keine vergleichbaren Angaben zu,, und geliefert. Confiseur Läderach Marken: Läderach, Läderach Professional, Marc Antoine (D) und Business-to-Consumer Camille Bloch Marken: Ragusa, Torino, Liqueur, Mousse Umsatz 2011: 56,5 Mio. CHF Chocolat Alprose Produkte: Napolitains, Schokoladetafeln und Dragées Chocolats & Cacaos Favarger Marken: Avelines, Tablettes, Nougalines, Fondue au chocolat Gysi Chocolatier Suisse Marken: Private-Label-Spezialist (produziert für andere Marken) Max Felchlin Produkte: Kuvertüren, Schokoladen, Glasuren, Füllungen und Aromapasten, Giandujas Umsatz 2011: ca Mio. CHF Pfister Chocolatier Produkte: Truffes und Pralinen, Schokoladehohlkörper (z.b. Osterhasen, Baumschmuck) Business-to-Customer

8 Konsumtipps 5,5 Millionen Kakaobauernfamilien und ihre 14 Millionen Arbeiter arbeiten auf den Kakaoplantagen. Und erhalten nur 7% des Preises einer Tafel Schokolade. Achten Sie auf Produktelabels. Produktelabels stehen für die Einhaltung bestimmter ökologischer sowie sozialer Standards und deren unabhängige Zertifizierung durch Dritte. Die Zertifikate von Max Havelaar, UTZ, Rainforest Alliance und Bio beinhalten jedoch unterschiedlich strenge Richtlinien. Die EvB hält die Preispolitik des Max- Havelaar-Standards für die fortschrittlichste. Fragen Sie beim Hersteller Ihrer Lieblingsschokolade nach Herkunft und Herstellungsbedingungen. Geniessen Sie Schokolade im Bewusstsein, dass viel Arbeit darin steckt. Essen Sie weiterhin gerecht produzierte Schoggi, damit die Kakaoanbauenden im Süden von der Nachfrage profitieren können.

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