WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG

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1 > Wirtschaftliche Lage des Konzerns > Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG DBAG wurden zudem zwei kleinere Unternehmen mit einem Umsatz von insgesamt rund 20 Millionen Euro erworben. Sie sind darauf spezialisiert, Rohrleitungen in Tanklagern zu montieren und den Service für ganze Tankparks zu übernehmen. Die Aufstockung unserer Beteiligung an der Homag Group AG schlossen wir zu Beginn des neuen Geschäftsjahres ab. Der Aufbau erfolgte durch den Kauf von weiteren rund Aktien insbesondere durch den Erwerb eines Paketes einer Familie, die 1999 ihr Unternehmen in die Homag-Gruppe eingebracht hatte und seither Anteilseigner ist. Die Parallelfonds erhöhten ihren Anteil ebenfalls. Sie halten jetzt 19,4 Prozent. Der Anteil der DBAG beträgt 20,1 Prozent. Mit dem Ausbau des Engagements soll die Unternehmensleitung bei der Weiter entwicklung des Unternehmens unterstützt werden. Im November bzw. Dezember 2012 wurden die Realisierungen der Beteiligungen an Preh und Coperion durch Vollzug der vereinbarten Verträge abgeschlossen; daraus entstand ein Zufluss an flüssigen Mitteln von 49,1 Millionen Euro. WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG (ERLÄUTERUNGEN AUF BASIS HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2011/2012 sind nach 315 Abs. 3 HGB in Verbindung mit 298 Abs. 3 HGB zusammengefasst. Die Darstellung der wirtschaftlichen Lage der Deutschen Beteiligungs AG stützt sich auf eine Kurz-Bilanz und Kurz-Gewinn- und Verlustrechnung, die aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB abgeleitet wurden. Der vollständige Jahresabschluss der Deutschen Beteiligungs AG nach HGB ist gemeinsam mit dem Konzernabschluss im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Jahresabschluss ist im Internet unter verfügbar und kann als Sonderdruck bei der DBAG angefordert werden. Ertragslage Gesamtbewertung: Geschäftsjahr schließt mit Gewinn ab Die Deutsche Beteiligungs AG erreichte im Geschäftsjahr 2011/2012 einen Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro, 3,6 Millionen Euro mehr als im vorangegangenen Geschäftsjahr 2010/2011 (3,9 Millionen Euro), für das im März 2012 eine Ausschüttung von 0,80 Euro je Aktie bestehend aus einer Dividende von 0,40 Euro je Aktie und einer Sonderdividende von 0,40 Euro je Aktie ausgeschüttet wurde. Positive Beiträge zum Ergebnis kamen insbesondere aus der Veräußerung einer Unternehmensbeteiligung, der Wertaufholung von Beteiligungen und der Auflösung von Rückstellungen für Umsatzsteuerrisiken. 67

2 Lagebericht > FINANZBERICHT 2011/2012 Kurz-Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Beteiligungs AG (auf Basis HGB-Abschluss) in Tsd. 2011/ /2011 Bewertungs- und Abgangsergebnis * Laufende Erträge aus Finanzanlagen Summe Ergebnis aus Beteiligungsgeschäft Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge (ohne Zuschreibungen) Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsertrag Zinsaufwand Summe übrige Ergebnisbestandteile Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss * Das Bewertungs- und Abgangsergebnis setzt sich aus den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen (9,0 Mio. Euro) und den Zuschreibungen des Geschäftsjahres von 9,8 Mio. Euro zusammen, die unter dem Posten sonstige Erträge ausgewiesen werden. Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 0,3 Mio. Euro werden abgezogen. Bewertungs- und Abgangsergebnis: Deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr Das Bewertungs- und Abgangsergebnis wird bestimmt von Erträgen bzw. Verlusten aus dem Abgang von Beteiligungen sowie vom Saldo der Abschreibungen bzw. Zuschreibungen auf die Beteiligungen, die zum Stichtag im Portfolio sind. Dabei werden Ab- bzw. Zuschreibungen nach dem Niederstwertprinzip und dem Wertaufholungsgebot vorgenommen. Das Bewertungs- und Abgangsergebnis von 18,5 Millionen Euro (Vorjahr: 0,7 Millionen Euro) spiegelt den Abschluss der 2010/2011 eingeleiteten erfolgreichen Veräußerung der Beteiligung an der Preh GmbH wider sowie Zuschreibungen auf im Wesentlichen zwei Unternehmensbeteiligungen, deren Werte in vorangegangenen Geschäftsjahren abgeschrieben worden waren. Da die Anschaffungskosten im HGB-Abschluss die Wertobergrenze darstellen, ist die mittelbare Beteiligung an Coperion nur mit einer Zuschreibung von 5,2 Millionen Euro im Ergebnis des Geschäftsjahres 2011/2012 enthalten. 68

3 > Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG Laufende Erträge aus Finanzanlagen: Niedrigere Ausschüttungen der Beteiligungen Im Geschäftsjahr 2011/2012 erzielten wir laufende Erträge aus Finanzanlagen von 1,4 Millionen Euro. Das sind 14,0 Millionen Euro weniger als im Vorjahr (15,4 Millionen Euro). Die Erträge aus Finanzanlagen enthalten nahezu ausschließlich Gewinnausschüttungen und Zinsen von Portfoliounternehmen. Im Vorjahr waren aus dieser Quelle 1,7 Millionen Euro gebucht worden; darüber hinaus hatte es 13,7 Millionen Euro Ausschüttungen verbundener Unternehmen gegeben, die einbehaltene Gewinne aus Unternehmensverkäufen vorangegangener Perioden ausgeschüttet hatten. Das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft fiel mit 20,0 Millionen Euro insgesamt 4,0 Millionen Euro besser aus als im Vorjahr. Auch der Saldo der übrigen Ergebnisbestandteile verbesserte sich, und zwar von -15,0 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2010/2011 auf -12,3 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011/2012. Zu der Verbesserung beigetragen haben ganz wesentlich höhere sonstige betriebliche Erträge. Sonstige betriebliche Erträge: Anstieg nach Auflösung von Rückstellungen Die sonstigen betrieblichen Erträge ohne Zuschreibungen verbesserten sich von 15,0 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro. Der Anstieg resultiert aus höheren Einnahmen aus der Beratung der Parallelfonds (16,6 Millionen Euro nach 8,4 Millionen Euro im Jahr zuvor). Darin enthalten ist ein Sondereffekt aus der Auflösung von Rückstellungen für Umsatzsteuerrisiken bei den Manage mentgesellschaften, der von der DBAG im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Teil vereinnahmt wurde. Personalaufwand: Anstieg aufgrund höherer Pensionsverpflichtungen und erfolgsabhängiger Vergütungen Der Personalaufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr 2011/2012 von 13,5 Millionen Euro um 3,1 Millionen Euro auf 16,6 Millionen Euro. Neben allgemeinen Gehaltssteigerungen wirkte sich die Erweiterung des Investment-Teams ebenso aus wie höhere Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen und zu den Rückstellungen für erfolgsabhängige Vergütungen. Nach 5,1 Millionen Euro 2010/2011 wurden jetzt 6,6 Millionen Euro für erfolgsabhängige Vergütungen zurückgestellt; darin enthalten sind auf individueller Leistung basierende und mit dem allgemeinen Geschäftserfolg verbundene variable Vergütungen sowie in Höhe von 2,3 Millionen Euro Rückstellungen für Vergütungen für Investitionserfolge (u. a. Veräußerung Preh); im Vorjahr waren dafür 2,0 Millionen Euro berücksichtigt worden. 69

4 Lagebericht > FINANZBERICHT 2011/2012 Sonstige betriebliche Aufwendungen: Rückgang durch niedrigere Kosten aus der Prüfung neuer Beteiligungsmöglichkeiten Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Geschäftsjahr 15,8 Millionen Euro. Dies sind 3,1 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor (18,9 Millionen Euro). Sie enthalten im Wesentlichen Aufwendungen im Rahmen des Beteiligungsmanagements, also des Erwerbs, der Betreuung und der Veräußerung von Unternehmen oder Fondsbeteiligungen. Größter Posten unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist der (zum Teil an die Parallelfonds weiter belastbare) externe Aufwand im Rahmen der Prüfung von Beteiligungsmöglichkeiten; dieser Aufwand verringerte sich von 9,7 Millionen Euro (2010/2011) auf 6,0 Millionen Euro (2011/2012). Weiterer wesentlicher Posten ist der (einmalige und teilweise erstattete) Aufwand in Höhe von 2,2 Millionen Euro, der auf die Einwerbung des DBAG Fund VI zurückgeht. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist zudem eine Vielzahl kleinerer Positionen für Aufwendungen im Rahmen des operativen Geschäftsbetriebs erfasst. Zinsergebnis: Rückgang nach Verzinsung von Steuererstattungen Das Zinsergebnis (0,1 Millionen Euro nach 2,8 Millionen Euro) fiel deutlich niedriger aus als im Vorjahr, weil 2010/2011 ein Zinsertrag in Höhe von 1,6 Millionen Euro aus einer Steuererstattung nach Abschluss einer Betriebsprüfung verbucht worden war. Außerdem war im Vorjahr ein Zinsanspruch aus einer Kaufpreisstundung angefallen, der eine Beteiligungsveräußerung im Geschäftsjahr 2009/2010 zugrunde lag. Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro Die Deutsche Beteiligungs AG weist für das Geschäftsjahr 2011/2012 einen Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro aus. Im Vorjahr war ein Jahresüberschuss von 3,9 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Die Eigenkapitalrendite der Gesellschaft beläuft sich auf 3,5 Prozent. Im Vorjahr hatte sie 1,8 Prozent betragen. Bilanzgewinn von 24,1 Millionen Euro Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr, der Dividendenausschüttung und der Entnahme aus anderen Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn von 24,1 Millio nen Euro. 70

5 > Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG Vermögenslage Kurz-Bilanz der Deutschen Beteiligungs AG (auf Basis HGB-Abschluss) in Tsd. 2011/ /2011 Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere Sonstiges Anlagevermögen Anlagevermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Flüssige Mittel Umlaufvermögen Sonstige Aktiva Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Wesentliche Posten des Anlagevermögens der Deutschen Beteiligungs AG sind die direkt gehaltenen Unternehmensbeteiligungen, die unter dem Posten Beteiligungen geführt werden, außerdem die Anteile an verbundenen Unternehmen, die ihrerseits weitere Unternehmensbeteiligungen halten, sowie Wertpapiere des Anlagevermögens; diese Wertpapiere sind wesentliche Teile der Finanzmittel der Deutschen Beteiligungs AG. Zusammen mit den flüssigen Mitteln stehen sie für künftige Investitionen zur Verfügung. Die Anteile an den verbundenen Unternehmen sind im Geschäftsjahr 2011/2012 von 53,9 Millionen Euro im Vorjahr um 25,7 Millionen Euro auf 79,6 Millionen Euro gestiegen. Der Anstieg ist auf Investitionen (Broetje-Automation, Spheros) und Zuschreibungen (u. a. Coperion) zurückzuführen. 71

6 Lagebericht > FINANZBERICHT 2011/2012 Trotz des Abgangs der Beteiligung an Preh stieg der Wertansatz der direkt gehaltenen Beteiligungen dies sind ältere Beteiligungen, die bis Ende 2006 eingegangen wurden von 40,3 Millionen Euro auf 43,2 Millionen Euro. Auch unter diesen Beteiligungen gab es Zuschreibungen. Die Wertpapiere des Anlagevermögens verringerten sich im Geschäftsjahr per saldo um 40,1 Millionen Euro auf 59,1 Millionen Euro. Es wurden Papiere veräußert, um den Liquiditätsbedarf (Investitionen, Dividendenzahlungen, laufender Geschäftsbetrieb) zu decken. Umlaufvermögen: Kaum strukturelle Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr Das Umlaufvermögen veränderte sich im Lauf des Geschäftsjahres kaum: Zum 31. Oktober 2012 betrug es 41,9 Millionen Euro, das sind 0,7 Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor. Unter den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen ist die Kaufpreisforderung aus der Preh- Veräußerung der größte Posten. Rückstellungen: Nahezu unverändert Die Rückstellungen betrugen am 31. Oktober 2012, dem Bilanzstichtag, 17,0 Millionen Euro, 1,8 Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor (15,2 Millionen Euro). Sie betreffen zu einem geringen Teil (1,0 Millionen Euro) Steuerrückstellungen, ganz überwiegend wurden sie zur Berücksichtigung erfolgsabhängiger Vergütungen im Personalbereich gebildet. Finanzlage Besonderheiten zur Bewertung der Finanzsituation: Cashflow von unsteten Zahlungsströmen geprägt Die zum Ende des Geschäftsjahres ausgewiesenen hohen Finanzmittel von 64,0 Millionen Euro (Wertpapiere des Anlagevermögens in Höhe von 59,1 Millionen Euro sowie flüssige Mittel von 4,9 Millionen Euro) stehen für Investitionen zur Verfügung. Wir beabsichtigen, in den kommenden vier bis fünf Jahren rund 250 Millionen Euro (DBAG-Anteil) gemeinsam mit den Parallelfonds zu investieren. Daraus würde sich für die DBAG ein durchschnittlicher Liquiditätsbedarf von jährlich etwa 50 Millionen Euro ergeben. Kapitalstruktur: Keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Deutsche Beteiligungs AG finanzierte ihre Aktivitäten im Geschäftsjahr 2011/2012 aus den vorhandenen Finanzmitteln. Zum 31. Oktober 2012 wies die Gesellschaft ein Eigenkapital von 214,4 Millionen Euro aus. Zum 31. Oktober 2011 hatte es 217,8 Millionen Euro betragen; davon wurden 10,9 Millionen Euro als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Eigenkapitalquote ist mit 92,2 Prozent (Vorjahr: 90,8 Prozent) unverändert sehr hoch. 72

7 > Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG > Weitere gesetzliche Angaben und Erläuterungen Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Wie im Nachtragsbericht für den Konzern dargelegt, beteiligte sich die Deutsche Beteiligungs AG nach dem Bilanzstichtag an zwei weiteren Portfoliounternehmen und stockte das Engagement an einem bestehenden Portfoliounternehmen auf. Zwei andere Beteiligungen wurden beendet: Der Ergebniseffekt aus der Realisierung der ver bliebenen Beteiligung an Preh ist bereits im Abschluss 2011/2012 in Form einer entsprechenden Forderung enthalten; im Dezember 2012 erfolgte nun der Mittelzufluss in Höhe von 9,6 Millio nen Euro. Aus dem Vollzug des Vertrages zur Realisierung der Beteiligung an Coperion Anfang Dezember 2012 ergeben sich ein Ergebnisbeitrag für das neue Geschäftsjahr von rund 30 Millionen Euro sowie ein Mittelzufluss von 39,4 Millionen Euro. Der Ergebnisbeitrag aus der Realisierung der Beteiligung an Coperion hat sich im Konzernabschluss nach IFRS über den Ansatz zum Fair Value bereits im Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres niedergeschlagen. Die Vorschriften des HGB hingegen erlauben bis zur Realisierung nur eine Bilanzierung bis zur Höhe der Anschaffungs kosten. Die Differenz zwischen dem vereinbarten Verkaufspreis und den Anschaffungskosten wirkt sich erst im neuen Geschäftsjahr aus. WEITERE GESETZLICHE ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN Vergütungsbericht Managementvergütung: Gekoppelt an Aufgabe, Leistung und Unternehmenserfolg Über das System und die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands beschließt der Aufsichtsrat. Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat das System 2011 gebilligt, und zwar mit Zustimmung von 92 Prozent des vertretenen Kapitals. Die Gesamtbezüge des Vorstands setzen sich zusammen aus einem festen Jahresgehalt, einer jährlichen variablen Tantieme, variablen Vergütungskomponenten mit langfristiger Anreizwirkung, Sachbezügen und Pensionszusagen. 73

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