B7-I Geflügel halten. Lehrmittel für die berufliche Grundbildung der Geflügelfachfrau, des Geflügelfachmannes 3. Lehrjahr

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1 B7- Lehrmittel für die berufliche Grundbildung der Geflügelfachfrau, des Geflügelfachmannes 3. Lehrjahr

2 Inhalt 1 Legehennen halten und betreuen Den Legestall vorbereiten und Junghennen einstallen Die Legeherde betreuen und überwachen Die Legeherde in der Startphase betreuen Tiere betreuen und die Herdenkontrolle durchführen («Checkliste») Die Beleuchtung im Legestall steuern Die Eiablage im Legenest fördern Den Hennen Auslauf gewähren Eine Mauser durchführen Eine Mauser auslösen Die Mauser begleiten und überwachen Die Mauser beenden Legehennen ausstallen 17 2 Junghennen halten und betreuen Den Aufzuchtstall vorbereiten Den Stall vorheizen und einstreuen Den Kükenbereich abtrennen und einrichten Küken einstallen und während der Startphase begleiten Die Küken einstallen Die Küken beobachten und betreuen Den Kükenbereich öffnen Die Aufzuchtherde betreuen und überwachen Die Herdenkontrolle durchführen Die Temperatur im Aufzuchtstall regeln Die Beleuchtung im Aufzuchtstall regeln Den Junghennen Auslauf gewähren Die Junghennen einfangen und umstallen 28 3 Mastpoulets halten und betreuen Den Maststall vorbereiten Mastküken einstallen und während der Startphase begleiten Die Mastherde betreuen und überwachen Die Mastherde überwachen Die Temperatur im Maststall regeln Die Beleuchtung im Maststall regeln Die Einstreu im Maststall pflegen Den Masttieren Auslauf gewähren Mastpoulets ausstallen 37 4 Stallklima und Einstreu optimal gestalten Das Stallklima dem Tierwohl entsprechend gestalten Die Stalltemperatur optimal gestalten Die Luftfeuchtigkeit optimal gestalten Die Luftgeschwindigkeit optimal gestalten Staub reduzieren Schadgase reduzieren Das Stallklima regeln Das Wachstum der Tiere und die Jahreszeit berücksichtigen Die Stallklimasteuerung korrekt einstellen Geeignetes Einstreumaterial wählen 48 5 Den Auslauf optimal gestalten und erhalten Den Auslauf «hühnergerecht» gestalten Genügend Weidefläche anbieten Die Anordnung der Weidefläche planen Einen sicheren Zaun montieren Die Weide strukturieren Den stallnahen Bereich gestalten Wann die Hühner auf die Weide lassen? Die Weide pflegen Den Weidezugang und die Weideflächen wechseln Die Grasnarbe kurz halten Kahle Stellen neu ansäen oder abdecken Das Geflügel vor Eindringlingen schützen 55 6 Den Geflügelstall planen und einrichten Den Standort und die Gebäudehülle eines Geflügelstalles planen Das Haltungssystem im Geflügelstall planen Das Haltungssystem im Legehennenstall planen Das Haltungssystem im Aufzuchtstall planen Die Einrichtungen im Maststall wählen Tränke- und Fütterungssysteme wählen Die Tränkeeinrichtungen wählen Die Fütterungseinrichtungen planen Die Klimasteuerung im Geflügelstall planen Das Lüftungssystem wählen Das Heizsystem im Geflügelstall planen Eine Alarmanlage vorsehen Die Beleuchtung im Geflügelstall planen Fenster und natürliches Tageslicht planen Die künstliche Beleuchtung planen 80 7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung Bedarf an Fütterungs- und Tränke einrichtungen, Sitzstangen und Nestern Bedarf an begehbarer Fläche Mindestraumbedarf von Transportkisten für Geflügel Normen der Ethoprogrammverordnung BTS/RAUS Weitere Normen 87 B7-I 3

3 1 Legehennen halten und betreuen Trotz langer und intensiver Zucht zeigen die heutigen Hühner noch weitgehend das gleiche Verhalten wie ihre Vorfahren. Die wichtigsten Verhaltensweisen sowie ihre Bedeutung für die Haltung der Hennen sind in nachfolgender Tabelle festgehalten. Die wichtigsten Elemente des natürlichen Verhaltens der Hühner Sozialverhalten Futtersuche Erkunden, Scharren, Picken, Fressen Trinken Fortbewegung Gehen, Fliegen Aufbaumen Komfortverhalten Gefiederpflege, Strecken, Schütteln, Kratzen, Staub-/Sandbaden, Sonnenbaden Eiablage Nestsuche, Nistverhalten Vermehren Begattung, Brutverhalten Hühner bilden in kleineren Gruppen Rangordnungen. Sie kommunizieren mittels Lauten, Körperstellung (z.b. Drohen mit gestrecktem Hals) und Körperkontakten (z.b. Hacken mit dem Schnabel, Drängeln usw.). Auch wenn die Hennen satt sind, verbringen sie einen grossen Teil der Zeit mit Futtersuchen. Dabei wird zuerst der Boden aufgescharrt und dann nach Fressbarem abgesucht. Mit dem Bepicken von Gegenständen und Partikeln prüft das Huhn deren Fressbarkeit. Der Tastsinn des Schnabels ist dabei wichtiger als der Seh- oder Geruchssinn. Hühner saugen das Wasser nicht auf, sondern nehmen den Schnabel voll und lassen das Wasser mit gehobenem Kopf in den Schlund rinnen. Hühner sind Vögel und können sowohl gehen als auch fliegen. Das Fliegen dient der raschen Fortbewegung (z.b. Flucht) oder dem Erreichen von erhöhten Sitzgelegenheiten zum Aufbaumen. Hühner suchen nachts zum Schlafen und tagsüber zum Ruhen und Gefiederpflegen erhöhte Orte auf (Schutz vor Raubfeinden). Auf einer Sitzstange oder einem Ast ziehen sich die Zehen automatisch zusammen (Klammerreflex) und ermöglichen das Sitzen auch im Schlaf ohne Anstrengung. Die Gefiederpflege mit dem Schnabel sowie Streck-, Schüttel- und Kratzbewegungen werden vor allem an Ruhe- und Rückzugsorten ausgeübt. Beim Staubbaden wird das Gefieder mit Staub eingepudert, was dem Entfetten der Federn und der Parasitenbekämpfung dient. Mit typischen Bein- und Flügelbewegungen bewegt sich das Huhn dabei wohlig in der Einstreu, im Sand oder in trockener Erde. Im Freien ist auch das Sonnenbaden der Hennen zu beobachten. Die Legehennen suchen einen abgedunkelten, geschützten Platz mit weichem Boden zur Eiablage. Vor der Eiablage erkundet und inspiziert das Huhn den Nistplatz ausgiebig. Die Begattung («Treten» des Hahnes) ist für die Befruchtung der Eier, nicht aber für das Eierlegen notwendig (für die Konsumeierproduktion braucht es keine Hähne). Hähne können aber positive Auswirkungen auf das Sozialverhalten der Hennen haben. Das Brutverhalten äussert sich darin, dass das Huhn auf den Eiern im Nest sitzen bleibt und sich gegen das Vertreiben aus dem Nest wehrt. Die Brut ist als einziges natürliches Verhalten bei Hybridtieren kaum mehr vorhanden, da es durch die Zucht auf hohe Legeleistung weitgehend weggezüchtet wurde (brütige Hennen hören für mehrere Tage mit dem Eierlegen auf, was sich negativ auf die Leistung auswirkt). Big Dutchman ZTHZ, Zollikofen Wichtige Verhaltensformen des Huhnes (von oben): Scharren und Futtersuchen, Ruhen, Fliegen, Sandbaden, Eierlegen B7-I 5

4 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Ein tiergerechtes Haltungssystem erlaubt es dem Huhn, alle Elemente des natürlichen Verhaltens auszuüben. Idealerweise findet dies an unterschiedlichen Orten oder Funktionsbereichen des Haltungssystems statt: Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen für die Wasser- und Futteraufnahme. Einstreu für das Picken und Scharren sowie das Staubbaden. Boden- und Gitterflächen für das Gehen. Anflugstangen und -balkone am Volierenbock und vor den Nestern für das Gehen und das sichere Landen (beim Fliegen). Erhöhte Sitzstangen für das Ruhen, das Schlafen und die Gefiederpflege. Stangen bzw. Balkone vor den Nestern, damit die Hennen die Nester in Ruhe inspizieren und betreten können. Nester für die Eiablage. Diese Strukturierung wird in Volieren- oder Etagensystemen besonders gut durch Elemente auf unter schiedlicher Höhe ermöglicht. Wichtig ist auch, dass zum Beispiel ruhende Tiere oder Tiere bei der Eiablage nicht von Tieren gestört werden, die fressen oder sich fortbewegen. Einstreu zum Scharren und Picken sowie Ruhe- und Rück zugsmöglichkeiten haben sich als besonders wichtig erwiesen, um ruhige Herden mit wenig Verhaltensstörungen (z.b. Federpicken) zu haben. E Planung des Legestalles siehe In der Käfighaltung, weltweit immer noch eine weit verbreitete Haltungsform für Legehennen, sind die natürlichen Verhaltensmuster der Hennen nur sehr eingeschränkt möglich. Die Schweiz hat als weltweit erstes Land die Käfighaltung schon seit Ende 1991 definitiv verboten. Ruhen Eier legen Fliegen, Springen Fressen Fliegen, Springen Scharren, Sandbaden Fressen Gehen, Zirkulieren Scharren, Sandbaden Beispiel einer Volierenhaltung. Josef Kottmann, Egolzwil Schema: Funktionsbereiche in einer Voliere. B7-I 6

5 Das Legenest attraktiv gestalten Das Legenest muss dem natürlichen Nestwahl- und Eiablageverhalten entgegen kommen. Das Huhn sucht einen abgedunkelten und geschützten Ort zum Eierlegen ohne direkt einfallendes Licht, mit weicher Unterlage sowie ohne Zugluft. Mit folgenden Massnahmen kann man versuchen, die Attraktivität der Nester zu verbessern: Zugänglichkeit der Nester durch zusätzliche Aufstiegsrampen verbessern. Den Eingangsbereich des Nestes gut sichtbar machen, z.b. mit gelben oder roten Nestvorhängen (attraktive Farben) oder mittels Beleuchtung durch «Lichtschlangen» (evtl. schon vor dem Lichtbeginn einschalten). Während der Hauptlegezeit am Morgen die Fütterungsanlage weniger häufig laufen lassen, damit nicht die Fütterung attraktiver ist als das Nest (nach Einschalten des Lichts Fütterung zwei bis dreimal laufen lassen, dann Pause einschalten). In der Nähe des Nestes zusätzliche Tränken anbieten. Kontrollieren, ob einzelne Nester zu hell sind oder ob in den Nestern Zugluft oder Milbenkolonien vorhanden sind. Bei der Einstallung der Junghennen die Nester in den ersten drei bis fünf Tagen noch geschlossen halten. So bleiben die Nester attraktiv, wenn die Hennen einen «speziellen» Ort für die Eiablage suchen. 10 bis 14 Tage vor Legebeginn müssen die Nester offen sein. E Gut erreichbare Nester in ausreichender Zahl sind schon bei der Konzeption des Legestalles zu beachten (siehe 6.2.1). Das Huhn legt seine Eier gerne an einem abgedunkelten, geschützten Ort. Orte, wo viele Eier verlegt werden, unattraktiv gestalten Bodeneier mehrmals täglich sammeln, damit nicht weitere Tiere zum Verlegen animiert werden. Mulden in der Einstreu ausgleichen; Einstreudicke reduzieren, damit keine Mulden mehr entstehen können. Dunkle Bereiche in der Einstreu bzw. im oder unter dem System mit zusätzlichen Lampen gut ausleuchten. Ecken und Winkel in der Einstreu oder attraktive Bereiche unter Futter- und Tränkeinrichtungen mit Brettern, Gittern o.ä. absperren. Mit Lüftungsöffnungen oder Ventilatoren Zugluft in diesen Bereichen erzeugen. Die Überbelegung von Nestern vermeiden Die Hennen benutzen vermehrt und mit Vorliebe die Nester an den äusseren Enden der Nestreihen. Dies kann zur Überbelegung dieser Nestbereiche und somit zu erdrückten Tieren, Eierstau (Brucheier) sowie vermehrt zu Bodeneiern führen. Folgende Massnahmen können helfen, eine bessere Verteilung der Hennen auf die Nester zu erreichen: Vor der Legespitze die Nester am Rand noch geschlossen halten und erst mit zunehmender Legeleistung sukzessive von innen nach aussen öffnen. B7-I 13

6 2.1.2 Den Kükenbereich abtrennen und einrichten Hühnerküken sind als Nestflüchter zwar auch ohne Mutter («Glucke») ohne Weiteres in der Lage, Nahrung, Wasser und Wärmequellen zu finden. Dennoch muss der Stall in der Kükenphase so eingerichtet sein, dass sich die Küken nicht zu weit von Futter, Wasser und Wärme entfernen. Deshalb werden sie in den ersten zwei bis drei Wochen in einem abgegrenzten Kükenbereich gehalten entweder in der Einstreu oder auf der untersten/mittleren Etage von Volieren. Den Kükenbereich abtrennen Für die Einrichtung des Kükenringes gibt es je nach Stalleinrichtung zwei Möglichkeiten: Kükenring am Boden Die Einrichtung eines oder mehrerer Kükenrin ge in der Einstreu am Boden wird vor allem in einfachen Bodenhaltungen oder Volieren mit grossem Einstreubereich angewendet. Bei der Einrichtung ist auf Folgendes zu achten: Abtrennung aus ca. 40 cm hohem Gitter, Wellplastik oder Wellkarton. Für ein ideales Klima sollten die Kükenringe in der Nähe der Heizquelle, in einiger Entfernung von kalten Wänden und Lufteinlässen sowie ohne Zugluft sein. Automatische Tränke- und Fütterungs einrichtungen werden in den Kükenring integriert. Nippeltränke Abtrennung Futterteller Kükentränke Wärme- quelle Futterkette Kükenring in der Einstreu am Boden. Kükenebene in der Voliere In Volierenaufzuchten wird der Kükenbereich meist auf der untersten oder mittleren Etage der Voliere eingerichtet, wo eine gute Zugänglichkeit und Übersicht gewährleistet ist. Die Gitterebene, die als Kükenbereich genutzt wird, muss über höhenverstellbare Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen sowie über seitliche Gitter zur Absperrung verfügen. Das Bodengitter wird mit einem feinmaschigen Kunststoffnetz, mit Papier oder Vlies abgedeckt. Bei Abdeckung mit Kunststoffgitter empfiehlt sich, zusätzlich eine cm breite Papierbahn auszulegen. Dies ermöglicht den Küken das Laufen (kleine Füsse!) und es kann darauf Futter und Einstreu gestreut werden. Bei der Abdeckung des Gitters mit Papier sollte dieses überlappend ausgelegt werden, damit möglichst wenig Futter aufs Kotband gelangt bei den Tränken eventuell doppellagig, da dort das Papier schnell löchrig wird. Der Kükenbereich in der Voliere wird in den ersten zwei Wochen mit einem Gitter abgetrennt. Burgmer AG, Weinfelden B7-I 19

7 Beispiel für die verschiedenen Phasen in der Aufzucht von Legeküken und Junghennen in einer Voliere * bis 14. Tag: seitliche Gitter geschlossen; Boden gitter mit Kükenmatte oder Papier ausgelegt; Fütterung und Tränke auf unterster Position. 15. Tag bis Ende 4. Woche: seitliche Gitter und Kükenmatte/ -papier entfernt; Aufstiegsrampen zwischen Einstreu und unterer Etage; Höhe der Fütterung und Tränke dem Tieralter angepasst bis 9. Woche: Anfluggitter ausgeklappt (alle Ebenen sind erreichbar); einzelne Aufstiegsrampen bleiben; Fütterung und Tränken von Sitzstangen aus erreichbar. Ab 10. bis 11. Woche: alle Aufstiegsrampen entfernt; gleiche Voraussetzungen wie im Legesystem. Lohmann Tierzucht GmbH, Cuxhaven * Abweichungen von den Angaben sind je nach System und weiteren Gegebenheiten möglich bzw. notwendig. B7-I 23

8 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten 3.2 Mastküken einstallen und während der Startphase begleiten Die Küken einstallen Um bei den Tieren Stress zu vermeiden, sind beim Einstallen die Küken ruhig, aber zügig aus den Transportkisten in den Stall zu verbringen. Dabei sind die Küken schonend in der Nähe von Futter und Wasser zu verteilen. In den ersten Stunden und Tagen nach Ankunft müssen die Küken sehr gut beobachtet werden. Es ist insbesondere darauf zu achten, dass sie möglichst rasch trinken und fressen. Wasser ist lebensnotwendig, und die frühe Futteraufnahme beschleunigt die vollständige Aufnahme des Dottersackes, der vor dem Schlupf in die Bauchhöhle eingezogen wurde. Die Küken beobachten und betreuen Bei der Beobachtung und Betreuung der Küken ist auf folgende Punkte zu achten: Vor dem Begehen des ganzen Stalles auf die Verteilung der Küken achten; das gibt Hinweise auf die Stalltemperatur und allfällige Zugluft: Die Küken sollen gleichmässig verteilt sein (siehe auch 4.1.1). Bei zu niedriger Boden- und Einstreutemperatur (Soll: ca. 30 C) kühlen die Küken rasch von den Füssen her aus. Deshalb zur Kon trolle einige Küken aus jedem Stallbereich mit den Füssen an die Wangen halten: Die Füsse sollen sich dabei warm anfühlen. Kontrollieren, ob einzelne Küken aus dem Kükenabteil gelangt sind, sich eingeklemmt haben oder hinter Barrieren nicht mehr zum Wasser gelangen (auf laut piepsende Küken achten). Die Tränkeleitungen etwas anklopfen und einzelne Nippel antippen. So bilden sich an den Nippeln Wassertropfen, welche die Küken zum Trinken animieren. Bei sehr kleinen und schwachen Küken kann es angezeigt sein, zusätzliche Kükentränken (Stülptränken) anzubieten. Mehrmals täglich kleine Futtermengen in die Futterteller und auf das Futterpapier streuen. Das Geräusch beim Streuen und das Picken der Küken locken andere Küken an und animieren diese zum Fressen. Die Futterteller einmal täglich leer fressen lassen; verkotete Futterteller reinigen. Nach dem ersten Tag soll der Kropf der Küken beim Abtasten gut angefüllt sein und sich breiig anfühlen. Dann wurden Futter und Wasser im richtigen Verhältnis aufgenommen. Die Tränkeleitungen während der ersten Woche täglich durchspülen und Tränken mit offenem Wasser regelmässig reinigen, da sich bei den hohen Temperaturen im Wasser rasch Keime vermehren. Die Küken werden in Kükenkisten und klimati sierten Fahrzeugen von der Brüterei angeliefert und anschliessend im Maststall verteilt. B7-I 32

9 Optimale Stalltemperatur in Abhängigkeit vom Alter des Geflügels Temperatur in C Temperatur in C 40 Kritisches Maximum Maximale Stalltemperatur Zuträgliche Temperatur Optimale Temperatur Zuträgliche Temperatur Minimale Stalltemperatur Kritisches Minimum Alterswoche Die optimale Temperatur hängt in erster Linie vom Alter des Geflügels ab. Ausserhalb der optimalen Temperatur sind die Leistung, die Futterverwertung und/oder die Gesundheit der Tiere beeinträchtigt. Optimale Temperatur in der Kükenphase garantieren In den ersten fünf Tagen der Kükenphase ist darauf zu achten, dass die Stalltemperatur nicht mehr als ± 1 C von der Idealtemperatur abweicht. Die Idealtemperatur hängt auch vom Heizsystem ab: Bei Ganzraumheizung mit Heizkanonen sollte die Temperatur eher etwas höher sein (33 34 C) als bei Strahlerheizungen (31 32 C). Bei der Strahlerheizung ist nämlich die Temperatur in der Nähe des Strahlers höher, und die Küken können selber wählen, wie weit sie sich vom Strahler entfernen. Es ist wichtig, dass die Temperatur auf Kükenhöhe an mehreren Orten im Stall gemessen wird. Ebenso wichtig ist es aber, das Verhalten der Küken zu beobachten, wenn diese ungestört sind, und daraus auf die richtige Temperatur und Temperaturverteilung zu achten (siehe nachfolgende Tabelle und Abbildung). E Idealtemperaturen für Lege- und Mastküken siehe bzw E Heizsysteme siehe Die Küken geben Aufschluss über die richtige Klimagestaltung (bei ungestörten Tieren beobachten) Temperatur und Lüftung sind in Ordnung Die Küken bewegen sich frei und sind gleichmässig verteilt. Zu niedrige Temperatur oder Zugluft Die Küken drängen sich zusammen oder/oder meiden bestimmte Stallbereiche. Die Temperatur ist zu hoch Die Küken meiden die Wärmequelle, breiten die Flügel aus, sind apathisch und atmen durch den offenen Schnabel. Heizquelle und Verteilung der Küken Gut Zu warm Zu kalt Zugluft Die Verteilung der Küken gibt Hinweise auf die Temperatur (im Zentrum ist die Heizquelle). B7-I 39

10 Möglichkeiten und Anregungen zur Reduktion von Hitzeschäden Lüftungs- und Alarmeinstellungen überprüfen und allenfalls anpassen (maximale Lüftungsrate ausschöpfen, Alarm kontrollieren). Luftgeschwindigkeit im Tierbereich erhöhen, um die Wärmeproduktion der Tiere besser abzuführen: Zuluftstrom möglichst in den Tierbereich leiten, evtl. Deckenventilatoren oder Umluftventilatoren installieren. Vorplätze und Aussenwände im Bereich der Lufteintritte mit Wasser berieseln (mit Gartensprinkler); evtl. zusätzlich ca. 1 m vor den Zuluftöffnungen nasse Säcke oder ein Vlies aufhängen und berieseln. Stalldach berieseln, vor allem bei schlechter Dachisolation, bei Zuluftführung unter dem Dach sowie im Bereich des Wintergartens. Evtl. Einsatz spezieller Vernebelungsanlagen im Stall, welche durch die Verdunstung von Wasser die Temperatur senken (Achtung: Am späten Abend und in der Nacht Befeuchtung ausschalten, da die Luft im Stall sonst schwül-feucht werden kann; das Vernässen von Einstreu vermeiden). Fenster mit direkter Sonneneinstrahlung abdunkeln; evtl. auch Lichtplatten im Wintergartendach mit Blachen oder Vlies abdecken. Windschutznetze im Wintergarten anbringen, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren (Achtung: Dies kann auch den Luftzug behindern und damit kontraproduktiv sein!). Die Lichtintensität im Stall reduzieren und Störungen vermeiden, damit die Tiere ruhig bleiben und so weniger Wärme erzeugen. In der Mast an heissen Nachmittagsstunden Fütterung nicht laufen lassen (weniger Aktivität der Tiere und weniger Wärmebildung durch die Verdauung). Lichtphase in der Mast eher in die frühen Morgen- oder Abendstunden verschieben, damit die Tiere bei kühleren Temperaturen fressen können. Tränkeleitungen oft durchspülen (kühles Wasser in den Leitungen). In der Mast nachts die Orientierungsbeleuchtung (<1 Lux) einschalten, damit die Tiere trinken können. Beim Verladen von Tieren: möglichst kurze Stand- und Wartezeiten vor dem Abtransport; volle Transportgitter im belüfteten Stall verteilt stapeln und erst kurz vor der Abfahrzeit verladen. In heissen Perioden können Vorplätze und Dächer zur Kühlung berieselt werden; ein Vlies (im Bild weiss) sorgt dafür, dass das Wasser nicht sofort abfliesst, sondern über längere Zeit verdunstet Die Luftfeuchtigkeit optimal gestalten Die optimale relative Luftfeuchtigkeit liegt beim Geflügel zwischen 50 und 70%. Im Kükenalter ist eher eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit erwünscht, damit die Küken nicht austrocknen und weil feuchte Luft mehr Wärme speichert. Auch in der Phase des Gefiederwechsels (Wechsel vom Kükenflaum zum Jugendgefieder) ist eine höhere Luftfeuchtigkeit günstiger als zu trockene Luft so bleibt die Haut geschmeidiger und erleichtert das Durchstossen der Federn. Folgen zu tiefer Luftfeuchtigkeit Vermehrte Staubbildung (mit erhöhtem Risiko von Coli-Infektionen). Reizung der Schleimhäute (erhöhte Krankheitsanfälligkeit). Erhöhtes Risiko für Federpicken und Kanniba lismus (vor allem in der Aufzucht). B7-I 41

11 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Die Weide strukturieren Wichtig ist, dass die Hühner möglichst die ganze Auslauffläche nutzen und nicht nur einzelne Bereiche vor allem um den Stall strapazieren. Dies kann gefördert werden, indem die Weide genügend Strukturen in Form von geeigneten Schatten- und Schutzspendern enthält. Denn das Huhn bevorzugt natürlicherweise bewaldete, beschattete und geschützte Lebensräume. Auch gemäss Ethobeitragsverordnung müssen in der Weide Zuflucht möglichkeiten vorhanden sein. Büsche, Bäume oder künstliche Strukturen werden von den Hennen gerne angenommen und tragen zu einer gleichmässigen Weide nutzung bei. Links: ausgespanntes Netz als Schattenspender; rechts: ein gedecktes Sandbad. FiBL, Frick Als Strukturen kommen in der Weide folgende Objekte in Frage: hochwachsende Pflanzen (Bäume, Sträucher, Chinaschilf). Künstliche Elemente wie Hüttli, Wagen, aufgespannte Blachen oder Netze sowie Folien tunnels. Gedeckte Sandbäder (z.b. Sand in Traktorenpneus) locken die Hühner ebenfalls in entfernte Weidebereiche. Künstliche Elemente haben den Vorteil, dass sie zur Vermeidung von Kahlstellen oder zur Weidepflege versetzt werden können; sie sind aber teilweise anfällig auf Wind oder Schneedruck. Ideal ist die Anordnung der Strukturelemente in sogenannten Lauflinien, die strahlenförmig vom Stall in die Auslauffläche hinaus reichen und entlang derer sich die Hühner sicher bewegen können Den stallnahen Bereich gestalten Der Weidebereich beim Stall wird am meisten strapaziert. Hier ist eine zerstörte Grasnarbe kaum zu vermeiden, und meist lohnt sich auch eine Neuansaat nicht. Aus Hygienegründen sollte das offene Erdreich beim Stall mit Holzoder Rindenschnitzeln oder mit Kies abgedeckt werden. So bildet sich keine schmierige Erdschicht mit Mulden und Pfützen. Das Abdeckmaterial sollte durch die Hennen bearbeitbar sein; sie sollen darin scharren können. Damit sich nicht über längere Zeit Kot und Krankheitserreger ansammeln, ist das Material periodisch (z.b. jährlich) auszuwechseln. Ein solchermassen bedeckter Vorplatz kann, falls ausreichend gross, als Laufhof und somit als Alternative zur Weide während der Vegetationsruhe und bei durchnässtem Boden anerkannt werden (siehe auch folgendes Kapitel). Laufhof mit Holzschnitzeln (ca. 10 cm) eingestreut; die Rundhölzer dienen am Hang dazu, dass das Material nicht zu stark nach unten gescharrt wird. Der Laufhof muss genügend gross (ca. doppelte Wintergartenfläche) und mit einem für die Hennen bearbeitbaren Material eingestreut sein. B7-I 52

12 Typen von Haltungssystemen für Legehennen in der Schweiz Haltungsform Eigenschaften Besatzdichte 1 Bodenhaltung Etagen- und einfache Volierenhaltungen Volierenhaltung Einfache, einflächige Haltungssysteme mit einer Kotgrube und einer Einstreufläche, die häufig über 50% der begehbaren Fläche beträgt. Haltungssysteme, welche die Raumhöhe mit erhöhten Sitzstangenböcken oder mindestens einer erhöhten Etage über einer Kotgrube nutzbar machen (Einstreuanteil mindestens 20% an der begehbaren Fläche). Haltungssysteme, welche die Raumhöhe durch mehrere, entmistete Etagen oder Sitzstangenebenen nutzbar machen (Einstreuanteil mindestens 20% an der begehbaren Fläche) Besatzdichte in Hennen je Quadratmeter Stallgrundfläche in Haltungen über 150 Tiere (Berechnung siehe 7). Bodenhaltung ZTHZ, Zollikofen Sitzstangen Fütterungsebene 6 Beispiel eines einfachen Haltungssystems (Bodenhaltung mit Volieren ständern) Legende zu beiden Abbildungen: 1 Legenester 2 Eiersammelkanal 3 Gitterboden 4 Futtertröge 5 Kotgrube/Entmistung 6 Nippeltränken 7 Sitzstangen 8 Scharraum (Einstreu) 9 Volierenständer (links) bzw. Anfluggitter (unten) Volierenhaltung AKB Beispiel einer Voliere mit zwei Gitterebenen und einer Sitzstangenebene (zuoberst) sowie mit mittelständigen Nestern (links) bzw. wandständigen Nestern (rechts). System: Natura B140 (links) bzw. B187 (rechts), Vertrieb durch R. Inauen AG, Appenzell B7-I 59 ZTHZ, Zollikofen

13 Folgende Elemente eines Nestes sind wichtig Nicht zu grosse Nestabteile, damit sich nicht zu viele Hennen in den Ecken zusammendrängen und sich allenfalls gegenseitig erdrücken. Weiche, strapazierfähige Nestböden (Kunstrasen- oder Gummi- Noppenmatten, möglichst mit gelochtem Boden zur Selbstreinigung). Breite Eierabrollflächen (verhindern Eierstau, Brucheier und Eierfressen). Selbstreinigende Eiersammelbänder (mit Lochung oder Bürsten). Automatischer Nestschliessmechanismus (z.b. kippbarer Nestboden). Breite Anflugbalkone vor den Nestern, die dem Huhn die Nestwahl erleichtern. Gute Zugänglichkeit und einfache Reinigung (demontierbare Fronten und Böden). Bezüglich der Platzierung der Nester ist es wichtig, dass diese über die ganze Stalllänge verteilt sind, damit die Hühner nur kurze Strecken zurücklegen müssen. Zudem sollte die Distanz vom Boden oder von den Orten, von wo die Hennen das Nest anfliegen, nicht zu gross sein (nicht über 80 cm). Die Eiersammlung erfolgt über Sammelbänder unter oder neben den Abrollnestern. Diese transportieren die Eier in den Vorraum. Dort werden sie entweder von Hand oder mit Hilfe einer Abpackmaschine auf die Eierkartons abgelegt und anschliessend gestapelt. Eine Abpackmaschine kann sich für grössere Bestände ab 8000 Legehennen lohnen; sie spart massgeblich Arbeitszeit bei der Eiersammlung. Das Legenest, die Eierförderung und die entsprechenden Übergänge müssen so konzipiert sein und eingestellt werden können, dass sie einen schonenden Transport der Eier ermöglichen und wenig Bruchund Knickeier verursachen. Funktionsweise des kippbaren Nestbodens zur Nestverschliessung in der Nacht. Mit solchen Eier-Elevatoren werden die Eier von den Sammelbändern von mehrstöckigen Nestern auf einer Ebene abgelegt. B7-I 63

14 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten 6.3 Tränke- und Fütterungssysteme wählen Die Tränkeeinrichtungen wählen Die unten stehende Tabelle zeigt die in der Geflü gehaltung gängigen Tränketypen und ihre wichtigsten Eigenheiten auf. Übersicht über die in der Geflügelhaltung gängigen Tränketypen Tränketyp Nippeltränke Beschreibung, Vor- und Nachteile Das Huhn trinkt «direkt ab Leitung», indem es mit dem Schnabel einen Metallnippel anstösst. Am weitesten verbreitetes Tränkesystem in allen Haltungsformen; eignet sich auch für Eintagesküken. Muss nicht gereinigt werden; maximale Hygiene, da keine offene Wasserfläche. In Bio-Hühnerhaltung nicht zugelassen. Cup-Tränke Automatische Rundtränke Das Huhn trinkt aus einem kleinem Becher (offene Wasserfläche), der sich durch das Gewicht gesteuert automatisch befüllt. In der Bio-Hühnerhaltung verbreitet. Mit Nippeltränke kombinierbar (ansteckbare Cups). Weniger hygienisch als Nippel; bei kleiner Wasserfläche aber in gewissem Mass selbstreinigend (Schmutzpartikel werden mit dem Trinkwasser aufgenommen). Das Huhn trinkt aus einer Tränkerinne (offene Wasserfläche), die sich durch das Gewicht gesteuert automatisch befüllt. Für kleine bis mittlere Bestände in einfacher Bodenhaltung geeignet (ungeeignet für Volieren); in der Trutenmast verbreitet. Die Tränkerinne ist täglich zu reinigen, die Glocke wöchentlich (Staub, Kalk). Rinnentränke Lange Metallrinne (offene Wasserfläche), die automatisch über ein Ventil gefüllt wird. Früher in der Mast recht verbreitet, heute noch in der Bio-Geflügelmast anzutreffen. Müssen täglich gereinigt werden. Stülptränke/Kükentränke Doppelzylindertränke/ Manteltränke Das Huhn trinkt aus einer Tränkerinne (offene Wasserfläche), die sich durch kleine Löcher im Behälter selber befüllt; zum Befüllen muss die Tränke umgedreht werden. Eignet sich als Kükentränke, für die Kokzidiose-Impfung sowie für Kleinstbestände (benötigt keinen Wasseranschluss). Müssen täglich gereinigt und nachgefüllt werden. Gleiches Prinzip wie Stülptränke, zum Befüllen kann aber der äussere Mantel abgenommen werden. Eignen sich für kleine Bestände bis 50 Hühner (benötigen keinen Wasseranschluss). Müssen alle 1 2 Tage neu befüllt werden. Die Tränkerinne ist täglich zu reinigen. B7-I 68 Hühner und auch schon Eintagesküken können problemlos ab Nippeln trinken. Sie nehmen das Wasser aber lieber von einer offenen Wasserfläche auf, was ihrem natürlichen Trinkverhalten entspricht. Deshalb sind in der Bio-Geflügelhaltung keine Nippeltränken zugelassen. Of-

15 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Das Heizsystem im Geflügelstall planen Der hohe Wärmebedarf von Küken (zu Beginn rund 33 C Stalltemperatur) erfordert eine leistungsfähige Heizung. Die Heizung ist deshalb ein wichtiges Element in Aufzucht- und Mastställen. Legeställe benötigen in der Regel keine Heizung. Bei tiefer Besatzdichte kann es mitunter aber notwendig sein, mit (mobilen) Heizanlagen die Kältespitzen im Winter zu überbrücken. Das Heizsystem wählen Folgende Heizsysteme, mit den entsprechenden Eigenschaften, kommen in Geflügelställen zum Einsatz: Heizsysteme in Geflügelställen System Zonenheizung mittels Wärmestrahlern Raumheizung mittels Heiz lüftern (Heiz kanonen) Bodenheizung Zulufterhitzung Eigenschaften Im Stall sind mehrere Wärmestrahler verteilt meist Gasstrahler, aber auch Warmwasserstrahler oder in kleinen Ställen Elektrostrahler. Vorteil: Die Strahlungswärme erwärmt gezielt den Bereich, in dem sich die Küken aufhalten (besonders am Boden!); die Temperatur des übrigen Stalles kann deshalb wesentlich tiefer sein. Zudem können die Tiere selber die optimale Temperaturzone (Distanz zum Strahler) wählen. Nachteile: Viele Strahler pro Stall sind aufwendiger zu steuern und zu warten/reinigen. Der Einbau in Volieren ist bei gewissen Typen schwierig. Der ganze Stall wird mit warmer Luft aus Gas- oder Heizölkanonen oder Warmwasser-Heizlüftern gleichmässig aufgeheizt. Vorteil: Es genügen ein bis zwei Heizlüfter pro Stall, die einfach zu steuern und zu warten sind. Nachteil: Die Wärme ist im Stall nicht immer optimal verteilt, da die Warmluft eher aufsteigt; damit auch am Boden (im Tierbereich) die Temperaturen ausreichend sind, ist eine hohe Raumtemperatur und ein längeres Vorheizen notwendig. Durch ein dichtes Netz von Heizleitungen im Boden zirkuliert warmes Wasser, welches den Boden erhitzt. Vorteil: Die Wärme wird am Boden, d.h. im Bereich der Küken abgegeben und sorgt gleichzeitig für eine bessere Trocknung der Einstreu; deshalb ist dieses System ideal für Mastställe. Nachteile: hohe Investitionskosten; kann nicht in bestehendem Stall eingerichtet werden; benötigt separate Wärmeerzeugung/-zuleitung; reagiert träge und benötigt deshalb zusätzliche Heizlüfter für die rasche Temperaturanpassung. Die Frischluft wird vor dem Eintritt in den Stall erhitzt, z.b. mittels Heizlüftern im Zuluftkanal oder mittels Rippenheizkörpern an den Lufteintritten. Dieses Heizsystem ist nicht sehr leistungsfähig und kommt deshalb z.b. als Überbrückungsheizung in Legehennenställen in Frage. Gas-Heizkanone (oben), Heizstrahler (Mitte) und Warmwasser-Heizlüfter (unten) Globogal AG, Lenzburg Globogal AG, Lenzburg B7-I 76

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