Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen Methode Brainstorming Brainwriting MindMapping Sandwitch Domino. Wieso das Ganze? Wieso das Ganze?

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1 Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen Methode Brainstorming Brainwriting Sandwitch Domino Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? sieht Symbole, z. B. Buchstaben, Wörter eher auditiv Braucht klare, spezifische Anweisungen kann Fakten gut wiedergeben kommt mit unstrukturierten, nicht klar umrissenen Aufgaben nicht zurecht will geleistete Arbeit überprüfen möchte Informationen schriftlich sieht konkrete Gegenstände/braucht Bilder eher kinästhetisch (bewegungsorientiert) Selbstunterhalter, hohe Ablenkbarkeit ist ansprechbar für persönliche Beziehungen wählt gerne selbst Beschäftigungen aus, die Kreativität erfordern rät gern, sorgfältige Prüfung lästig wünscht Informationen anhand von Darstellungen, Karten, Bilder... 1

2 ABC-Listen Methode Einsatzgebiete: Wiederholung von Themen Einführung / vorhandenes Wissen abklären Gruppe mit 6 Personen bilden. Jeder Teilnehmer erhält Formblatt. Problem wird gemeinsam formuliert. Jeder Teilnehmer trägt drei Lösungsansätze ein. Nach jeweils 5 Minuten wird das Formblatt an den Nachbarn weitergegeben. Dieser ergänzt die vorhandenen Ideen (evt. Weiterentwicklung) Auswertung der Ideen (z.b. Bepunktung) V. a. für vorteilhaft für redeschwache Schüler, spannungsgeladene Gruppen Methode Brainstorming / Brainwriting Problem: Name A B Ziel Möglichst viele Gedanken zu einem Thema sammeln Verdeutlichen eines Gruppenprozesses C D E F 2

3 Brainstorming Ablauf Phase I: Alle Einfälle zum Thema werden ohne Rückfrage gesammelt und an die Tafel geschrieben (max. 10') Phase II: Ordnen der Begriffe und Diskussion über der einzelnen Einfälle Phase III: (= Entscheidung) Die besten Ideen werden ausgewählt Brainstorming Welche Maßnahmen führen wir zur Einführung des neuen Nogia N654 durch? NOGIA Brainwriting Alle Teammitglieder ergänzen möglichst gleichzeitig auf dem Ihnen vorliegenden Plakat das Statement in der Mitte. Während dieser ersten Phase des Brainwritings sollte nicht gesprochen werden. Jeder soll so viele Begriffe wie möglich auf dem Plakat festhalten. In einem 2. Durchgang bewerten Sie die Ideen Ihrer Kollegen, indem Sie hinter die jeweiligen Begriffe ein + oder setzen. Brainwriting Jede Gruppe erhält ein A3-Blatt. In der Mitte steht eine Frage oder das Thema Jedes Gruppenmitglied hat einen Schreibstift in der Hand und beteiligt sich im "stummen Schreibgespräch mit seinen Gedanken zum Thema Pfeile, Kreise, Ausrufe- und Fragezeichen werden zur Verdeutlichung benutzt Nach 10' wird die Arbeit abgebrochen Je nach Ziel, der Schreibprozess reflektiert oder die gesammelten Gedanken in der Klasse besprochen 3

4 Brainwriting muss ich bei der Wahl eines neuen Standorts berücksichtigen. Die Methode Mind-Mapping wurde von Tony Buzan entwickelt und kann ganz leicht erlernt werden. Schon nach Ihren ersten Übungen werden Sie sehen, wie überschaubar dieses Verfahren ist, denn es sichert sowohl den Überblick, wie auch die Details einer Aufgabenstellung. Denken geschieht in Stichworten und assoziierten Bildern und nicht in komplexen Formulierungen. In einer kreativen Phase arbeitet unser Gehirn so schnell, dass man nicht in der Lage ist, diese Gedanken, Bilder und Verknüpfungen verständlich formuliert festzuhalten. Mind-Maps sind nichts anderes als organisierte und methodisch strukturierte Schlüsselwörter. Beide Gehirnhälften werden unentwegt in ständigem Wechsel gleichzeitig genutzt. Wenn Sie überwiegend nur Ihre linke Gehirnhälfte benutzen, können Sie mit Hilfe von Mind-Maps auch Ihre rechte Seite entfalten und dadurch die Fähigkeit entwickeln, das Ganze zu betrachten und den Überblick zu behalten. 4

5 Grundregeln Querformat Hauptthema in der Mitte der Seite. Ein Bild sagt mehr als Worte! Hauptäste für Unterpunkt / Schüsselworte zu den Unterpunkten. Hauptgedanken werden weiter untergliedert - Unteräste. unterschliedliche F a r b e n, zusammengehörende Gedanken und Ideen gleiche Farbe Symbole 5

6 Linear 1. Es wird Zeit damit vergeudet, Wörter niederzuschreiben, die keinen Wert für das Gedächtnis haben. 2. Es wird Zeit damit vergeudet, dieselben unnötigen Wörter wieder zu lesen. 3. Es wird Zeit damit vergeudet, nach den Wörtern zu suchen, die Schlüsselfunktion haben, denn sie werden gewöhnlich nicht hervorgehoben und vermischen sich daher mit anderen, für die Erinnerung irrelevanten Wörtern. MindMap 1. Die Zentral- oder Hauptidee wird deutlicher herausgestellt. 2. Die relative Bedeutung jeder Idee tritt sinnfälliger in Erscheinung. Wichtigere Ideen befinden sich in der Nähe des Zentrums, weniger wichtige in den Randzonen. 3. Die Verknüpfungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch ihre Linienverbindungen leicht erkennbar. Linear 4. Die Verbindungen zwischen den Schlüsselwörtern werden durch trennende Wörter unterbrochen. Wir wissen, dass das Gedächtnis auf Assoziation beruht. Jede Einfügung von erinnerungsneutralen Wörtern wird daher die Verbindungen lockern. 5. Die Schlüsselwörter werden durch die Einschaltungen zeitlich getrennt. Nachdem man ein Schlüsselwort gelesen hat, wird es mindestens einige Sekunden dauern, bis man zum nächsten Schlüsselwort kommt. Je größer der zeitliche Abstand zwischen den Schlüsselwörtern ist, umso geringer ist die Chance, die korrekte Verknüpfung herzustellen. MindMap 4. Als Ergebnis werden Erinnerungsprozess und Wiederholungstechnik effektiver und schneller. 5. Die Art der Struktur erlaubt es, neue Informationen leicht und ohne die Übersichtlichkeit störende Streichungen und eingezwängte Nachträge unterzubringen. Linear 6. Die Schlüsselwörter werden räumlich getrennt. Wie beim zeitlichen Abstand gilt: Je größer die Entfernung, umso geringer ist die Chance einer korrekten Verbindung. MindMap 6. Jede Mind Map ist von jeder anderen nach Form und Inhalt deutlich unterschieden. Das ist für die Erinnerung hilfreich. 7. Im kreativen Bereich des Aufzeichnens, etwa bei der Vorbereitung von Aufsätzen und Reden, erleichtert es das nach allen Seiten offene Mind-Map-Schema, neue Ideenverknüpfungen herzustellen. 6

7 Sandwich-Methode Domino Die Klasse wird in 3er oder 4er-Gruppen aufgeteilt und immer zwei Kleingruppen erhalten dasselbe Thema (das bereits behandelt wurde!). Jede Gruppe trägt ihr Wissen zum Thema zusammen und bereitet sich auf einen Kurzvortrag vor. Die beiden themengleichen Gruppen setzen sich zusammen, vergleichen ihre Sammlung und bereiten sich für den Plenumsvortrag vor. In der Plenumsrunde wird das Thema vorgestellt und die anderen können noch Fragen stellen Kärtchen herstellen, mit jeweils einer Frage und einer Antwort. Beachte: Die Antwort des letzten Kärtchens muss zur Frage des ersten Kärtchens passen! In der Gruppe werden die Kärtchen gemischt und verteilt. Das jüngste Kind beginnt und legt ein Kärtchen hin. Nun kann die Frage oder die Antwort angelegt werden. Wenn die Reihe stimmt, dann passt das letzte Kärtchen genau zum Ersten. 7

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