Zweck von Schließanlagen

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1 Zweck von Schließanlagen Schließanlagen, ob elektronisch gestützt oder mittels Zylinderschloss haben die Aufgabe, berechtigten Personen den Zutritt zu gewähren und unberechtigten Personen zu verwehren.

2 Vergleich von Schließanlagen Fehlerkennung Installationskosten Berechtigungsverwaltung Verschlüsselung Verschleiß Kopierbarkeit / Manipulation Kosten bei Schlüsselverlust Schließanlage (mechanisch) mittel Bei Abnutzung des Schlüssels oder Defekt des Schlosses n.m. hoch Nachschlüssel (ca. 7 ), Universalöffner (ab 450 ) Manipulation durch Verstopfen nur während der Planungsphase ohne zusätzliche Kosten möglich eventuell Austausch aller Schließzylinder ( bei Verlust Generalschlüssel ) Stückpreis ca. 120 Tastencode (elektronisch) mittel Falscheingabe / Vergessen n.m. niedrig durch einfaches Ausspähen komfortabel, jederzeit ohne zusätzliche Kosten n.m. Magnetkarten (elektronisch) mittel bei hohem Verschleiß ja hoch geringer finanzieller Aufwand wenig technisches Know How komfortabel, jederzeit mit sehr geringen Kosten (Magnetkarte) geringer Zeitaufwand, Schlüsselberechtigungen löschen, neue Magnetkarte anlernen Biometrie (elektronisch) sehr hoch je höher benutzte Sicherheitsstufe desto höher Nichterkennung n.m. kein fast ausgeschlossen komfortabel, jederzeit ohne zusätzliche Kosten n.m. Transponder (elektronisch) hoch durch Verschleißfreie Übertragung fast ausgeschlossen ja kein hoher finanzieller Aufwand viel technisches Know How mit Kryptografie fast ausgeschlossen komfortabel, jederzeit mit sehr geringen Kosten (Transponder) geringer Zeitaufwand, Schlüsselberechtigungen löschen, neuen Transponder anlernen n.m. = nicht möglich günstig neutral ungünstig sehr ungünstig

3 Vorteile von elektronischen Schließanlagen (1) Einer wichtiger Vorteil von elektronischen Schließanlagen besteht darin, dass Schließpläne auch nach der Installation erstellt und geändert werden können und nicht wie bei Zylinderschließanlagen schon während der Planungsphase feststehen müssen. Des weiteren ist bei elektronischen Schließanlagen die Vergabe von zeitlich gesteuerten Berechtigungen möglich. Denn - sind wir mal ehrlich - nicht jede Person (Reinigungskräfte, Servicetechniker, Besucher) soll zu jeder Zeit Zutritt zu jedem Raum haben. Nur mit elektronischen Schließanlagen kann man Türöffnungszeiten für nicht behinderte Personen (z.b. Tür öffnet für 3s), als auch für behinderte Personen (z.b. Tür öffnet für 10s) einstellen.

4 Vorteile von elektronischen Schließanlagen (2) Die Folgekosten bei Verlust eines Schlüssels sind im Gegensatz zu Zylinderschließanlagen sehr gering, da nicht der Schließzylinder ausgetauscht werden muss, sondern nur der Schlüssel. Nur bei elektronischen Schließanlagen ist nachvollziehbar wer, wann, welche Tür geöffnet hat... Versuchen Sie das einmal mit herkömmlichen Schließanlagen zu realisieren.

5 Grundsätzlicher Aufbau elektronischer Zutrittsysteme Eingabegerät Verarbeitung / Entscheidungsfindung Ausgabe Aufzeichnung (Teil der Ausgabe) Zahlenfelder Magnetkartenleser Irisscanner Fingerabdruckscanner RFID - Leser PC mit Datenbank Eingabegerät mit integrierter Datenbank Grundsätzlich : empfangene Daten mit bekannten Daten in der Datenbank vergleichen Ergebnis daraus ist immer ja oder nein bzw. auf oder zu Für Ergebnis ja Tür wird geöffnet StatusLED wird grün kurzer hoher Ton Für Ergebnis nein Tür bleibt zu StatusLED wird rot langer tiefer Ton Alle empfangenen und gesendeten Daten werden mit der jeweiligen Empfangsbzw. Sendezeit in eine Ereignisdatenbank geschrieben. Danach kann man diese Datenbankeinträge nach verschiedenen Kriterien sortieren und im Klartext ausgeben.

6 Elektronische Zutrittsystemen Offlinesysteme Diese Systeme sind sehr kompakt. Die einzelnen Bestandteile (Eingabegerät, interner Speicher mit Datenbank Programmroutinen zur Datenbankabfrage) sind in ein Gehäuse integriert. Zum korrekten Betrieb ist dieses Gerät nur mit Strom zu versorgen. Der Installationsaufwand ist gering. Es gibt keine Möglichkeit, Ereignisse aufzuzeichnen. Es ist also nicht nachvollziehbar wer,wann die Tür geöffnet hat. Datenlogger Diese Systeme sind sehr kompakt. Die einzelnen Bestandteile (Eingabegerät, interner Speicher mit Datenbank Programmroutinen zur Datenbankabfrage) sind in ein Gehäuse integriert. Zum korrekten Betrieb ist dieses Gerät nur mit Strom zu versorgen. Der Installationsaufwand ist gering. Im internen Speicher werden Ereignisse aufgezeichnet, welche über unterschiedliche Schnittstellen abgerufen und am PC ausgewertet werden. Onlinesysteme Diese Systeme bestehen aus Eingabegeräten, PC mit Zutrittsoftware und Ausgabegeräten. Eingabegeräte und Ausgabegeräte sind mit dem PC vernetzt und besitzen eine eindeutige Adresse. Die Software auf dem PC entscheidet in Echtzeit ob alle Bedingungen für eine Türöffnung gegeben sind wenn ja, wie lange sie geöffnet bleibt, wenn nein, ob Alarm ausgelöst wird. Außerdem findet in Echtzeit die Aufzeichnung der Ereignisse statt.

7 RFID gestützte Zutrittskontrollsysteme Bei RFID gestützten Zutrittskontrollsystemen macht man sich die Unique ID (die weltweit einzigartige Nummer) des verwendeten Transponders zunutze. Diese Nummer wird während des Herstellungsprozesses (ähnlich dem Brennen von CDs und DVDs im heimischen CD/DVD Brenner) in den Chip gebrannt. Die Hersteller von RFID-Chips (Philips, Texas Instruments, Alien... ) haben zu verwendende Nummernbereiche unter sich aufgeteilt, um Dopplungen auszuschließen. Schon mit einer 40 Bit langen ID des Chips lassen sich über 1 Billion (255 5 ) Transponder mit unterschiedlichen Nummern herstellen. In Bereich Zutrittskontrollen sind derzeit 125kHz Transponder üblich.

8 Verschiedene Bauformen von 125kHz - Transpondern Schlüsselanhänger, SmartCard oder für eigene Applikationen Cleardisk

9 - Zweiaugenprinzip Optionen für höhere Sicherheit - Schleusenfunktionen - Kombination verschiedener Eingabegeräte und damit deren Vorteile (z.b. RFID-Leser und Irisscanner) - Anschluß von Sensoren (Rauchmelder, Gasmelder) - GSM Anbindung, um Daten verlorener Schlüssel jederzeit löschen zu können und damit schnellstmöglich unbefugte Benutzung zu unterbinden - spezielle RFID-Leser für EX-Bereiche Zutrittsysteme sind keine Standardlösungen sondern müssen an IhreBedürfnisse angepasst werden. Wir beraten Sie gern.

10 Kontakt Translabel GmbH Peiner Straße 233a Salzgitter Tel.: / info@translabel.de Fax : / Inet : Ansprechpartner : Marco Walkling, Michael Zimmer

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