Christen zwischen Ägypten und Iran. Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen. Voransicht

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1 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 1 von 26 Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen Durch die Ereignisse, die der sogenannte Arabische Frühling 2011 ausgelöst hat, sind auch die Christen in den Ländern des Nahen Ostens in den Fokus der Medien geraten. Viele von ihnen sind inzwischen vor der unsicheren Situation in ihrer Heimat nach Europa gelohen. Deswegen werden wir heute auch in deutschsprachigen Ländern immer öfter mit dem Glauben der orientalischen Christen konfrontiert. Wie leben Christen im Nahen Osten ihren Glauben? Welche Bedeutung hat der Arabische Frühling für sie? Wie praktizieren christliche Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ihren Glauben in Deutschland? In der vorliegenden Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler Geschichte und Alltag der Christen in den Ländern zwischen Iran und Ägypten kennen. Sie erfahren dadurch, welche Rolle christlicher Glaube unter anderen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen spielt und wie er gelebt wird. Eine der ältesten Kirchen Ägyptens: Kirche der heiligen Jungfrau in Kairo ( Hängende Kirche ) dpa Bilderdienste Inhalt Wo und wie leben Christen im Nahen Osten? Ein Beispiel für Orientchristen die Kopten Christenverfolgung im Nahen Osten Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt Dauer Ihr Plus 3 4 Schulstunden Minimalplan: Wo und wie leben Christen im Nahen Osten?/Die Kopten; Christenverfolgung im Nahen Osten; Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem Glauben orientchristlichen Konfessionen im Nahen Osten sowie in Deutschland.

2 4 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 M 3 M 4 Stundenziel: Wo und wie leben Christen im Nahen Osten? Übersichtskarte wie viele Christen leben im Nahen Osten? / Einstieg mit einer Übersicht über die Anzahl der Christen in Nahost Wiege des Christentums biblische Orte im Nahen Osten / Ein Arbeitsblatt zeigt, dass alle biblischen Orte in Nahost liegen Orientchristen was ist mit dem Begriff gemeint? / Ein Arbeitsblatt erklärt die Bedeutung des Begriffs Orientchristen Wie haben Orientchristen die Geschichte des Nahen Osten geprägt? / Ein Text fasst die wechselvolle Geschichte der Orientchristen zusammen Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen ersten Überblick über die Situation der Christen im Nahen Osten. Stunde 2 M 5 M 6 M 7 Stundenziel: Stunde 3 Ein Beispiel für Orientchristen die Kopten Orientchristen christliche Konfessionen im Nahen Osten / Ein Arbeitsblatt klärt die Besonderheiten des jeweiligen Glaubens verschiedener Konfessionen Das Glaubensleben der Kopten ein Vergleich / Ein Arbeitsblatt skizziert wichtige Kennzeichen der orientchristlichen Gemeinschaften. Die Lernenden vergleichen sie mit denen der katholischen und der evangelischen Kirche Kairo die Stadt der Kopten / Ein Arbeitsblatt informiert, welche wichtigen koptischen Stätten in Kairo zu inden sind Die Schülerinnen und Schüler wissen, wer die Kopten sind, und erhalten Einblicke in deren Kultur und Traditionen. Christenverfolgung im Nahen Osten M 8 M 9 M 10 M 11 M 12 Verlauf des Arabischen Frühlings / Eine Zeitachse gibt einen Überblick über den Ablauf des Arabischen Frühlings Wie wirkte sich der Arabische Frühling auf Christen im Nahen Osten aus? / Drei Statements zur gegenwärtigen Situation der Christen im Nahen Osten Christenverfolgung ein alltägliches Geschehen? / Das Arbeitsblatt zeigt, auf welche Arten Christen im Nahen Osten diskriminiert und verfolgt werden Eine Oase des Friedens im Nahen Osten? Der Libanon / Mithilfe des Arbeitsblatts erfahren die Schüler am Beispiel Libanon, dass interreligiöses Zusammenleben funktionieren kann Orientchristen in Deutschland / Das Arbeitsblatt zeigt, wie viele Orientchristen es in Deutschland gibt, wie sie ihren Glauben leben und wie sie organisiert sind Stundenziel: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Arabische Frühling die Situation der Orientchristen verschlechtert hat. Stunde 4 Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt M 13 M 14 Chronologie der Ereignisse der Nahostkonlikt / Eine Zeitachse gibt einen Überblick über den Ablauf der Ereignisse im Nahostkonlikt Heilige Stadt von drei Religionen Jerusalem / Das Arbeitsblatt lässt erkennen, welche Bedeutung Jerusalem für Juden, Christen und Muslime hat

3 6 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 1 Übersichtskarte wie viele Christen leben im Nahen Osten? Im Nahen Osten leben seit Langem Christen. Wie viele es heute sind, können Sie der Karte und der Tabelle entnehmen. Land Anzahl Christen Anzahl Gesamtbevölkerung Ägypten 5 11 Millionen 80 Millionen Libanon 1,6 Millionen 4,5 Millionen Syrien 2,4 Millionen 21 Millionen Jordanien ,3 Millionen Israel ,1 Millionen Irak Millionen Türkei Millionen Im gesamten Nahen Osten leben etwa 14 Millionen Christen. Bei allen Zahlen handelt es sich um Schätzungen. Durch Krieg, politische Unruhen usw. verändert sich die Zahl der Christen ständig. 1. Sehen Sie sich den Text, die Karte und die Tabelle an. Was sagt das Zahlenverhältnis der Christen zu dem der Gesamtbevölkerung aus? 2. Überlegen Sie: Was wissen Sie über die genannten Länder auf der Karte? Was haben sie in letzter Zeit in den Medien über diese Länder gehört?

4 8 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 3 Orientchristen was ist mit dem Begriff gemeint? Orientchristen leben von Ägypten bis Iran. Aber was genau bezeichnet der Begriff? 5 Der Begriff Orientchristen bezeichnet keine eigene Konfession 1, sondern ist ein Sammelbegriff. Zu den Orientchristen werden alle Angehörigen christlicher Konfessionen im Nahen Osten gezählt, die bereits vor der Reformation im Mittelalter bestanden. Dazu zählen unter anderem assyrische/aramäische, iranische, türkische, armenische, äthiopische, koptische sowie arabische Christen. Nicht zu den orientalischen Christen werden Angehörige der katholischen und der evangelischen Kirche gerechnet Bis etwa 1000 n. Chr. bildeten die Orientchristen die Mehrheit in den islamischen Herrschaftsgebieten. Heute ist die Situation ganz anders: Während im Libanon noch immer etwa ein Drittel der Bevölkerung Orientchristen sind, machen sie in Ägypten nur noch etwa 10 Prozent aus, in Jordanien, Syrien, Palästina und Irak sind es sogar jeweils weniger als etwa 5 Prozent der Bevölkerung. Bei den meisten orientchristlichen Konfessionen handelt es sich um die ältesten christlichen Konfessionen. Die meisten Konfessionen, die zu den Orientchristen gezählt werden, sind altorientalische Kirchen oder orientalisch-orthodoxe Kirchen. Dabei handelt es sich um jene Ostkirchen, die sich nach dem Konzil 2 von Ephesos 3 im Jahre 431 oder nach dem Konzil von Chalcedon 4 im Jahre 451 von der römischen Reichskirche trennten, weil sie mit den theologischen Beschlüssen und Reformen nicht einverstanden waren. Die römisch-katholische Kirche des Westens versuchte, christliche Gruppen im Orient durch Kirchenunionen 5 an sich zu binden. Bekanntestes Beispiel sind die Maroniten 6 und die Chaldäer 7. Oftmals wurden jedoch auch Gemeinschaften gespalten, etwa die griechisch-orthodoxe Gemeinschaft, die heute auch einen griechisch-katholischen Zweig hat. Erläuterungen: 1 Konfession, die = (von lateinisch confessio = Bekenntnis) hier: Innerhalb des Christentums Gruppen oder Kirchen, die ein eigenes Bekenntnis, eigene Riten und Frömmigkeitsformen haben 2 Konzil, das = (von lateinisch concilium = Rat, Zusammenkunft) hier: Versammlung von Bischöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern, um wichtige kirchliche Angelegenheiten zu besprechen 3 Ephesos = in der Antike eine berühmte griechische Stadt in Kleinasien, an der heutigen Westküste der Türkei gelegen 4 Chalcedon = ursprünglich griechische Hafenstadt in Kleinasien, gegenüber von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul 5 Kirchenunion, die = Unionen waren Versuche, die gespaltene orthodoxe Ost- und die römisch-katholische Westkirche wieder zusammenzubringen 6 Maroniten = die syrisch-maronitische Kirche 7 Chaldäer = chaldäischkatholische Christen im Iran/Irak. 1. Lesen Sie den Text 2. Der Nahe Osten wird oft auch als Wiege des Christentums bezeichnet. Warum haben alle Christen auf der ganzen Welt eine besondere Verantwortung für ihre Glaubensschwestern und Glaubensbrüder in dieser Region? 3. Die römisch-katholische Kirche versuchte, christliche Gruppen im Orient an sich zu binden. Welche Chancen und Gefahren bieten solche Unionen für beide Beteiligten?

5 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 11 von 26 M 5 Orientchristen christliche Konfessionen im Nahen Osten Die christliche Ostkirche ist in mehrere Konfessionen unterteilt. Dazu gehören auch die hier vorgestellten Konfessionen. Die koptischen Christen (Ägypten) Die koptische Kirche ist die christliche Kirche Ägyptens. Sie hat einen eigenen Papst. Dieser hat seinen Sitz in Kairo. Koptisch bedeutet auf Deutsch ägyptisch. Die Kopten glauben, dass ihre Kirche vom Evangelist Markus gegründet wurde. Die Liturgie (Bibellesung, Gebete usw.) wird in koptischer Sprache gefeiert. Ein Gottesdienst dauert meistens drei Stunden. Das Mönchtum hat in der koptischen Kirche eine große Bedeutung. Auch heute leben noch viele koptische Mönche in Wüstenklöstern. Es gibt keine exakten Angaben über die Anzahl Kopten. Schätzungen gehen von 5 bis 11 Millionen Kopten weltweit aus. Die chaldäisch-katholischen Christen (Iran/Irak) Ihrer eigenen Überlieferung zufolge wurde die chaldäische Kirche vom Apostel Thomas gegründet. Seit dem 17. Jahrhundert ist die chaldäische Kirche Teil der römisch-katholischen Kirche. Der chaldäisch-katholischen Kirche gehören etwa 3,5 Millionen Gläubige an. Die chaldäischen Christen waren im Laufe der Geschichte immer wieder besonders von Verfolgung und Gewalt betroffen. Zurzeit ist die Situation wieder besonders akut. So haben in den letzten drei Jahrzehnten zwei Drittel der Gemeinschaft den Iran verlassen. Die armenischen Christen (Iran) Im Iran gibt es heute eine Gemeinschaft von etwa bis armenisch-apostolischen Christen. Weltweit gehören der armenisch-apostolischen Kirche sechzehn Millionen Menschen an. Sie soll von den Aposteln Judas Thaddäus und Bartholomäus in Armenien (unter anderem ein Teil des heutigen Iran) gegründet worden sein. Deshalb nennt sich die Armenische Kirche apostolisch. Die Armenische Kirche feiert ihre Gottesdienste nach dem armenischen Ritus in armenischer Sprache. Dieser ist geprägt von vielen Ritualen. 1. Lesen Sie den Text. 2. Überlegen Sie: Woran könnte es liegen, dass es so schwierig ist, exakte Angaben zu den Mitgliederzahlen zu machen? 3. Die Vielzahl der Konfessionen kompliziert die Situation der Christen im Nahen Osten. Was könnte der Grund dafür sein?

6 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 15 von 26 M 8 Verlauf des Arabischen Frühlings Der Arabische Frühling bezeichnet eine Reihe von Ereignissen zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011, die in den Ländern des Nahen Osten zu politischen Umbrüche führten. 17. Dezember : Ein junger Straßenverkäufer zündet sich selbst an, um gegen die Beschlagnahmung seiner Ware durch die Polizei zu demonstrieren. Dies löst die sogenannte Jasmin-Revolution aus eine Protestbewegung gegen Arbeitslosigkeit und teure Lebenshaltungskosten aus. Am 14. Januar ergreift der tunesische Präsident (seit 23 Jahren an der Macht) die Flucht ins saudi-arabische Exil. 14. Januar : Beginn der Demonstrationen für politische und wirtschaftliche Reformen. Am 12. Juni verspricht König Abdullah II. Reformen zur Bildung einer Regierung, die auf einer parlamentarischen Mehrheit basiert. Die Reformvorschläge bezeichnet die islamistische Opposition als nicht ausreichend. 25. Januar : Beginn der wochenlangen Massenproteste auf dem Tahrir- Platz in Kairo. Nach ofiziellen Angaben sterben innerhalb von 18 Tagen 846 Menschen, bis im Februar der seit 1981 regierende Präsident Hosni Mubarak zurücktritt. Auch gegen den seitdem regierenden Militärrat erheben sich wiederholt Proteste. 27. Januar : Tausende Demonstranten fordern in der Hauptstadt Sanaa den Rücktritt des Staatschefs Ali Abdallah Saleh (regiert seit 33 Jahren). Es kommt zu friedlichen, aber auch blutigen Protesten. Die Opposition ist zerstritten. Am 17. August gelingt es ihr, einen Nationalrat zu gründen, der den Widerstand koordinieren soll. Das Land zerfällt dabei zunehmend. Vor allem im Süden kontrollieren Islamisten und Al-Qaida-Ableger ganze Landstriche. 14. Februar : Die schiitische Bevölkerungsmehrheit protestiert gegen die sunnitische Herrscherdynastie. Das Militär unterdrückt die Proteste mit brutaler Gewalt. 30 Menschen werden getötet, Hunderte festgenommen. 180 Protestteilnehmer werden in fragwürdigen Schnellverfahren zum Tod oder zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. 15. Februar : Auch gegen Machthaber Muammar al-gaddai (seit 1969 an der Macht) wird protestiert. Aus dem Volksaufstand wird bald ein blutiger Bürgerkrieg. Am 19. März beginnen Washington, Paris und London unter einem UNO-Mandat einen Militäreinsatz. Erst nach zahlreichen Luftanschlägen und längeren Kämpfen wird Gaddai gestürzt. 15. März : Präsident Bashar al-assad regiert mit äusserster Brutalität auf die Proteste in seinem Land. Der Konlikt eskaliert zu einem brutalen Krieg. Viele Bürger liehen in die Nachbarländer. 1. Lesen Sie mit Ihrem Sitznachbarn den Text und ordnen Sie jedes Land dem richtigen Datum zu: Libyen, Syrien, Bahrain, Jemen, Ägypten, Tunesien. 2. Überlegen Sie: Warum begannen die Proteste in den arabischen Ländern fast gleichzeitig? 3. Welche Auswirkungen könnten die Proteste auf die Christen in diesen Ländern haben? Überlegen Sie sich verschiedene Szenarien.

7 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 19 von 26 M 12 Orientchristen in Deutschland Auch wenn es nicht so sehr auffällt, leben inzwischen einige Christen aus dem Nahen Osten in Deutschland. Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es auch in Deutschland Menschen, die christlichen Konfessionen des Nahen Osten angehören. Meistens handelt es sich dabei um Flüchtlinge oder deren Nachkommen. Besonders in den letzten Jahren haben diese Gemeinschaften, bedingt durch die Unruhen im Nahen Osten, großen Zuwachs erhalten. Heute leben in Deutschland rund Christen aus orientalischen Ländern. Syrisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland ca Mitglieder Kloster Sankt Jakob von Sarug in Warburg (Westfalen) und Bischofssitz des Oberhaupts der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Erzbischof Philoxenus Mattias Nayis. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland zehn Gemeinden: unter anderem in Berlin, München, Stuttgart zwei Klöster: Höxter und Kröffelbach ca koptische Christen in Deutschland ein eigener Bischof: Anba Damian Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) gegründet: März 2013 eingetragener Verein Ziel: Förderung der kulturellen und religiösen der einzelnen Gemeinden orientalischer Christen, Integration seiner Mitglieder in Deutschland, Jugendarbeit, Engagement für die freie Religionsausübung in den Herkunftsländern. Homepage: 1. Lesen Sie die Stichpunkte. 2. Überlegen Sie: Warum fehlt es den orientchristlichen Kirchen in Deutschland an Geld und Räumlichkeiten? 3. Inwiefern ist die Gründung des Zentralrates für die orientalischen Konfessionen und deren Angehörige eine grosse Chance? 4. Sehen Sie sich das Video über den Gründungsanlass des Zentralrates an. Benennen Sie die Hoffnungen, die im Video zum Ausdruck kommen.

8 24 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 14 Heilige Stadt von drei Religionen Jerusalem Die Stadt Jerusalem ist sowohl für Juden, als auch für Christen und Muslime ein heiliger Ort. Die Stadt wurde etwa 1800 v. Chr. gegründet und gilt als eine der ältesten Städte der Welt. Markus Eckardt/ Sam Spiro/ jelwolf/ Michaela Pschorr/ Benshot/ Ölberg Tempelberg Klagemauer Hier stand früher das Heiligtum der Juden der Jerusalemer Tempel. Nach späterer Legende hat Gott an dieser Stelle die Erde entnommen, aus der er Adam formte. Hier hätten Adam, später Kain, Abel, Melchisedek und Noah ihre Opfer dargebracht. Heute beindet sich hier der Felsendom. Dieses Gebäude gilt als ältester muslimischer Sakralbau. Nach islamischen Glauben soll Mohammed von hier in den Himmel gefahren sein. Nach biblischer Überlieferung sollte hier Abraham seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes opfern. Christen vermuten, dass sich hier mitten in der heutigen Altstadt von Jerusalem das Grab von Jesus befunden hat. Sie ist deshalb eine heilige christliche Stätte. Felsendom Grabeskirche Dabei handelt es sich um die Westmauer des früheren Jerusalemer Tempels und ist deshalb für die Juden eine heilige Stätte. Täglich kommen viele Menschen hierher, um zu beten. Viele stecken Gebetszettel zwischen die Ritzen und Spalten. Die Juden glauben, dass der Messias hier nach Jerusalem einziehen und im Kidrontal unterhalb des Hügels das Jüngste Gericht halten wird. Deswegen wurde am Hang des Berges ein großer jüdischer Friedhof angelegt. Nach christlichem Verständnis ist Jesus von hier in den Himmel aufgefahren. Für Muslime ist das Kidrontal der Ort des endzeitlichen Gerichts, deshalb beinden sich hier auch muslimische Gräber. 1. Schneiden Sie die Kästen aus und ordnen Sie die Beschreibungen den richtigen Orten zu. 2. Die Stadt Jerusalem steht symbolisch für das Verhältnis der drei Weltreligionen. Was wird an diesem Symbol deutlich?

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