Christen zwischen Ägypten und Iran. Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen. Voransicht
|
|
- Hetty Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 1 von 26 Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen Durch die Ereignisse, die der sogenannte Arabische Frühling 2011 ausgelöst hat, sind auch die Christen in den Ländern des Nahen Ostens in den Fokus der Medien geraten. Viele von ihnen sind inzwischen vor der unsicheren Situation in ihrer Heimat nach Europa gelohen. Deswegen werden wir heute auch in deutschsprachigen Ländern immer öfter mit dem Glauben der orientalischen Christen konfrontiert. Wie leben Christen im Nahen Osten ihren Glauben? Welche Bedeutung hat der Arabische Frühling für sie? Wie praktizieren christliche Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ihren Glauben in Deutschland? In der vorliegenden Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler Geschichte und Alltag der Christen in den Ländern zwischen Iran und Ägypten kennen. Sie erfahren dadurch, welche Rolle christlicher Glaube unter anderen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen spielt und wie er gelebt wird. Eine der ältesten Kirchen Ägyptens: Kirche der heiligen Jungfrau in Kairo ( Hängende Kirche ) dpa Bilderdienste Inhalt Wo und wie leben Christen im Nahen Osten? Ein Beispiel für Orientchristen die Kopten Christenverfolgung im Nahen Osten Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt Dauer Ihr Plus 3 4 Schulstunden Minimalplan: Wo und wie leben Christen im Nahen Osten?/Die Kopten; Christenverfolgung im Nahen Osten; Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem Glauben orientchristlichen Konfessionen im Nahen Osten sowie in Deutschland.
2 4 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 M 3 M 4 Stundenziel: Wo und wie leben Christen im Nahen Osten? Übersichtskarte wie viele Christen leben im Nahen Osten? / Einstieg mit einer Übersicht über die Anzahl der Christen in Nahost Wiege des Christentums biblische Orte im Nahen Osten / Ein Arbeitsblatt zeigt, dass alle biblischen Orte in Nahost liegen Orientchristen was ist mit dem Begriff gemeint? / Ein Arbeitsblatt erklärt die Bedeutung des Begriffs Orientchristen Wie haben Orientchristen die Geschichte des Nahen Osten geprägt? / Ein Text fasst die wechselvolle Geschichte der Orientchristen zusammen Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen ersten Überblick über die Situation der Christen im Nahen Osten. Stunde 2 M 5 M 6 M 7 Stundenziel: Stunde 3 Ein Beispiel für Orientchristen die Kopten Orientchristen christliche Konfessionen im Nahen Osten / Ein Arbeitsblatt klärt die Besonderheiten des jeweiligen Glaubens verschiedener Konfessionen Das Glaubensleben der Kopten ein Vergleich / Ein Arbeitsblatt skizziert wichtige Kennzeichen der orientchristlichen Gemeinschaften. Die Lernenden vergleichen sie mit denen der katholischen und der evangelischen Kirche Kairo die Stadt der Kopten / Ein Arbeitsblatt informiert, welche wichtigen koptischen Stätten in Kairo zu inden sind Die Schülerinnen und Schüler wissen, wer die Kopten sind, und erhalten Einblicke in deren Kultur und Traditionen. Christenverfolgung im Nahen Osten M 8 M 9 M 10 M 11 M 12 Verlauf des Arabischen Frühlings / Eine Zeitachse gibt einen Überblick über den Ablauf des Arabischen Frühlings Wie wirkte sich der Arabische Frühling auf Christen im Nahen Osten aus? / Drei Statements zur gegenwärtigen Situation der Christen im Nahen Osten Christenverfolgung ein alltägliches Geschehen? / Das Arbeitsblatt zeigt, auf welche Arten Christen im Nahen Osten diskriminiert und verfolgt werden Eine Oase des Friedens im Nahen Osten? Der Libanon / Mithilfe des Arbeitsblatts erfahren die Schüler am Beispiel Libanon, dass interreligiöses Zusammenleben funktionieren kann Orientchristen in Deutschland / Das Arbeitsblatt zeigt, wie viele Orientchristen es in Deutschland gibt, wie sie ihren Glauben leben und wie sie organisiert sind Stundenziel: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Arabische Frühling die Situation der Orientchristen verschlechtert hat. Stunde 4 Ein vielschichtiges Problem verstehen lernen der Nahostkonlikt M 13 M 14 Chronologie der Ereignisse der Nahostkonlikt / Eine Zeitachse gibt einen Überblick über den Ablauf der Ereignisse im Nahostkonlikt Heilige Stadt von drei Religionen Jerusalem / Das Arbeitsblatt lässt erkennen, welche Bedeutung Jerusalem für Juden, Christen und Muslime hat
3 6 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 1 Übersichtskarte wie viele Christen leben im Nahen Osten? Im Nahen Osten leben seit Langem Christen. Wie viele es heute sind, können Sie der Karte und der Tabelle entnehmen. Land Anzahl Christen Anzahl Gesamtbevölkerung Ägypten 5 11 Millionen 80 Millionen Libanon 1,6 Millionen 4,5 Millionen Syrien 2,4 Millionen 21 Millionen Jordanien ,3 Millionen Israel ,1 Millionen Irak Millionen Türkei Millionen Im gesamten Nahen Osten leben etwa 14 Millionen Christen. Bei allen Zahlen handelt es sich um Schätzungen. Durch Krieg, politische Unruhen usw. verändert sich die Zahl der Christen ständig. 1. Sehen Sie sich den Text, die Karte und die Tabelle an. Was sagt das Zahlenverhältnis der Christen zu dem der Gesamtbevölkerung aus? 2. Überlegen Sie: Was wissen Sie über die genannten Länder auf der Karte? Was haben sie in letzter Zeit in den Medien über diese Länder gehört?
4 8 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 3 Orientchristen was ist mit dem Begriff gemeint? Orientchristen leben von Ägypten bis Iran. Aber was genau bezeichnet der Begriff? 5 Der Begriff Orientchristen bezeichnet keine eigene Konfession 1, sondern ist ein Sammelbegriff. Zu den Orientchristen werden alle Angehörigen christlicher Konfessionen im Nahen Osten gezählt, die bereits vor der Reformation im Mittelalter bestanden. Dazu zählen unter anderem assyrische/aramäische, iranische, türkische, armenische, äthiopische, koptische sowie arabische Christen. Nicht zu den orientalischen Christen werden Angehörige der katholischen und der evangelischen Kirche gerechnet Bis etwa 1000 n. Chr. bildeten die Orientchristen die Mehrheit in den islamischen Herrschaftsgebieten. Heute ist die Situation ganz anders: Während im Libanon noch immer etwa ein Drittel der Bevölkerung Orientchristen sind, machen sie in Ägypten nur noch etwa 10 Prozent aus, in Jordanien, Syrien, Palästina und Irak sind es sogar jeweils weniger als etwa 5 Prozent der Bevölkerung. Bei den meisten orientchristlichen Konfessionen handelt es sich um die ältesten christlichen Konfessionen. Die meisten Konfessionen, die zu den Orientchristen gezählt werden, sind altorientalische Kirchen oder orientalisch-orthodoxe Kirchen. Dabei handelt es sich um jene Ostkirchen, die sich nach dem Konzil 2 von Ephesos 3 im Jahre 431 oder nach dem Konzil von Chalcedon 4 im Jahre 451 von der römischen Reichskirche trennten, weil sie mit den theologischen Beschlüssen und Reformen nicht einverstanden waren. Die römisch-katholische Kirche des Westens versuchte, christliche Gruppen im Orient durch Kirchenunionen 5 an sich zu binden. Bekanntestes Beispiel sind die Maroniten 6 und die Chaldäer 7. Oftmals wurden jedoch auch Gemeinschaften gespalten, etwa die griechisch-orthodoxe Gemeinschaft, die heute auch einen griechisch-katholischen Zweig hat. Erläuterungen: 1 Konfession, die = (von lateinisch confessio = Bekenntnis) hier: Innerhalb des Christentums Gruppen oder Kirchen, die ein eigenes Bekenntnis, eigene Riten und Frömmigkeitsformen haben 2 Konzil, das = (von lateinisch concilium = Rat, Zusammenkunft) hier: Versammlung von Bischöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern, um wichtige kirchliche Angelegenheiten zu besprechen 3 Ephesos = in der Antike eine berühmte griechische Stadt in Kleinasien, an der heutigen Westküste der Türkei gelegen 4 Chalcedon = ursprünglich griechische Hafenstadt in Kleinasien, gegenüber von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul 5 Kirchenunion, die = Unionen waren Versuche, die gespaltene orthodoxe Ost- und die römisch-katholische Westkirche wieder zusammenzubringen 6 Maroniten = die syrisch-maronitische Kirche 7 Chaldäer = chaldäischkatholische Christen im Iran/Irak. 1. Lesen Sie den Text 2. Der Nahe Osten wird oft auch als Wiege des Christentums bezeichnet. Warum haben alle Christen auf der ganzen Welt eine besondere Verantwortung für ihre Glaubensschwestern und Glaubensbrüder in dieser Region? 3. Die römisch-katholische Kirche versuchte, christliche Gruppen im Orient an sich zu binden. Welche Chancen und Gefahren bieten solche Unionen für beide Beteiligten?
5 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 11 von 26 M 5 Orientchristen christliche Konfessionen im Nahen Osten Die christliche Ostkirche ist in mehrere Konfessionen unterteilt. Dazu gehören auch die hier vorgestellten Konfessionen. Die koptischen Christen (Ägypten) Die koptische Kirche ist die christliche Kirche Ägyptens. Sie hat einen eigenen Papst. Dieser hat seinen Sitz in Kairo. Koptisch bedeutet auf Deutsch ägyptisch. Die Kopten glauben, dass ihre Kirche vom Evangelist Markus gegründet wurde. Die Liturgie (Bibellesung, Gebete usw.) wird in koptischer Sprache gefeiert. Ein Gottesdienst dauert meistens drei Stunden. Das Mönchtum hat in der koptischen Kirche eine große Bedeutung. Auch heute leben noch viele koptische Mönche in Wüstenklöstern. Es gibt keine exakten Angaben über die Anzahl Kopten. Schätzungen gehen von 5 bis 11 Millionen Kopten weltweit aus. Die chaldäisch-katholischen Christen (Iran/Irak) Ihrer eigenen Überlieferung zufolge wurde die chaldäische Kirche vom Apostel Thomas gegründet. Seit dem 17. Jahrhundert ist die chaldäische Kirche Teil der römisch-katholischen Kirche. Der chaldäisch-katholischen Kirche gehören etwa 3,5 Millionen Gläubige an. Die chaldäischen Christen waren im Laufe der Geschichte immer wieder besonders von Verfolgung und Gewalt betroffen. Zurzeit ist die Situation wieder besonders akut. So haben in den letzten drei Jahrzehnten zwei Drittel der Gemeinschaft den Iran verlassen. Die armenischen Christen (Iran) Im Iran gibt es heute eine Gemeinschaft von etwa bis armenisch-apostolischen Christen. Weltweit gehören der armenisch-apostolischen Kirche sechzehn Millionen Menschen an. Sie soll von den Aposteln Judas Thaddäus und Bartholomäus in Armenien (unter anderem ein Teil des heutigen Iran) gegründet worden sein. Deshalb nennt sich die Armenische Kirche apostolisch. Die Armenische Kirche feiert ihre Gottesdienste nach dem armenischen Ritus in armenischer Sprache. Dieser ist geprägt von vielen Ritualen. 1. Lesen Sie den Text. 2. Überlegen Sie: Woran könnte es liegen, dass es so schwierig ist, exakte Angaben zu den Mitgliederzahlen zu machen? 3. Die Vielzahl der Konfessionen kompliziert die Situation der Christen im Nahen Osten. Was könnte der Grund dafür sein?
6 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 15 von 26 M 8 Verlauf des Arabischen Frühlings Der Arabische Frühling bezeichnet eine Reihe von Ereignissen zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011, die in den Ländern des Nahen Osten zu politischen Umbrüche führten. 17. Dezember : Ein junger Straßenverkäufer zündet sich selbst an, um gegen die Beschlagnahmung seiner Ware durch die Polizei zu demonstrieren. Dies löst die sogenannte Jasmin-Revolution aus eine Protestbewegung gegen Arbeitslosigkeit und teure Lebenshaltungskosten aus. Am 14. Januar ergreift der tunesische Präsident (seit 23 Jahren an der Macht) die Flucht ins saudi-arabische Exil. 14. Januar : Beginn der Demonstrationen für politische und wirtschaftliche Reformen. Am 12. Juni verspricht König Abdullah II. Reformen zur Bildung einer Regierung, die auf einer parlamentarischen Mehrheit basiert. Die Reformvorschläge bezeichnet die islamistische Opposition als nicht ausreichend. 25. Januar : Beginn der wochenlangen Massenproteste auf dem Tahrir- Platz in Kairo. Nach ofiziellen Angaben sterben innerhalb von 18 Tagen 846 Menschen, bis im Februar der seit 1981 regierende Präsident Hosni Mubarak zurücktritt. Auch gegen den seitdem regierenden Militärrat erheben sich wiederholt Proteste. 27. Januar : Tausende Demonstranten fordern in der Hauptstadt Sanaa den Rücktritt des Staatschefs Ali Abdallah Saleh (regiert seit 33 Jahren). Es kommt zu friedlichen, aber auch blutigen Protesten. Die Opposition ist zerstritten. Am 17. August gelingt es ihr, einen Nationalrat zu gründen, der den Widerstand koordinieren soll. Das Land zerfällt dabei zunehmend. Vor allem im Süden kontrollieren Islamisten und Al-Qaida-Ableger ganze Landstriche. 14. Februar : Die schiitische Bevölkerungsmehrheit protestiert gegen die sunnitische Herrscherdynastie. Das Militär unterdrückt die Proteste mit brutaler Gewalt. 30 Menschen werden getötet, Hunderte festgenommen. 180 Protestteilnehmer werden in fragwürdigen Schnellverfahren zum Tod oder zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. 15. Februar : Auch gegen Machthaber Muammar al-gaddai (seit 1969 an der Macht) wird protestiert. Aus dem Volksaufstand wird bald ein blutiger Bürgerkrieg. Am 19. März beginnen Washington, Paris und London unter einem UNO-Mandat einen Militäreinsatz. Erst nach zahlreichen Luftanschlägen und längeren Kämpfen wird Gaddai gestürzt. 15. März : Präsident Bashar al-assad regiert mit äusserster Brutalität auf die Proteste in seinem Land. Der Konlikt eskaliert zu einem brutalen Krieg. Viele Bürger liehen in die Nachbarländer. 1. Lesen Sie mit Ihrem Sitznachbarn den Text und ordnen Sie jedes Land dem richtigen Datum zu: Libyen, Syrien, Bahrain, Jemen, Ägypten, Tunesien. 2. Überlegen Sie: Warum begannen die Proteste in den arabischen Ländern fast gleichzeitig? 3. Welche Auswirkungen könnten die Proteste auf die Christen in diesen Ländern haben? Überlegen Sie sich verschiedene Szenarien.
7 III Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 19 von 26 M 12 Orientchristen in Deutschland Auch wenn es nicht so sehr auffällt, leben inzwischen einige Christen aus dem Nahen Osten in Deutschland. Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es auch in Deutschland Menschen, die christlichen Konfessionen des Nahen Osten angehören. Meistens handelt es sich dabei um Flüchtlinge oder deren Nachkommen. Besonders in den letzten Jahren haben diese Gemeinschaften, bedingt durch die Unruhen im Nahen Osten, großen Zuwachs erhalten. Heute leben in Deutschland rund Christen aus orientalischen Ländern. Syrisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland ca Mitglieder Kloster Sankt Jakob von Sarug in Warburg (Westfalen) und Bischofssitz des Oberhaupts der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Erzbischof Philoxenus Mattias Nayis. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland zehn Gemeinden: unter anderem in Berlin, München, Stuttgart zwei Klöster: Höxter und Kröffelbach ca koptische Christen in Deutschland ein eigener Bischof: Anba Damian Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) gegründet: März 2013 eingetragener Verein Ziel: Förderung der kulturellen und religiösen der einzelnen Gemeinden orientalischer Christen, Integration seiner Mitglieder in Deutschland, Jugendarbeit, Engagement für die freie Religionsausübung in den Herkunftsländern. Homepage: 1. Lesen Sie die Stichpunkte. 2. Überlegen Sie: Warum fehlt es den orientchristlichen Kirchen in Deutschland an Geld und Räumlichkeiten? 3. Inwiefern ist die Gründung des Zentralrates für die orientalischen Konfessionen und deren Angehörige eine grosse Chance? 4. Sehen Sie sich das Video über den Gründungsanlass des Zentralrates an. Benennen Sie die Hoffnungen, die im Video zum Ausdruck kommen.
8 24 von 26 Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 6 III M 14 Heilige Stadt von drei Religionen Jerusalem Die Stadt Jerusalem ist sowohl für Juden, als auch für Christen und Muslime ein heiliger Ort. Die Stadt wurde etwa 1800 v. Chr. gegründet und gilt als eine der ältesten Städte der Welt. Markus Eckardt/ Sam Spiro/ jelwolf/ Michaela Pschorr/ Benshot/ Ölberg Tempelberg Klagemauer Hier stand früher das Heiligtum der Juden der Jerusalemer Tempel. Nach späterer Legende hat Gott an dieser Stelle die Erde entnommen, aus der er Adam formte. Hier hätten Adam, später Kain, Abel, Melchisedek und Noah ihre Opfer dargebracht. Heute beindet sich hier der Felsendom. Dieses Gebäude gilt als ältester muslimischer Sakralbau. Nach islamischen Glauben soll Mohammed von hier in den Himmel gefahren sein. Nach biblischer Überlieferung sollte hier Abraham seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes opfern. Christen vermuten, dass sich hier mitten in der heutigen Altstadt von Jerusalem das Grab von Jesus befunden hat. Sie ist deshalb eine heilige christliche Stätte. Felsendom Grabeskirche Dabei handelt es sich um die Westmauer des früheren Jerusalemer Tempels und ist deshalb für die Juden eine heilige Stätte. Täglich kommen viele Menschen hierher, um zu beten. Viele stecken Gebetszettel zwischen die Ritzen und Spalten. Die Juden glauben, dass der Messias hier nach Jerusalem einziehen und im Kidrontal unterhalb des Hügels das Jüngste Gericht halten wird. Deswegen wurde am Hang des Berges ein großer jüdischer Friedhof angelegt. Nach christlichem Verständnis ist Jesus von hier in den Himmel aufgefahren. Für Muslime ist das Kidrontal der Ort des endzeitlichen Gerichts, deshalb beinden sich hier auch muslimische Gräber. 1. Schneiden Sie die Kästen aus und ordnen Sie die Beschreibungen den richtigen Orten zu. 2. Die Stadt Jerusalem steht symbolisch für das Verhältnis der drei Weltreligionen. Was wird an diesem Symbol deutlich?
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrDer Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen
Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Quelle: http://www.prophecynewswatch.com/2012/january03/0362.html 1.Januar 2012 Schiiten und Sunniten kämpfen im Jahr 2012 um die regionale Supermacht
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION
HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN Eine Übung von deutsch-lerner.blog.de INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION Eine Übung zum Film von der Sendung mit der Maus http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=317
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
Mehrsich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrGrußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper
Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrÜbung: Wie man historische Stätten am besten bekanntmacht ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER
ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER 1. Stellen Sie die Übung vor: Wenn Sie eine historische Stätte bekanntmachen, stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können: Option A: Einen Antrag
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrChristliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse?
Politik Tezer Güc Christliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse? Bachelorarbeit 1. Einleitung S. 1 1.1. Thema und Fragestellung S. 1 1.1.1. Strukturierung der Arbeit S. 2
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
MehrArbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen
Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrVom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt
Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrWer nimmt syrische Flüchtlinge auf?
S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrChristologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863
MehrReligionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009
Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrDie Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn
Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr