Winfeger Fachtagung 2016
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- Roland Weiß
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Winfeger Fachtagung 2016
2 Agenda: Portrait: Die Firma TelComTech GmbH Technologiewechsel auf die neue Festnetztelefonie (IP / VoIP), mögliche Lösungsansätze für Kleinst- und Kleinfirmen Anruferkennung und Wählen ab PC, Effizienter Arbeiten mit Winfeger. Winfeger Fachtagung
3 Portrait
4 Portrait Gründungsjahr 2 Mitarbeiter 13 Mitarbeiter (inkl. 2 Lehrlinge) Eigenständige Firma Gründer Martin Busslinger und Erich Roth Firmenpräsentation 4
5 Telefonie Netzwerk / IT Internet Service / Wartung Firmenpräsentation 5
6 Portrait 30 Subunternehmer (Elektroinstallateure, IT-Betreuer, Planer) Betreuung von über 950 PBX-Systemen bei Kunden Regional, National, International Firmenpräsentation 6
7 Unsere Dienstleistungen Beratung Wartung Projektierung Installation Firmenpräsentation 7
8 Technologiewechsel neue Festnetztelefonie (IP / VoIP), Mögliche Lösungsansätze für Kleinst- und Kleinfirmen Technologiewechsel 8
9 Warum? Die herkömmliche Festnetztechnologie ist am Ende ihres Lebenszyklus Reduzieren der Backbone Netze (Kosten) Wachsende Kunden und Marktbedürfnisse Schnellere Implementierung von neuen Diensten Technologiewechsel 9
10 Stand ende 2015 Ende 2012 März 2014 Ende 2015 Start der Überführung der ersten Kunden auf die neue IP Systemarchitektur über IP-Kunden Telefonanschlüsse umgestellt über 1 Million IP-Kunden (knapp die hälfte aller Kunden kommuniziert über das IP-Netz) Die Modernisierung der Festnetztelefonie findet weltweit statt und ist eine natürliche technologische Entwicklung. Technologiewechsel 10
11 Welche Vorteile hat der Privatkunde? Bessere Sprachqualität (Hight Definition) Personalisierte Sperrung von Nummern Namensanzeige auch bei nicht gespeicherten Nummern Übersicht und Anpassungen über das Swisscom Portal Kombi- und Flatrate Angebote Meistens können Apparate weiterverwendet werden Er ist auf dem neusten Stand der Technik Technologiewechsel 11
12 Welche Vorteile hat der Geschäftskunde? Standortunabhängige Funktionen Virtualisierte Telefonielösungen Mobile Integration Flatrate Angebote Technologiewechsel 12
13 Nachteile Abhängigkeit vom Internetanschluss Know-how bei Router-/Firewall-Einstellungen Lösung für Sonderanwendungen Keine Unterstützung für Telefone mit Impulswahlverfahren Technologiewechsel 13
14 Keine Unterstützung für alte Telefonapparate Technologiewechsel 14
15 Herausforderung Sonderanwendungen Lifttelefone Telealarm Alarmanlagen Fax Modem Stromausfall / Notstromversorgung Technologiewechsel 15
16 Der Fax-Dienst erricht im IP-Umfeld nicht mehr die gleiche Zuverlässigkeit Technologiewechsel Dezember 2015
17 Wann bekommt ein Kunde zwingend einen IP Anschluss? Neukunde Privat und bestellt ein Vivo Bundle Kunde wechselt Wohnort und / oder Bundle Vivo Casa Änderung Business Connect oder Business Connect Trunk Technologiewechsel 17
18 Alte Welt Technologiewechsel 18
19 Neue Welt Technologiewechsel 19
20 Bestehende Hausverkabelung kann weiterhin verwendet werden Ev. muss die Verkabelung angepasst werden Voraussetzung für VoIP ist eine Internetanbindung mit genügend Bandbreite (Geschwindigkeit) Technologiewechsel 20
21 Beispiel: My KMU Office M Business Telefonie 2 Rufnummern inklusive Zusätzliche Rufnummern auf Wunsch (ist ideal für bis zu 5 Rufnummern) Unlimitierte Anrufe und SMS in alle Schweizer Fest- und Mobilnetze2 200 Gesprächsminuten in die Fest- und Mobilnetze von EU/Westeuropa, USA und Kanada inklusive Mit der Business Telefonie App/Client telefonieren Sie ab sofort mit Ihrer Festnetznummer, auch wenn Sie nicht im Büro sind. Beispiel My KMU Office M 21
22 Beispiel: My KMU Office M Business Internet Glasfaser: 100 Mbit/s max. Down- Upload Kupfer: 100 Mbit/s max. Download 20 Mbit/s max. Upload Option Fixe IP-Adressen Bei Netzausfall weitersurfen und -telefonieren mit Internet Backup Unterwegs kostenlos mit max. 20 Mbit/s Download Geschwindigkeit an Swisscom PWLAN Hotspots surfen (5 Geräte). Beispiel My KMU Office M 22
23 Beispiel: My KMU Office M Business Service 7 24h Service Desk Störungsbehebung bis am nächsten Arbeitstag Statusmeldungen Option Service Level advanced Beispiel My KMU Office M 23
24 Beispiel: My KMU Office M Monatliche Kosten Fr Analoge Geräte ISDN Geräte ev. mit Telefonanlage Fax IP Geräte Internet inkl. Backup bei Leitungsausfall Beispiel My KMU Office M 24
25 Benötigte Installationsanpassungen 1/2 neu eingezogenes Kabel 3 bestehende Installation Beispiel My KMU Office M 25
26 Anruferkennung und Wählen ab PC Anruferkennung und Wählen ab PC, Effizienter Arbeiten mit Winfeger. 26
27 Kommt Ihnen das bekannt vor?.. Das Telefon Klingelt.. 27
28 28
29 Die Klassische Telefonnotiz 29
30 Die Klassische Telefonnotiz Wie ist Ihr Name? Wie bitte...können Sie bitte Buchstabieren..nochmal bitte (Sivagurunathan Pareenthan) 30
31 Die Klassische Telefonnotiz 31
32 Die Klassische Telefonnotiz Unlesbar Ungenau Fehleranfällig Nicht nachvollziehbar 32
33 Die Klassische Telefonnotiz 33
34 Die Klassische Telefonnotiz 34
35 Wie wäre es wenn 35
36 Wenn ein Fenster erscheint mit: Firma Name Adresse Telefonnummer Einem Notizfenster und per Mausklick 36
37 öffnet sich die Cockpit View mit der Adresse Und weitern Informationen des Kunden 37
38 Sie Sprechen den Kunden richtig an Name, Telefonnummer. korrekt Datum Zeit im Log Lesbar Geht nicht verloren Nachvollziehbar (wer, wann an wen ) 38
39 39
40 Geht das Besser? 40
41 Finden und Wählen Suchmaske mit Hotkey öffnen Suche in: Outlook Twixtel Winfeger Weitere Datenbanken.. 41
42 Geht das besser? 42
43 Noch Bequemer mit Headset Beide Hände frei zum Schreiben Ergonomische Haltung ohne Nackenschmerzen 43
44 Geht das besser? 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 45
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