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1 30. märz 2012 nr. 6/2012 transparent Eine Publikation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns Ich würde wieder unterschreiben Dr. Theo Waigel verteidigt im Zahnärztehaus die Euro-Einführung Ein klares Bekenntnis zum Euro legte der ehemalige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns im Münchner Zahnärztehaus ab: Bisher hat niemand etwas verloren, so der Politiker, der als einer der Väter der europäischen Währungsunion gilt. Er machte aber auch klar: Europa steht vor einem Jahrzehnt der Konsolidierung. Nach seinem Vortrag ließ sich der ehemalige Bundesfinanzminister eine Euro-Breze schmecken. Es war eine etwas andere Sicht der Dinge, die der elder statesman Waigel wird dieses Jahr 73 präsentierte. Der Euro ist aus seiner Sicht nicht nur eine gemeinsame Währung, sondern ein Friedensprojekt. Die Geschichte Europas war geprägt von Krieg, Hass und Leid. Erst mit der europäischen Integration und der Währungsunion konnten wir die Spirale der Gewalt überwinden. Darum werden wir heute weltweit beneidet. Der Euro sei die Antwort Europas auf die Globalisierung und die sich abzeichnende neue Weltordnung. Der Kontinent würde ohne gemeinsame Währung wirtschaftlich schon bald keine Rolle mehr spielen. Ein Drittel der weltweiten Devisenreserven ist in Euro angelegt. Die Hälfte der Staatsanleihen wird in Dr. Theo Waigel mit den Gastgebern (v.l.:) KZVB-Vize Dr. Stefan Böhm, apobank- Marktgebietsleiter Hartmut Paland und KZVB-Chef Dr. Janusz Rat. Euro ausgeben, so Waigel. Vor allem Deutschland habe ganz erheblich von der gemeinsamen Währung profitiert. Die D-Mark musste immer wieder aufgewertet werden, um Wechselkursschwankungen auszugleichen. Das hat die Exporte der deutschen Wirtschaft erheblich verteuert und die Gewinne der Unternehmen geschmälert. Waigel räumte ein, dass der Euro derzeit eine schwierige Phase durchlaufe, stellte aber auch klar: Wir haben keine Währungs-, sondern eine Staatsschuldenkrise. Die Hilfen für Griechenland seien ohne Alternative. Zwar habe das Land gelogen und betrogen, um in die Eurozone zu kommen. Die anderen >>> kzvb Transparent 6/

2 4. DVT Fortbildungstage am 6./7. Juli 2012 in Biberach/Riß >> Für Anwender und die, die es werden wollen. >> Referenten: Dr. Dirk Duddeck Dr. Detlef Hildebrand Dr. Christopher Köttgen Beraten - Überzeugen - Begeistern Kommunikation in der Zahnarztpraxis Die 3D-gestützte Planung und Umsetzung von komplexen Implantat- Versorgungen Parodontologie - Diagnose - Therapie DDr. Christof Ruda Dr. Thomas Spielau MSc. Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen Der Einsatz des DVT in der Oralen Chirurgie [Einsatz, Diagnostik, Vorteile, Erfahrungen] Dr. Dr. Eike Palluck DVT Marketing für die Praxis Size does matter - Große DVT- Volumina in der MKG-Chirurgie 9 Fortbildungspunkte o-cademy, Biberach! 3D- versus 2D-Diagnostik in einer MKG- Überweiserpraxis - interaktiver Workshop anhand von ausgewählten Fällen >> Für jede Anforderung und Disziplin das richtige 3D Röntgengerät. Infos zu Fortbildungspunkten, Teilnahmegebühr und Anmeldung unter info +49 (0) / info@orangedental.de 2 kzvb Transparent 6/2012 premium innovations

3 Einen Korb mit griechischen Delikatessen bekam Waigel als Gastgeschenk. Das ist unser Beitrag zur Ankurbelung der griechischen Wirtschaft, meinten Dr. Janusz Rat (l.) und Hartmut Paland. Haben Sie Ihr Geld in Euro angelegt?, wollte Moderator Leo Hofmeier von Waigel wissen. Er bejahte die Frage. Staaten hätten aber auch nicht genau genug hingeschaut. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass Griechenland nicht in meiner Amtszeit Mitglied der Eurozone wurde, meinte Waigel mit einem Schmunzeln. Er verglich Griechenland mit einem blinden Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff. Den könne man aber auf offener See auch nicht einfach über Bord werfen. Die Rettungspakete der EU seien letztlich Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Ausstieg der Griechen aus dem Euro sei kaum billiger und könne eine gefährliche Signalwirkung auf andere Länder haben. Insgesamt wirke sich der Druck aus Brüssel auf die südeuropäischen Länder derzeit stabilisierend aus. Spanien, Italien und Portugal bewegen sich in die richtige Richtung. Sogar Frankreich hat sich Deutschland in der Finanzpolitik zum Vorbild genommen. Alle sind sich darin einig, dass an einer nachhaltigen Finanzpolitik kein Weg vorbeiführt, so Waigel. Von einem Geburtsfehler des Euro wollte sein Vater deshalb nichts wissen. Aber wir haben Fehler bei der Erziehung gemacht, meinte er. Die Aufregung der deutschen Will nicht der Bruder des Euro sein Bonmots aus der Waigel-Rede Dr. Theo Waigel begeisterte die rund 250 Zuhörer nicht nur durch seine Sachkompetenz, sondern auch durch humorvolle Zitate: Mein Sohn hat mich gefragt, ob ich denn wirklich der Vater des Euro sei. Ich habe gesagt, manche Leute behaupten das. Er entgegnete: Ich will aber nicht sein Bruder sein. Theodor heißt ja Gottesgeschenk. Meine Parteifreunde und die Opposition wollten das nicht immer einsehen. Die Stammtische in meiner Allgäuer Heimat wüssten sehr genau, was sie mit Griechenland machen würden. Stammtische kann er ebenfalls nicht nachvollziehen. Bislang hat niemand etwas verloren. Leider würden auch in den Medien die Begriffe Kredit, Bürgschaft, Garantien und Einlagen immer wieder durcheinander gebracht. Wir dürfen die Menschen nicht weiter verunsichern. Natürlich gibt es Risiken, doch die Chancen überwiegen. Er würde jedenfalls die Maastricht-Verträge, die den Weg zum Euro ebneten wieder unterschreiben. Mir hat damals nicht die Hand gezittert, und der Maastricht-Füller hat bei mir zu Hause einen Ehrenplatz, verriet er dem Publikum. Sowohl KZVB-Chef Dr. Janusz Rat als auch apobank-bereichsleiter Hartmut Paland machten in ihren Grußworten klar, dass die Freiberufler ein besonderes Interesse an einer stabilen Währung haben. Wir müssen uns schließlich selbst um unsere Altersversorgung kümmern. Wir bekommen keinen Arbeitgeberzuschuss zur Sozialversicherung und wir stellen auch keine ungedeckten Schecks zu Lasten künftiger Generationen aus, so Rat. Weil die Altersversorgung der Ärzte und Zahnärzte größtenteils kapitalgedeckt sei, hätten sie ein natürliches Interesse an einer stabilen Währung. Leo Hofmeier kzvb Transparent 6/2012 3

4 Die zahnärztliche Standespolitik in Bayern ist hoch anerkannt, sagte Bayerns Wissenschaf tsminister Dr. Wolfgang Heubisch bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an KZVB-Chef Dr. Janusz Rat. Enormes für den Berufsstand geleistet Dr. Janusz Rat erhält das Bundesverdienstkreuz Große Ehre für Dr. Janusz Rat: Der Vorsitzende des Vorstands der KZVB sowie des Berufsverbandes Zukunft Zahnärzte Bayern e.v. (ZZB) hat vergangene Woche das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch ließ es sich nicht nehmen, Rat den vom Bundespräsidenten verliehenen Orden persönlich auszuhändigen. Schließlich waren die beiden über Jahrzehnte enge standespolitische Weggefährten. Heubisch würdigte in seiner Laudatio die Verdienste Rats um den zahnärztlichen Berufsstand. Der Minister lobte das hohe Maß an berufsständischem Engagement und Rats Fähigkeit, sich in Probleme einzuarbeiten. Die zahnärztliche Standespolitik in Bayern ist hoch anerkannt, so Heubisch. Rat betonte, dass er im Bundesverdienstkreuz auch eine Anerkennung für den standespolitischen Kurs seines Verbandes ZZB sieht. Rat engagiert sich seit 20 Jahren in der Standespolitik bis 2002 war er Mitglied des Vorstands der BLZK, 1994 bis 2001 Referent der BLZK für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations und neue Medien. Er konzipierte in dieser Zeit den ersten Internetauftritt der Kammer. Von 2001 bis 2002 war er GOZ-Referent der BLZK und verfasste unter anderem die GOZ-Fibel bis 2002 prägte er als 2. Vorsitzender die Arbeit des ZBV München mit. In der Bundes-KZV ist Rat Vorsitzender des Datenschutzkontrollausschusses sowie der AG Basistarif/ Festzuschüsse bis 2010 gehörte Rat dem Satzungsausschuss der KZBV an. Außerdem vertritt er die Interessen der Zahnärzteschaft im Beirat der gematik. Auch die Gründung der AG KZVen geht auf seine Inititative zurück. RED KZVB-Zahl der Woche bayerische Zahnarztpraxen haben im ersten Quartal 2012 die Startzahlung der KZVB erhalten. Damit haben in diesem Zeitraum 79 Prozent der Neuniederlassungen die Starthilfe der KZVB in Anspruch genommen. Um die Startzahlung zu erhalten, müssen die neu niedergelassenen Zahnärzte zwei Voraussetzungen erfüllen: Die Teilnahme an Abrechnung Online sowie die fristgerechte monatliche Online-Einreichung der KCH-HVM-Meldedaten oder bei kieferorthopädisch abrechnenden Praxen eine fristgerechte monatliche Infomeldung. Die Höhe der Startzahlung beträgt 60 Prozent des auf der Leistungsübersicht ausgewiesenen Abrechnungsvolumens und kann höchstens zweimal im ersten Quartal der Niederlassung ausgezahlt werden. Die Startzahlung wird mit der Restzahlung der ersten Quartalsabrechnung verrechnet. Starthilfe: Die Startzahlung, die die KZVB neu niedergelassenen Vertragszahnärzten gewährt, hilf t diesen, die ersten Monate der Niederlassung besser zu überbrücken. Foto: picture-alliance.com 4 kzvb Transparent 6/2012

5 kzvb Info Weiter Streit um die Praxisgebühr Gesundheitsminister Bahr: Abgabe bleibt auf dem Prüfstand Die Praxisgebühr erhitzt weiter die Gemüter. Medienberichten zufolge hat sich die Koalition darauf verständigt, sie vorerst bestehen zu lassen, Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) kündigte jedoch an, die umstrittene Abgabe weiter auf dem Prüfstand zu belassen. Das Einzugsverfahren ist aus seiner Sicht zu bürokratisch. Auch sei eine Steuerungswirkung nicht belegbar: Es ist daher logisch, dass die Praxisgebühr angesichts der guten Finanzausstattung der gesetzlichen Krankenversicherung infrage gestellt wird. Die Union sprach sich hingegen für die Beibehaltung der Praxisgebühr aus. Johannes Singhammer, stv. Vorsitzender der Bundestagsfraktion, sagte: Wenn man all das umsetzen würde, was derzeit in der Diskussion ist, also Beitragssenkungen, Kappung des Steuerzuschusses und Abschaffung der Praxisgebühr, dann wären wir ganz schnell wieder da, wo wir begonnen haben, das System zu sanieren. Singhammer plädierte dafür, sich über den Erfolg der Sanierung zu freuen und ansonsten alles zu lassen, wie es ist, schon um die Patienten nicht zu verunsichern. Zusätzliche Brisanz in die Debatte brachte eine neue Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland : Sie zeigt, dass die im internationalen Vergleich hohe Zahl der Arztbesuche in Deutschland vor allem durch die Behandlung von schwer oder chronisch Kranken zustande kommt, eine Bevölkerungsgruppe also, die durch die Praxisgebühr nicht beeinträchtigt werden sollte. ho kzvb Transparent 6/2012 5

6 Idealer Zahnarzt sucht ideale Patienten arztbewertungsportale: Interview mit prof. Dr. rer. pol. Gerhard F. riegl Gleau: Dass die Zahnärzte in das Bewertungsportal einiger Krankenkassen aufgenommen wurden, hat medial einige Wellen geschlagen. Vom digitalen Pranger war die Rede. Ist das Vertrauensverhältnis zwischen Zahnarzt und Patient gefährdet? Riegl: Beim Wettbewerb um die knappste Ressource des 21. Jahrhunderts, die menschliche Aufmerksamkeit, erzielen leider schlechte Nachrichten gute Medienerfolge. Zweifellos kann der Ruf eines Zahnarztes durch ungerechtfertigte Schmähkritik im Internet beschädigt werden. Vor allem sollte man bedenken, das Internet vergisst grundsätzlich nichts, auch nicht in zehn oder 20 Jahren. Aus unserer Patientenforschung und unseren Praxisanalysen können wir exakt erkennen: Jeder fünfte Patient geht lediglich aus Gewohnheit oder aus Bequemlichkeit und ohne besondere Überzeugung und Identifikation noch zu seinem derzeitigen Hauszahnarzt. Diese Patienten Kompetenz im Zahnarztrecht Praxisübernahmen Kooperationen Haftung Arbeitsrecht Mietrecht Wirtschaftlichkeitsprüfungen Regressverfahren Berufsrecht Hartmannsgruber Gemke Argyrakis & Partner Rechtsanwälte August-Exter-Straße München Tel. 089 / info@med-recht.de sind ohne belastbare Vertrauensbeziehung bei einem beliebigen Zahnarzt. Sie sind folglich anfällig zum Posten eigener Kritiken im Internet oder neigen dazu, beim Lesen derartiger Kritiken Konsequenzen zu ziehen, weil bei ihnen schnell das Fass überläuft. Für neue, mit der Praxis unerfahrene Patienten wird es schwieriger bei negativen Vorabinformationen, Vertrauensbeziehungen aufzubauen, sofern die Zahnarztpraxis überhaupt noch in die engere Wahl kommt. Die klare Konsequenz für Zahnärzte lautet: Neben der Prophylaxe beim eigenen Praxis-Qualitätsmanagement sollte mehr als je zuvor auf die stimmige Auswahl der Patienten geachtet werden. Patienten um jeden Preis zu vermehren, zum Beispiel durch Anzeigen oder durch Billigpreis-Werbung im Internet, kann riskant werden. Es ist besser, auf sogenannte Irrläufer und psychologisch unlösbare Fälle in der Praxis rechtzeitig zu verzichten. Prof. Riegl ist Gründer und wissenschaf tlicher Leiter des instituts für Management im Gesundheitsdienst an der Hochschule Augsburg (www. prof-riegl.de). Der Erfahrungsschatz des Patientenforschers und Praxisanalysten umfasst die Befragung von Zahnarztpatienten und die Analyse von Zahnarztpraxen in elf europäischen Ländern. Gleau: Handelt es sich bei den Bewertungsportalen um eine vorübergehende Erscheinung oder müssen wir uns langfristig damit arrangieren? Riegl: Nachdem die Informationsüberlastung und die Entscheidungskomplexität in der Gesellschaft unaufhörlich zunimmt, werden Bewertungsportale eine Dauererscheinung mit steigender Tendenz sein. Das Internet bietet künftig so viel Transparenz, dass die Verbraucher immer weniger durchblicken. TÜV-Plaketten bei Brustimplantaten und DLG-Auszeichnungen bei Lebensmitteln konnten bislang die Verbraucher nicht genügend schützen. So entsteht eine Sehnsucht der Bürger nach Erfahrungsberichten und Navigationshilfen bei Vertrauensgütern. Marken-Qualitätspraxen von Zahnärzten könnten Vertauensvorschuss stiften und die Navigation bei Patienten erleichtern. Nachdem Zahnärzte bisher den Aufbau von Markenpraxen 6 kzvb TransparenT 6/2012

7 kzvb Info nicht systematisch genug betrieben haben, besteht gegenwärtig ein Vakuum mit gewisser Orientierungslosigkeit bei den Verbrauchern. Das ist der ideale Nährboden für institutionalisierte Bewertungsportale, die darauf ihre Geschäftsmodelle nach allen Regeln der Kunst aufbauen und sehr eigennützige Ziele verfolgen können. Sich mit Bewertungsportalen zu arrangieren, ist allenfalls eine temporäre oder zweitbeste Lösung. Besser ist der frühzeitige Aufbau von regelmäßigen, unangreifbaren, eigenständigen und quantitativ überlegenen Patientenevaluationen mit Benchmarking-Methoden und mit externer wissenschaftlicher Unterstützung. Die objektiv dargestellten Ergebnisse können auf die Homepage der Praxis gestellt werden. Es ist wichtig, nicht tatenlos auf vorhersehbare Übergriffe zu warten. Die richtige Diagnoselösung für jede Praxis Gleau: Aber ein Patient kann doch die Qualität der zahnärztlichen Behandlung gar nicht objektiv beurteilen. Sind Bewertungsportale nicht eher ein Marketinginstrument einiger Krankenkassen? Riegl: Die Selbstberuhigung der Zahnärzteschaft, Patienten könnten fachliche Leistungen nicht beurteilen, ist trügerisch und existenzgefährdend. Tatsache ist: Zahnärzte müssen so gut sein, dass selbst einfach gebildete Laien, ohne Vorkenntnisse, die herausragenden Qualitäten und Bemühungen ihres Zahnarztes erkennen, respektieren, danach suchen und Zahnärzte bevorzugen können. Andernfalls übernehmen andere Laien mit wirtschaftlichen Eigeninteressen die Sortierung der angeblich besten Zahnärzte. Nachdem die Bewertungen von Versicherten aus drei untereinander im Wettbewerb stehenden Krankenkassen in einem gemeinsamen Bewertungsportal eines Medienunternehmens landen, ist in der Aufrüstungsphase eher von Geschäftsinteressen der Portalbetreiber auszugehen. Im Ernstfall könnten allerdings nach Erreichen der kritischen Mengen pro Praxis die Grundlagen für zukünftige selektive, einzelvertragliche Verhandlungen von Krankenkassen geschaffen werden. Stichwort der künftigen Kassen- Verhandlungen: Pay for Performance. Gleau: Glauben Sie, dass die Bewertungsportale Einfluss auf die tägliche Arbeit in den Praxen haben? >>> CS 1600 Karieserkennung im Handumdrehen Kodak RVG 6500 System Der beste Wi-Fi-Sensor der Branche CS 7600 Innovative Scan & Go-Technologie für einen einfachen Workflow 5 JAHRE GARANTIE KAUFEN! Für weitere Informationen kontaktieren Sie unsere Handelspartner oder Tel.: +49 (0) europedental@carestream.com Internet: kzvb Transparent 6/2012 Carestream Health, Inc Das Markenzeichen und die Handelsaufmachung von Kodak werden unter Lizenz von Kodak genutzt. 7

8 Nachfolger für Zahnarztpraxis in Walderbach zum gesucht. 4 Behandlungsräume, 135 m 2, Übernahme der bestehenden Praxiseinrichtung möglich. Tel.: / Riegl: Die Bewertungsportale wirken sich auf die Darstellung der Praxisqualitätskultur und den Umgang mit Patienten aus. Offizielle Checklisten zur Selbstevaluation der eigenen Qualitätsmaßnahmen in der Praxis reichen nicht mehr aus, um sich als Zahnarzt abzusichern. Entscheidend ist, was der Patient in der Realität spürt und erlebt. Kein Zahnarzt kann für alle Patienten der Beste sein und Qualität in einer Zahnarztpraxis entsteht immer aus dem Gemeinschaftswerk mit Patienten. Deshalb müssen Zahnärzte lernen, bei ihren Patienten mehr als bisher die Vertrauensfrage zu stellen. Das Motto der Zukunft lautet: Idealer Zahnarzt sucht ideale Patienten. Gleau: Ist es sinnvoll für Zahnärzte zu überprüfen, wie sie bei den diversen Portalen bewertet wurden? Riegl: Wenn die rote Ölkontrolllampe im Auto leuchtet, können Sie nicht sorgloser weiterfahren, indem Sie die Birne herausschrauben. So ist es auch mit der Wahrnehmung des Rauschens im Internet bezüglich der eigenen Praxis. Man darf sich als Zahnarzt nicht von Geisterfahrern in der Praxis verrückt machen lassen, aber Ignoranz jeglicher Kritik ist gefährlich. Aus verschiedenen Rückmeldungen und Anfragen von Zahnärzten in unserem Institut stellen wir außerdem fest, dass leider auch Konkurrenten hinter Schmähkritiken oder den berüchtigten Shitstorms stehen könnten. Die Art der Kritik und die Methode der Beurteilung sollten in jedem Fall analysiert werden, denn manchmal hilft es schon, wenn man weiß, wie entstellt ein Sachverhalt beurteilt werden kann. Gleau: Sollten Zahnärzte ihre Patientinnen und Patienten explizit dazu auffordern, ihre Praxis im Internet zu bewerten? Riegl: Nach unserer Patientenforschung gehen derzeit etwa 25 Prozent der Bürger bei Zahnarztthemen auch ins Internet. Besonders reizvoll ist davon eine Gruppe von sechs Prozent, die nicht nur Informationen suchen, lesen, runterladen und auswerten, sondern auch Kommentare, Empfehlungen usw. selbst abgeben. Das ist die Edelzielgruppe der Mundpropagandisten im Netz. Wer Patienten in seiner Praxis erlebt, die von ihren Kommentierungen berichten, kann auch auf bevorzugte Weiterempfehlungsseiten im Fall von Patientenzufriedenheit hinweisen. Manche Praxen sollen dazu auch schon Kärtchen mit den Internetadressen oder Links verteilen. Die eleganteste Form des Initiierens von Weiterempfehlungen bei guten Leistungen als indirekte Aufforderung ist eine Befragung der Patienten bezüglich ihrer Bereitschaft zur Mundpropaganda im Rahmen eines Praxis-Benchmarkings. Gleau: Danke für das Gespräch. Profesor Riegl beim Bayerischen Zahnärztetag Beim 53. Bayerischen Zahnärztetag (18. bis 20. Oktober 2012 im Hotel The Westin Grand München Arabellapark ) wird Professor Dr. Gerhard F. Riegl einen Vortrag halten zum Thema Implantate Wie überzeuge ich meine (gesetzlich versicherten) Patienten, ohne zum Verkäufer zu werden?. Bücher von Prof. Riegl eine Auswahl Zahnarztpraxis als Center of Excellence; Mit fundiertem Marketing und Qualitäts-Management zur Best Practice für Patienten, Zahnärzte und Labors, Basis: Evaluationen von Patienten und Praxis- Team-Mitgliedern, 3. Auflage Augsburg 2003, ISBN , Verlag Prof. Riegl & Partner, Provinostr. 11, Augsburg. Erfolgsfaktoren für die zahnärztliche Praxis, Innovatives Praxismarketing in der Zahnmedizin mit Patienten- & Zuweiserforschung Zahnarzt-Imagestudie & Qualitätsmanagement, Prophylaxe Implantologie Zuweiserkooperation. 1. Auflage Augsburg 2010, ISBN , Verlag Prof. Riegl & Partner, Provinostrasse 11, Augsburg. Schnelllieferung: Fax: 0821/ (im Inland versandkostenfrei) oder im Buchhandel. 8 kzvb Transparent 6/2012

9 kzvb Info Basistarif schafft Probleme BR interviewt Dr. Michael Gleau Als Mogelpackung bezeichnete Dr. Michael Gleau, KZVB-Referent für Öffentlichkeitsarbeit, den Basistarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) in einem Interview mit dem Bayerischen Fernsehen. Die Sendung Kontrovers nahm sich des Themas an, weil sich Versicherte gemeldet hatten, die keinen Zahnarzt fanden, der sie behandeln wollte. Gleau verwies darauf, dass sich fast 1000 Zahnärzte in Bayern bereiterklärt haben, Basistarif-Versicherte zu versorgen. Damit erfüllt die KZVB den Sicherstellungsauftrag, den ihr der Gesetzgeber auferlegt hat. Die entsprechende Änderung im Sozialgesetzbuch wurde in der Ära Ulla Schmidt vorgenommen. honorar nicht kostendeckend Gleau betonte auch, dass kein Zahnarzt einen Schmerzpatienten wegen seines Versicherungsstatus abweisen werde, auch wenn das Honorar nicht kostendeckend sei. Ob er eine aufwändige Zahnersatzversorgung zum PKV-Basistarif durchführt, entscheide aber jeder Zahnarzt selbst. Die Politik sei gefordert. Die Vergütungen müssten wenigstens auf das GKV-Niveau angehoben werden, so Gleau. Den gesamten Beitrag finden Sie in der BR- Mediathek unter LH Der Basistarif ist eine Mogelpackung, erklärte Dr. Michael Gleau im BR-Interview. ICX-templant: Stabile Preise bereits im 9. Jahr Die medentis medical GmbH begeistert seit 2004 mit dem Volksimplantat Implantologen, Prothetiker und Patienten gleichermaßen. Durch die konsequente Verfolgung ihrer Preis- und Qualitätsstrategie hat die medentis mit dem ICX-templant Volksimplantat zu einem Umdenken in der Implantologie beigetragen. Bereits im neunten Jahr sind die Preise seit der Markteinführung der Volksimplantate unverändert. Mit 59,- Euro pro Implantat und 39,- Euro für Standard-Abutments werden Implantate auch zunehmend für Menschen interessant, die nicht unbedingt jeden Preis für eine zuverlässige Implantatlösung aufbringen können oder möchten. Geringere Materialkosten erleichtern den Patienten die Entscheidung für eine hochwertige Implantatversorgung. Das macht die Implantologie für eine weitaus größere Anzahl von Patienten attraktiv. ICX Laborschraube PR-Information Diese konstante Preisstabilität bedeutet für die ICX-Anwender eine hohe Planungssicherheit und macht das ICX-templant Implantatsystem zu einem zukunftssicheren Partner. Durch die Reduktion der Preiskategorien auf ein Minimum werden Abrechnungsfehler reduziert. Eine einheitliche und transparente Preisstruktur erleichtern die Erstellung und Abrechnung der Heil- und Kostenpläne. Jetzt erweitert medentis das prothetische Portfolio des ICX-templant Im-plantatsystems zu gewohnt fairen Preisen. Neben z.b. einigen neuen 25 abgewinkelten Ästhetik-Line-Aufbauten runden Standard-Abutments mit neuen Gingiva-Höhen und Heilkappen zur provisorischen Versorgung das Angebot ab. Zusätzlich wird ab sofort jedes Abutment mit einer zweiten, speziell für den Techniker und für Patientenanproben bestimmten Laborschraube, ausgeliefert ohne zusätzlichen Aufpreis. Diese stellt sicher, dass die finale Prothetik mit einer vollkommen unbelasteten Primärschraube ohne potentielle Abnutzungen fixiert werden kann und garantiert so höchste Sicherheit für den Patienten. Kontakt: medentis medical GmbH Gartenstraße 12, Dernau Tel: / , Fax: / kzvb Transparent 6/2012 9

10 kzvb Info Notdienstsuche via iphone & Co. KZVB präsentiert eigene App Die KZVB hat ihre erste eigene App und zählt damit einmal mehr zu den Pionieren beim Einsatz neuer Medien. Schon beim Start des Web 1.0 A n f a n g der 1990er Jahre war sie eine der ersten zahnärztlichen Körperschaften mit einer eigenen Homepage. Und auch im Web 2.0 marschiert Bayern voran. So ist die KZVB seit fast einem Jahr auf Facebook vertreten. Seit Mitte März ist die KZVB-App unter dem Namen Zahnärzte BY oder unter Schlagworten wie Zahnärzte, KZVB oder Notdienst in den Stores von Apple und Google (für Android- Smartphones) zu finden. Sie ist kostenlos und bietet einen echten Mehrwert für Zahnärzte und Patienten. Notdienstsuche und Zahnputzuhr Dank GPS-basierter Suche finden Schmerzpatienten den nächsten zahnärztlichen Notdienst jetzt auch unterwegs. Außerdem können gesetzlich Versicherte mit der Handykamera ihr Seit Mitte März hat die KZVB als eine der ersten zahnärztlichen Körperschaf ten in Deutschland eine eigene App. Zahnärzte BY bietet eine mobile Notdienstsuche, Zahnpflegetipps und ein digitales Bonushef t. stellen. Für Kinder gibt es eine lustige Zahnputzuhr, die in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit (LAGZ) erstellt wurde. Die LAGZ-Maskottchen Dentulus und Goldie ermuntern den Nachwuchs Bonusheft fotografieren. Geht es verloren, kann der Zahnarzt leichter ein neues Heft ausmit lustigen Liedern, die eingestellte Putzzeit einzuhalten. Tipps und Kontaktadressen Für Erwachsene hält die App Zahnpflegetipps bereit von der richtigen Putztechnik über die Zahnpasta bis hin zu einem Überblick, welche Vitamine und Mineralien für einen kräftigen Biss sorgen. Außerdem sind wichtige Kontaktadressen, etwa die der Zahnarzt-Zweitmeinung der KZVB, hinterlegt. Die KZVB wird mit dieser App ihrem Anspruch als Dienstleister der bayerischen Vertragszahnärzte gerecht und setzt bundesweit Maßstäbe, betont der Vorsitzende des Vorstands Dr. Janusz Rat. Redaktion QR-Code mittel Barcodescanner (z.b.: Barcoo ) einlesen oder im Appbzw. Google Store unter dem Schlagwort Zahnärzte BY herunterladen. 10 kzvb Transparent 6/2012

11 Ausschnitt aus der halbseitigen Werbung von Diamant-Dent. Das selbsternannte Institut für Zahnmedizin wirbt unter anderem mit einer Direktabrechnung für TK-Versicherte. Bei vielen Zahnärzten sorgte dies für Unmut. Wirklich eine Premiumkasse? Zahnklinik in Ungarn wirbt in der Bild-Zeitung mit Techniker Krankenkasse In einer großformatigen Anzeige in der Bild-Zeitung (siehe Foto) warb vor Kurzem eine ungarische Zahnklinik mit einem All-Inclusive-Paket. Neben klinikeigenem Abholdienst vom Flughafen und einer Übernachtung in wunderschöner Umgebung am Donauufer verspricht Diamant- Dent eine direkte Abrechnung für Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK), damit es für Sie noch bequemer wird! Bei vielen Zahnärzten sorgte die Werbung für Kopfschütteln. In einem Schreiben an den bayerischen TK-Chef Christian Bredl wollte der KZVB- Vorsitzende Dr. Janusz Rat wissen, wie die TK die Qualität der Klinikbehandlungen überprüft. Außerdem fragte Rat: Entspricht dies dem Anspruch einer Premiumkasse? TK-Chef Bredl bestätigte gegenüber der KZVB, dass sie ihren Versicherten den in der Anzeige versprochenen Service biete. Die TK würde das Angebot von Diamant-Dent jedoch nicht bewerben und sei nicht dafür verantwortlich, dass es das Unternehmen in seine Anzeige aufgenommen habe. ho DIE BAUER & REIF SEMINARE. ES GIBT IMMER WIEDER ETWAS NEUES. Die Entwicklung in Ihrem Fachbereich geht rasant voran. Die renommierten Bauer & Reif Seminare bringen Sie auf den neuesten Stand. Schnell, professionell und effektiv. InLaB SoFtwaRE 4.0 Intuitive Software für Labore und Praxislabore. Ideal für Einsteiger und Erstanwender. Die Kursinhalte: Vorstellung der aktuellsten Laborsoftware: InLab Darstellung der neuen Benutzeroberfläche und Handhabung ++ Überblick über Systemkomponenten ++ Material- und Indikationsvielfalt ++ wirtschaftliche Rentabilität ++ Live Demo inklusive Fräsen wann: Mittwoch, 18 april 2012, 15:00 18:00 Uhr Referent: Robert absmanner, CEREC Spezialist Sirona, Matthias Giesel, CaD/CaM Fachberater, Bauer & Reif Dental Gebühr: 39,- zzgl. MwSt. Veranstaltungsort: Bauer & Reif Dental GmbH, Heimeranstr. 35, München, U4/U5 Schwanthalerhöhe, Parkhaus theresie, Heimeranstr. 25 anmeldung: Bauer & Reif Dental, tel.: 089 / (Daniela Parzl) oder Fax: Fortbildungspunkte: 3 PaRoDontItIS- UnD IMPLantatHyGIEnE Behandlungsmaßnahmen inkl. umfangreichem arbeitsskript. Die Kursinhalte: wiederholung der mechanischen häuslichen Plaquekontrolle ++ Einsatz von Chlorhexidin, Zahnpasta, Mundspüllösungen, desensibilisierende wirkstoffe ++ Risikofaktoren für Implantatverlust ++ Erhaltungsklassen der prophylaktischen Betreuung von Implantaten ++ aufbau einer Prophylaxesitzung ++ Bestimmung des individuellen Recallabstandes ++ wann: Freitag, 27. april 2012, 13:30 18:30 Uhr Referentin: astrid Feuchter, Dentalhygienikerin Gebühr: 98,- zzgl. MwSt. Veranstaltungsort: Bauer & Reif Dental GmbH, Fuggerstr. 20, augsburg, Parken: tiefgarage im Haus anmeldung: Bauer & Reif Dental, tel.: 089 / (Daniela Parzl) oder Fax: Fortbildungspunkte: 5 kzvb Transparent 6/

12 Verfassungsrichter kritisiert Wildwuchs in der Bürokratie KZVB-Chef Dr. Janusz Rat: Bestätigung für unsere Ablehnung des Patientenrechtegesetzes Die KZVB sieht sich in ihrer Kritik am geplanten Patientenrechtegesetz durch Aussagen des Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts bestätigt. In einem Artikel im Deutschen Ärzteblatt (Ausgabe 10/2012) erklärte Professor Ferdinand Kirchhof, ein Grund für den Wildwuchs in der Bürokratie liege in der überbordenden Aufklärungspflicht des Arztes gegenüber dem Patienten: Die Dokumentation ärztlicher Diagnose und Therapie ist viel zu aufwendig angelegt. Soweit sie die Aufklärung vor der Behandlung des Patienten betrifft, dürfte sie auch durch die Anforderungen der Gerichte in Haftungsfällen überzogen sein. Hamsterrad bewegt, das sich immer schneller drehe, ohne dem Ziel näher zu kommen. Als paradox bezeichnete es KZVB- Chef Rat angesichts von Kirchhofs Kritik, dass der Referentenentwurf zum Patientengesetz ein deutliches Mehr an Bürokratie mit sich bringe, vor allem zulasten der Ärzte und Zahnärzte. Mit dem neuen Patientenrechtegesetz befördert die Politik diesen Bürokratie-Wildwuchs noch weiter, betonte KZVB-Chef Dr. Janusz Rat. Die Analyse des Bundesverfassungsrichters sei eine Klatsche für die Bundesregierung. ho Die Dokumentation ärztlicher Diagnose und Therapie ist viel zu aufwendig, kritisiert der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Professor Ferdinand Kirchhof. Foto: picture-alliance.com zahnärzte im hamsterrad Nicht jedes unwahrscheinliche Unfallrisiko müsse dem Patienten im persönlichen Gespräch vorgeführt werden. Der Patient sei nur an einer Information über die typischen Risiken und die in seiner individuellen Person angelegten Gefahren einer Behandlung interessiert. Alles andere macht ihm nur Angst, hilft ihm jedoch nicht, so Kirchhof. Redundante Informationen, die jedes nur denkbare Risiko durchdeklinieren, verfehlen ihren Zweck. Auch die spätere Dokumentation der tatsächlich vorgenommenen Behandlung scheine manchmal zu aufwendig zu geraten. Wenn die Dokumentation nur noch dazu diene, alle potenziellen Haftungsrisiken auszuschalten, werde ein Der Zehn-Jahre-Rückblick belegt es: Die Zahnärzte sind nicht die Kostentreiber des deutschen Gesundheitssystems. Mit der allgemeinen Teuerung, die in Deutschland in den letzten zehn Jahren 17 Prozent betrug, können die zahnärztlichen Behandlungen nicht mithalten. Der Rückgang beim Zahnersatz ist auf die Einführung der Festzuschüsse im Jahr 2005 zurückzuführen. 12 kzvb Transparent 6/2012

13 kzvb Info Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten Übermittlungsbefugnisse von Zahnärzten und Ärzten an Jugendämter nun bundesweit geregelt Zum 1. Januar trat nicht nur das GKV-Versorgungsstrukturgesetz in Kraft, das viele Änderungen im vertragszahnärztlichen Bereich brachte. Auch das Bundeskinderschutzgesetz wurde wirksam. Es regelt nun erstmals bundesweit den Informationsfluss durch Zahnärzte und Ärzte an Jugendämter, wenn dies das Kindeswohl dringend erfordert. Eine Strafbarkeit wegen Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht ist nicht mehr zu befürchten, wenn die Neuregelung beachtet wird, da diese einen gesetzlichen Ausnahmetatbestand für ärztliche Schweigepflicht darstellt. Aufgrund der Sensibilität des Arzt- Patientenverhältnisses sieht die neue Regelung ein abgestuftes Verhalten vor, wenn Zahnärzte oder Ärzte von Sachverhalten erfahren, bei der eine Gefährdung des Kindeswohls bestehen könnte. Gemäß 4 Abs. 1 des Bundeskinderschutzgesetzes sollen unter anderem Zahnärzte und Ärzte zunächst mit dem Kind oder Jugendlichen und den Eltern oder sonstigem Sorgeberechtigten sprechen, wenn sie in Ausübung ihrer Tätigkeit Kenntnis von gewichtigen Anhaltspunkten für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder eines Jugendlichen erhalten. In dem Gespräch soll nach dem Willen des Gesetzgebers die Situation erörtert werden und, soweit erforderlich, bei den Eltern oder sonstigen Sorgeberechtigten auf die Inanspruchnahme von Hilfen hingewirkt werden, sofern durch das Gespräch der wirksame Schutz des Kindes oder des Jugendlichen nicht infrage gestellt wird. In einem zweiten Schritt wurde unter anderem Zahnärzten und Ärzten in 4 Abs. 2 Bundeskinderschutzgesetz ein Anspruch auf Beratung durch eine erfahrene Fachkraft durch einen Träger der öffentlichen Jugendhilfe eingeräumt, um das Maß der potentiellen Gefährdung des Kindeswohls besser einschätzen zur können. Bei diesen Fachkräften wird es sich in aller Regel um Mitarbeiter des Jugendamts handeln. Für solche Beratungen ist es zulässig, den Mitarbeitern des Jugendamts die dafür erforderlichen Daten zu übermitteln. Allerdings müssen die zu übermittelnden Daten vorher pseudonymisiert werden. Bei der Pseudonymisierung wird der Name oder andere personenbezogene Daten durch ein Pseudonym ersetzt, um die Identifizierung des Betroffenen auszuschließen oder wesentlich zu erschweren. Im Gegensatz zur Anonymisierung bleiben bei der Pseudonymisierung Bezüge verschiedener Datensätze, die auf dieselbe Art pseudonymisiert wurden, erhalten. Erst in einem letzen Schritt sieht das Bundeskinderschutzgesetz in 4 Abs. 3 eine Befugnis für Zahnärzte und Ärzte vor, das Jugendamt direkt zu informieren. Voraussetzung hierfür ist, dass zum einen entweder die Gefährdung des Kindeswohls durch die beiden oben beschrieben Möglichkeiten nicht möglich ist oder ein entsprechendes Vorgehen erfolglos war und dass zum anderen aus Sicht des Behandlers ein Tätigwerden des Jugendamts erforderlich ist, um eine Gefährdung des Wohles eines Kindes oder eines Jugendlichen abzuwenden. Nur dann ist es ebenfalls zulässig, dem Jugendamt alle erforderlichen Daten mitzuteilen. Vorab sind die von der Information an das Jugendamt Betroffenen nach dem Willen des Gesetzgebers auf dieses Vorgehen hinzuweisen. Lediglich in Fällen, wenn der wirksame Schutz des Kindes oder des Jugendlichen bei einer entsprechenden Information in Frage gestellt wird, kann der Hinweis gegenüber den Betroffenen unterbleiben. Demgegenüber hatte eine derzeit noch geltende bayerische Regelung eine sofortige Mitteilungspflicht und die unmittelbare Übermittlung von wichtigen Anhaltspunkten für eine Misshandlung, Vernachlässigung oder einen sexuellen Missbrauch eines Kindes oder Jugendlichen an das Jugendamt vorgesehen. Da die bereits bestehende landesrechtliche Regelung Zahnärzten und Ärzten weitergehende Befugnisse zur Information und Datenübermittlung einräumt, als das nun in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz, hat nach Artikel 31 Grundgesetz die bundesrechtliche Regelung vor der landesrechtlichen Regelung Vorrang. Dirk Lörner, Assessor KZVB-Geschäftsbereich Recht und Verträge kzvb Transparent 6/

14 Der Böhmsche Rat Überarbeitete Beschlüsse der Technischen Kommission Bayern Teil 2 Im KZVB Transparent 5/2012 hat der stellvertretende KZVB-Vorsitzende Dr. Stefan Böhm über einige neue Beschlüsse und Feststellungen der Technischen Kommission Bayern berichtet. In diesem Böhmschen Rat präsentiert er die restlichen Beschlüsse. Beschluss Nr. 125 der TeKo-Bayern vom (wirksam ab ): Geschäftsordnung für den Vertragsausschuss der KZVB und den Regionalkassen in Bayern gemäß 17 Absatz 3 GV-Z. Letzte Änderung am Die TeKo-Bayern (bis gültig) wurde vom Vertragsausschuss abgelöst. 1 Vorsitz Den Vorsitz des Vertragsausschusses führt abwechselnd ein Vertreter der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns oder der Regionalkassen in Bayern. 2 Geschäftsführung (1) Für die Sitzungen des Vertragsausschusses liegt die vorbereitende Geschäftsführung und Sitzungsleitung jeweils bei der Vertragspartei, deren Vertreter den Vorsitz führt. In der ersten ordentlichen Sitzung liegt die Geschäftsführung bei der KZVB. (2) Zu den Aufgaben der Geschäftsführung gehören unter anderem: Erstellung der Tagesordnung aus Vorlagen, die schriftlich bis spätestens 14 Werktage vor der Sitzung eingereicht werden sowie unerledigte Vorlagen aus vorangegangenen Sitzungen. Sofern eine Beschlussfassung des Vertragsausschusses angestrebt wird, muss die Vorlage einen schriftlichen Beschlussvorschlag enthalten. - Versand der Tagesordnung und Beratungsunterlagen an die Vertragsparteien mit einer Frist von mindestens 10 Werktagen vor der Sitzung. - Protokollierung der Sitzung, Ausfertigung von Beschlüssen des Vertragsausschusses sowie Versendung des Protokolls und der Beschlüsse. Von den vorstehend geregelten Fristen kann im Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien abgewichen werden. (3) Jede Vertragspartei benennt eine Stelle oder Person, an die die Zusendungen durch die Geschäftsführung erfolgen sollen. Dieser Stelle obliegt die interne Weiterleitung und Verteilung der Sitzungsunterlagen an die jeweiligen Sitzungsteilnehmer. In der konstituierenden Sitzung wurden als Ansprechpartner benannt: KZVB: Vorzimmer jur. Geschäftsführer; Regionalkassen: AOK Bayern, Bereich Zahnärzte. (4) Soweit möglich sollen die Tagesordnung, Vorlagen, Sitzungsunterlagen, Protokolle etc. elektronisch erstellt und versandt werden. Technische Kommission Bayern (TeKo-Bayern) Auszug aus dem Gesamtvertrag-Zahnärzte (GV-Z) zwischen der KZVB und den Landesverbänden der Krankenkassen: 17: Bildung eines Vertragsausschusses (TeKo-Bayern) (1) Zur Förderung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in der Durchführung der Verträge, zur Vorbereitung der Anpassung laufender Verträge an veränderte Verhältnisse, zur Vorbereitung des Abschlusses neuer Verträge und zur Klärung auftretender Zweifelsfragen bilden die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns und die Landesverbände der Krankenkassen einen Vertragsausschuss Technische Kommission Bayern (TeKo-Bayern). Der Kommission gehören je 5 Vertreter der Vertragsparteien an; darüber hinaus können weitere Sachverständige je nach Bedarf beigezogen werden. 14 kzvb Transparent 6/2012

15 kzvb Service 3 Sitzungen des Vertragsausschusses (1) Die nicht öffentlichen Sitzungen des Vertragsausschusses werden nach Bedarf anberaumt. Soweit der nächste Sitzungstermin nicht festgelegt wurde, wird er durch die Geschäftsführung für die folgende Sitzung im Einvernehmen mit den Vertragsparteien festgelegt. (2) Der Vertragsausschuss ist innerhalb eines Monats einzuberufen, wenn ein Vertragspartner dies schriftlich unter Nennung der Tagesordnungspunkte beantragt. (3) Einvernehmlich können Dritte (z. B. Sachverständige etc.) zu den Sitzungen des Vertragsausschusses zugezogen werden. 4 Beschlussverfahren (1) Der Vertragsausschuss beschließt zunächst über die von der Geschäftsführung vorgeschlagene Tagesordnung (Reihenfolge, Ergänzung der Vorlagen etc.) und behandelt sodann die Tagesordnungspunkte in der festgelegten Reihenfolge. Der Vertragsausschuss entscheidet mit der Mehrheit seiner Diesen Böhmschen Rat finden Sie im Internet unter (Zahnarztpraxis, Abrechnung, Böhmscher Rat). Hier können Sie außerdem alle bisher erschienenen Artikel nachlesen: von A wie Adhäsivbrücke bis Z wie Zahnersatz. Mitglieder; bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag oder Tagesordnungspunkt als abgelehnt; Stimmenthaltung gilt als Ablehnung. Der Vertragsausschuss ist auch bei Anwesenheit von nur 4 Vertretern einer Vertragspartei beschlussfähig; in diesem Fall sind nur 4 Vertreter der anderen Vertragspartei stimmberechtigt. (2) Beschlüsse des Vertragsausschusses sind jeweils gesondert auszufertigen und sollen das behandelte Thema, evtl. vorgelegte Unterlagen und das Datum der Beschlussfassung enthalten. Beschlüsse sind jeweils von einem Vertreter der KZVB und der Regionalkassen zu unterzeichnen und werden, soweit nichts anderes bestimmt wird, mit der Unterzeichnung wirksam. (3) Protokolle über die Sitzungen des Vertragsausschusses sind innerhalb von zwei Wochen schriftlich auszufertigen und den Vertragsparteien unverzüglich zuzustellen. Liegt innerhalb von 2 Wochen nach Zustellung des Protokolls kein Einspruch vor, gilt das Protokoll als genehmigt. Einsprüche gegen das Protokoll werden als erster Tagesordnungspunkt in der nächsten Sitzung des Vertragsausschusses behandelt. (4) Beschlüsse des Vertragsausschusses von allgemeiner Bedeutung sind von den Vertragsparteien in geeigneter Form (z.b. Rundschreiben etc.) bekanntzumachen. (5) Sofern der Vertragsausschuss nach max. dreimaliger Befassung mit einem Tagesordnungspunkt zu keiner Beschlussfassung kommt, wird dieser Tagesordnungspunkt den Vorständen der Vertragsparteien mitge- >>> PR-Information orangedental: Die 4. DVT Fortbildungstage in Biberach finden am 06. und 07. Juli 2012 statt Schon zum 4. Mal lädt orangedental zu den DVT Fortbildungstagen nach Biberach ein. Auf Grund des wachsenden Zuspruchs gehört diese Fortbildungsmaßnahme inzwischen zu den etablierten Veranstaltungen in Deutschland. Auch in diesem Jahr geben namhafte Referenten Einblicke, nicht nur in die bildgebende 3D Diagnostik, sondern auch in Marketingmaßnahmen für die Praxis für den Patienten. Dadurch ergeben sich für den Zahnarzt immer bessere Möglichkeiten, dem Patienten maßgeschneiderte Therapien zu vermitteln. In dem anschließenden interaktiven Workshop werden ausgewählte Patientenfälle im Vergleich zur 3D versus 2D Röntgendiagnostik diskutiert. Die Teilnehmer erleben die DVT Kompetenz von orangedental in einem professionellen Umfeld, mit dem umfangreichsten 3D Produktportfolio in der Zahnmedizin. Nach den bisherigen großen Erfolgen der Biberacher DVT Fortbildungstage, ist das Unternehmen sicher, dass auch die diesjährige Veranstaltung ein voller Erfolg werden wird. Nicht nur die hochkarätigen Referenten garantieren einen einmaligen Event, sondern auch der fachliche, kollegiale Gedankenaustausch unter den Teilnehmern. Das Abendprogramm am Freitag sowie das orangedental Sommerfest am Samstagabend bieten dazu die beste Gelegenheit. Alle Teilnehmer der DVT Tage sind herzlich eingeladen. Auf Grund der großen Nachfrage ist es zu empfehlen, sich möglichst frühzeitig anzumelden. Das Programm mit detaillierten Informationen zu den Referenten und dem zeitlichen Ablauf finden Sie unter kzvb Transparent 6/

16 rechtssicher Dokumentieren besser Abrechnen Praxissoftware leicht gemacht DENS GmbH Berliner Str Teltow Hotline: 03328/ www. zahnarztsoftware.eu Beschluss Nr. 127 der TeKo-Bayern vom zur Abrechenbarkeit der Bema-Nr. Ä 1 und 01 durch Kieferorthopäden (wirksam ab ) Zur Vermeidung einer Doppelabrechnung der Bema-Nr. 01 durch den Kieferorthopäden und anschließend durch den Zahnarzt, kann der Kieferorthopäde im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung für die eingehende Untersuchung des Gebisses in der Regel nur die Ä 1 abrechnen. Im Einzelfall ist der Kieferorthopäde berechtigt, dann die 01 abzurechnen, wenn nach eingehender Untersuchung festgestellt wird, dass keine konservieschreiben sie mir, welche abrechnungsthemen ich für sie zukünftig transparent machen soll: Dr. stefan Böhm Fax: dr.s.boehm@kzvb.de teilt und soll möglichst kurzfristig in der nächsten Verhandlungsrunde unter Beteiligung der Vorstände der Vertragsparteien behandelt und entschieden werden. Beschluss Nr. 126 der Teko-Bayern vom (wirksam ab ): Geschäftsordnung gemäß 18 Absatz 4 Gesamtvertrag des Schlichtungsausschusses der Technischen Kommission Bayern. Letzte Änderung am Aufgabe Der Schlichtungsausschuss der TeKo-Bayern regelt neben den sogenannten Nichteinigungsfällen nach 16 Gesamtvertrag auch die Nichteinigungsfälle zwischen Zahnarzt und Krankenkasse über die Abrechenbarkeit von Bema-Nummern. 2 Geschäftsführung (1) Die Geschäftsführung liegt bei der KZVB. (2) Zu den Aufgaben der Geschäftsführung gehören: 1. Zusammenstellen der Tagesordnung. 2. Zusendung der Tagesordnung an die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände mit einer Frist von mindestens 10 Tagen vor der Sitzung. 3. Protokollieren der Vorschläge sowie Zusendung des Protokolls. 3 Sitzungen (1) Der Schlichtungsausschuss tritt nach Bedarf zusammen. Soweit der nächste Sitzungstermin nicht festgelegt wurde, wird er durch die KZVB im Einvernehmen mit der Arbeitergemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände festgelegt. (2) Der Schlichtungsausschuss kann grundsätzlich nur durch die KZVB angerufen werden. Ein Zahnarzt kann von der KZVB die Anrufung des Schlichtungsausschusses verlangen, wenn von der Krankenkasse bei Bezuschussung eines Heil- und Kostenplanes oder Genehmigung einer Behandlung einzelne Bema-Nummern nicht für abrechenbar erklärt worden sind, ohne dass sein Einverständnis vorliegt. 4 Schlichtungsverfahren (1) Der Schlichtungsausschuss erarbeitet für jeden Fall einen gemeinsamen Vorschlag. (2) Jeder gemeinsame Vorschlag soll auf einer eigenen Seite protokolliert werden. Aus der Kopfzeile sollen Sitzungsdatum sowie die behandelte Frage ersichtlich sein. (3) Das Protokoll wird nach Abstimmung von je einem Vertreter der KZVB und der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände unterzeichnet. (4) Der Vorschlag des Schlichtungsausschusses wird von der KZVB, der Krankenkasse und/oder dem Zahnarzt mit einer Fristsetzung von 4 Wochen für die Annahme oder Ablehnung übersandt. (5) In Nichteinigungsfällen zwischen Zahnarzt und Krankenkassen kann der Zahnarzt unbeschadet der Einschaltung des Schlichtungsausschusses die Behandlung beginnen. Bei der Abrechnung gegenüber der KZVB (Abschnitt V, Formular 3a und Abschnitt IV, Formular 3b jetzt Heil- u. Kostenplan Teil 1 und 2) bzw. der Berechnung des Eigenanteils des Patienten bleiben die strittigen Bema- Nummern außer Ansatz. 16 kzvb TransparenT 6/2012

17 kzvb Service rend-chirurgische Behandlung notwendig ist. Dieser 01-Befund ist auf dem Krankenblatt einzutragen. Der Patient ist vom Ergebnis zu unterrichten. Diese Regelung gilt nicht vor oder nach einer kieferorthopädischen Behandlung. Beschluss Nr. 130 der TeKo-Bayern vom zur Berechnung von Telefonkosten bei Fachgesprächen (wirksam ab ) Anfragen des ambulant behandelnden Kassenzahnarztes bei Krankenhäusern über die Aufnahmemöglichkeit eines Patienten, für den die Einweisung in stationäre Behandlung beabsichtigt ist, gehören nicht zu den abrechnungsfähigen Leistungen im Rahmen des Bewertungsmaßstabes- Zahnärzte. Entstehende Unkosten (Porto, Telefon) werden dem Kassenzahnarzt durch die Krankenkasse gesondert erstattet. Beschluss Nr. 132 der TeKo-Bayern vom zu Mehrwertsteuer für Material- und Laborkosten (wirksam ab ). Letzte Änderung am Der Zahnarzt darf aus Gründen der Wirtschaftlichkeit - ebenso wie das gewerbliche Labor - der Krankenkasse bzw. dem Patienten für Material- und Laborkosten höchstens den jeweils gültigen ermäßigten Mehrwertsteuersatz in Rechnung stellen; dies gilt auch für die den gewerblichen Laboratorien beigestellten Edelmetall-Legierungen, Fertigteile und Zähne. Beschluss Nr. 154 der TeKo-Bayern vom zu den Formularen für das Gutachterwesen (wirksam ab ). Letzte Änderung am Das Formular Auftrag für Begutachtung (Anlage 13 a zum BMV-Z) wird in der beigefügten Fassung (3-fach-Satz NCR) von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände beschafft und von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung gestellt. Das Formular Begutachtung (Anlage 13 b zum BMV-Z) wird in der beigefügten Fassung (3-fach-Satz NCR) von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände beschafft und von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung gestellt. Das Formular Gebührenabrechnung wird in der beigefügten Fassung von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayern beschafft und den RVO-Gutachtern [jetzt: Regionalkassen-Gutachtern] zur Verfügung gestellt. >>> 58 x 20 mm 40, Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. Sie können auch andere Formate wählen. 58 x 30 mm 60, Kontoverbindung: (unbedingt notwendig) Suchen Sie eine Praxisvertretung? Private Gelegenheitsanzeigen sind besonders kostengünstig! Ja, ich möchte eine Anzeige im Format: Name/Vorname: Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Bank Kto.-Nr. BLZ Kto.-Inhaber (wenn vom Auftraggeber abweichend) Ort, Datum Unterschrift: Text: Bitte einsenden oder faxen an: B&R MedienService GmbH Zeithstr Siegburg Fax: / Tel.: / susanne.kretschmann@brmedien.de kzvb Transparent 6/

18 Alle Gutachter sind verpflichtet, die Durchschrift der von ihnen erstellten Gutachten mindestens 3 Jahre aufzubewahren und auf Anforderungen der Stelle, die sie vorgeschlagen hat, zu übersenden. Beide Vertragspartner erklären, dass sie auf Anforderung die Gutachten der von ihnen vorgeschlagenen Gutachter dem Vertragspartner zur Verfügung stellen. Beschluss Nr. 155 der TeKo-Bayern vom zur Bestellung von RVO-Gutachtern (jetzt: Regionalkassen-Gutachtern, wirksam ab ). Letzte Änderung am Die Bestellung von Gutachtern nach den Anlagen 6, 9 und 12 zum BMV-Z erfolgt durch die KZVB im Einvernehmen mit der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Krankenkassenverbände für die Dauer der jeweiligen Legislaturperiode der Organe der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Dies gilt auch für die Nicht- Wiederbestellung. Die Bestellung eines von der anderen Seite vorgeschlagenen Gutachters kann nur aus fachlichen oder persönlichen Gründen abgelehnt werden. Während der Legislaturperiode kann eine Abberufung aus wichtigem Grunde im gegenseitigen Einvernehmen der Vertragspartner erfolgen. Beschluss Nr. 160 der TeKo-Bayern vom zum Verfahren bei Änderungen eines kieferorthopädischen Behandlungsplanes (wirksam ab ). Letzte Änderung am Bei wesentlichen Änderungen (z.b. Umstellung von herausnehmbaren Geräten auf Multibandbehandlung oder bei wesentlichen Ergänzungen, wie z.b. bei erheblicher Anhebung der Zahl der Mehrfachpositionen, oder bei zusätzlicher Behandlung nach Bema-Nr. 119/120, oder erheblicher Überschreitung der geschätzten Material- und Laborkosten) ist ein formloser Antrag [jetzt: Vordruck nach Anlage 8 BMV-Z] mit Begründung bei der zuständigen Krankenkasse zur Genehmigung einzureichen. Bei Ergänzung im kleinen Umfang (z. B. im Einzelfall um einzelne Bänder oder Brackets) wird auf einen solchen Antrag verzichtet. Redaktionsschluss für das nächste kzvb TRANSPARENT ist am Freitag, 30. März Die Ausgabe 7/2012 erscheint am Freitag, 13. April dr. stefan böhm stv. kzvb-vorsitzender Impressum kzvb TRANSPARENT Eine Publikation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) Internet: Herausgeber KZVB, Fallstraße 34, München Verantwortlich Dr. Janusz Rat (V. i. S. d. P.), Vorsitzender des Vorstands der KZVB Redaktion Leo Hofmeier (LH), Tobias Horner (HO), Ilka Helemann (HLM), Wilma Dorothea von Frieling (WVF), Ute Pokoj (UP), Dr. Michael Gleau (MG) Tel.: , Fax: presse@kzvb.de Anzeigenmarketing und -verwaltung B & R MedienService GmbH Tel.: , Fax: -20 Mail: birgit.juelich@brmedien.de Druck K. Schmidle Druck & Medien GmbH, Ebersberg Verbreitete Auflage 9000 Erscheinungsweise Zweimal pro Monat 18 kzvb Transparent 6/2012

19 kzvb Service Termine Zahnärztlicher For tbildungskreis (ZF) Gäuboden e.v. For tbildung Termin: Di, 17. April, Uhr Thema: Validierung der Ort: Sterilisatoren Hotel Asam Wittelsbacher Höhe Straubing Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis zum 5. April an den ZF Gäuboden (Fax ). Zwei Fortbildungspunkte ZBV Niederbayern/ZBV Oberpfalz Zahnärzte-Unternehmertag 2012 Termin: sa, 21. April 9.30 bis Uhr Programm: arbeitsrecht im Alltag Thomas Kroth, München Liquiditätssicherung Uwe Schäfer, Hamburg Verhandlungen mit der Bank Worauf muss ich achten? Michael Kreuzer, Wirtschaftsberater Vom Chef zum Team Kommunikation in der Zahnarztpraxis Matthias Fricke, Direktor VitalMind Ort: Hotel Asam Wittelsbacher Höhe Straubing Anmeldung: Fax: info@eazf.de Zahnärztlicher Fortbildungskreis (ZF) Gäuboden e.v. Fortbildung Termin: sa, 21. April 9 bis ca. 16 Uhr Thema: Update Kinderzahnheilkunde Referent: prof. Dr. Norbert Krämer Universitätsklinikum Gießen und Marburg Ort: zbv Niederbayern Am Essigberg 14 Kosten: Straubing zf-mitglieder 90 Euro Nicht-Mitglieder 180 Euro Anmeldung bei Gisela Sandmann Fax: Acht For tbildungspunkte KZVB/BLZK Berufspolitische Bildung Basiskurs-Serie Teil April: Meinungs- und Entscheidungsfindungen in der Berufspolitik 16. Juni: Moderation und Präsentation 21. Juli: Management in der Berufspolitik 29. September: Europäische Gesundheitspolitik und Gesundheitssysteme Jeweils im Zahnärztehaus München, Fallstr. 34, München, von 9.30 bis 17 Uhr Kosten: 500 Euro Eigenanteil Weitere Informationen und Anmeldung unter eazf.de KZVB/BLZK/eazf/BDIZ EDI/DGI 53. Bayerischer Zahnärztetag Termin: 18. bis 20. Oktober Thema: Implantatprothetik im Team erfolgreich Ort: The Westin Grand München Arabellapark Weitere Informationen unter Anzeigenschlusstermine der nächsten Ausgaben: Ausgabe: Nr. Nr. 1-2/2012 8/2012 Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: Ausgabe: Nr. 3/2012 9/2012 Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: Ausgabe: Nr. 10/2012 4/2012 Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: Kontakt: Überweisungstermine Quartal 2/2012 Monat Abbuchung vom Konto der KZVB Wochentag April Mittwoch 3 Mai Freitag 3 Juni Montag 4 Arbeitstage bis Monatsende B & R MedienService GmbH Siegburg Zeithstraße Siegburg Postfach 1118 Internet: Anzeigenleitung: Birgit Jülich Tel.: / birgit.juelich@brmedien.de Anzeigenverwaltung: Susanne Kretschmann Tel.: / Fax: / susanne.kretschmann@brmedien.de kzvb Transparent 6/

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