Deutschland-Check Nr. 36

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1 Vermögensteuer Ergebnisse des IW-Expertenvotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. Januar 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Postanschrift: Postfach Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto

2 Ansprechpartner: IW Consult GmbH André Volkmer Referent Tel.: Seite 2 von 11

3 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 4 Zusammenfassung 5 1 Der Hintergrund 6 2 Die Befragung 6 3 Meinung der Experten 7 Über das IW-Expertenvotum 11 Seite 3 von 11

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Vermögensteuer findet nur geringe Zustimmung... 7 Tabelle 2: Vermögensteuer trägt nur sehr bedingt zur Konsolidierung des Haushaltes bei... 8 Tabelle 3: Bei Erhebung einer Vermögensteuer erwarten Experten ungünstiges Verhältnis von Aufwand und Ertrag... 9 Tabelle 4: Mehrheit der Experten sieht Arbeitsplätze durch Vermögensteuer gefährdet...10 Tabelle 5: Beträge, ab denen eine Vermögensteuer eingeführt werden sollte (getrennt nach Privatpersonen und Unternehmen)...11 Seite 4 von 11

5 Zusammenfassung In der Politik wird aktuell wieder einmal die Erhebung einer Vermögensteuer diskutiert. Befürworter argumentieren u. a. mit einem Beitrag zur Konsolidierung des Haushalts, Gegner kritisieren u. a. den bürokratischen Aufwand sowie die doppelte Besteuerung bei der Entstehung und bei dem Bestand des Vermögens. Doch was sagen die Experten? Zu diesem Thema wurden in der Zeit vom 10. bis zum 21. Dezember 2012 insgesamt 76 Professoren für Wirtschaftswissenschaften befragt. Die wesentlichen Ergebnisse lauten wie folgt: Die Erhebung einer Vermögensteuer wird von den befragten Ökonomen mehrheitlich abgelehnt. 52 von 76 Ökonomen sprechen sich gegen die Erhebung einer Vermögensteuer aus. Lediglich 22 Professoren befürworten eine Vermögensteuer. Nach Meinung der meisten Experten trägt eine Vermögensteuer nicht zur Konsolidierung des Haushaltes bei: 52 von 76 Experten vertreten diese Ansicht. Lediglich 21 Experten sind der Meinung, dass eine Vermögensteuer zur Konsolidierung des Haushaltes beiträgt. Von diesen 21 befragten Experten glaubt die überwiegende Mehrheit (19 Nennungen), dass die Vermögensteuer nur in geringem Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird. Zwei Befragte vertreten die Ansicht, dass die Vermögensteuer in hohem Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird. Kein Befragter gibt dagegen an, dass die Vermögensteuer in sehr hohem Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird. Hinsichtlich der erwarteten Relation von Einnahmen und entstehenden Bürokratiekosten bei der Erhebung einer Vermögensteuer ist das Urteil der befragten Ökonomen eindeutig: 63 der 76 Befragten erwarten eine ungünstige Relation von Einnahmen und entstehenden Bürokratiekosten, nur neun Befragte eine günstige Relation. Die Mehrheit der befragten Ökonomen sieht Arbeitsplätze durch eine Vermögensteuer gefährdet. 49 der befragten Ökonomen machen diese Angabe, 24 Ökonomen dagegen sehen keine Gefährdung von Arbeitsplätzen durch eine Vermögensteuer. Falls die politische Entscheidung getroffen werden sollte, eine Vermögensteuer zu erheben, wurden bei Privatpersonen und Unternehmen erwartungsgemäß unterschiedliche Vermögensgrenzen genannt, ab der die Steuer erhoben werden sollte. Bei Privatpersonen votiert die Mehrheit der antwortenden Ökonomen für die Erhebung einer Vermögensteuer ab einer Million Euro (28 Nennungen) bzw. ab Beträgen über einer Million Euro und unter fünf Millionen Euro (zwölf Nennungen). Immerhin 19 Ökonomen haben bei dieser Frage keine Angabe gemacht. Bei Unternehmen sprechen sich 14 Befragte für die Erhebung einer Vermögensteuer ab einer Million Euro und unter fünf Millionen Euro aus. Die Mehrheit der antwortenden Ökonomen votiert hier für die Erhebung einer Vermögensteuer ab zehn Millionen Euro (26 Nennungen). Insgesamt 27 befragte Professoren haben bei dieser Frage keine Angabe gemacht; dies unterstreicht nochmals die ablehnende Haltung der Ökonomen. Seite 5 von 11

6 1 Der Hintergrund In der Politik wird aktuell wieder einmal die Erhebung einer Vermögensteuer diskutiert. Befürworter argumentieren u. a. mit einem Beitrag zur Konsolidierung des Haushalts, Gegner kritisieren u. a. den bürokratischen Aufwand sowie die doppelte Besteuerung bei der Entstehung und bei dem Bestand des Vermögens. Doch was sagen die Experten? Diesem Thema ist das vorliegende IW- Expertenvotum gewidmet. 2 Die Befragung Die Befragung für das vorliegende IW-Expertenvotum fand in der Zeit vom 10. bis zum 21. Dezember 2012 statt und wurde online durchgeführt. Insgesamt wurden 400 Professoren für Wirtschaftswissenschaften angeschrieben, die an Universitäten in Deutschland tätig sind; 76 Professoren haben sich an der Befragung beteiligt. Im Einzelnen wurde die Einschätzung der Experten zu folgenden Punkten erhoben: Befürworten Sie die Erhebung einer Vermögensteuer? o Ja oder Nein Es wird argumentiert, dass mit der Erhebung einer Vermögensteuer der Haushalt konsolidiert werden kann. Glauben Sie, dass die Einnahmen aus einer Vermögensteuer zur Konsolidierung des Haushalts beitragen werden? o Ja oder Nein (Ggf.:) In welchem Ausmaße trägt die Erhebung einer Vermögensteuer ihrer Ansicht nach zur Konsolidierung des Haushalts bei? o In sehr hohem Ausmaße, In hohem Ausmaße oder Nur in geringem Ausmaße Wie schätzen Sie die Relation von Einnahmen und entstehenden Bürokratiekosten bei der Erhebung einer Vermögensteuer ein? o Sehr günstig, Eher günstig, Eher ungünstig oder Sehr ungünstig Die Besteuerung von Betriebsvermögen würde Unternehmen belasten. Werden Ihrer Meinung nach Arbeitsplätze durch die Vermögensteuer gefährdet?" o Ja, Eher ja, Eher nein oder Nein Wenn die Politik sich dazu entscheidet, eine Vermögensteuer zu erheben, dann sollte sie erst bei Vermögen abgeführt werden, die höher sind als o bei Privatpersonen: o bei Unternehmen: Zudem hatten die Experten am Ende der Befragung die Möglichkeit, ein Statement zur Vermögensteuer abzugeben. Auf Basis der Aussagen und Statements lässt sich dem Ziel des IW-Expertenvotums entsprechend ein Stimmungsbild erheben, ohne die Experten zeitlich zu stark zu beanspruchen. Eine tiefergehende Beschäftigung mit den angesprochenen Aspekten würde naturgemäß eine differenzierte Analyse erfordern. Zusätzlich ist anzumerken, dass diese Kurzbefragung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Nicht alle Aspekte der Vermögensteuer konnten detailliert behandelt werden. Seite 6 von 11

7 3 Meinung der Experten Mehrheit der Experten lehnt die Erhebung einer Vermögensteuer ab Die Erhebung einer Vermögensteuer wird von den Ökonomen mehrheitlich abgelehnt. Von 76 befragten Professoren können sich 52 Ökonomen nicht mit der Erhebung einer Vermögensteuer anfreunden. Lediglich 22 Professoren befürworten eine Vermögensteuer (Tabelle 1). Tabelle 1: Vermögensteuer findet nur geringe Zustimmung Befürworten Sie die Erhebung einer Vermögensteuer? Anzahl der Experten Ja 22 Nein 52 Keine Angabe 2 Gesamt 76 Quelle: IW-Expertenvotum, Dezember 2012; 76 Experten Die Ablehnung einer Vermögensteuer wird u. a. begründet mit der Substanzbesteuerung. Dies verdeutlichen folgende Statements der Experten: Die Vermögensteuer als Substanzsteuer kann nicht ohne negative Auswirkungen bleiben. Sie ist systemfremd und höhlt letztlich das Leistungsfähigkeitsprinzip aus. Wir sollten nicht jene über Einkommensteuern hinaus zusätzlich besteuern, die das produktive Kapital unserer Volkswirtschaft bereitstellen. Neben den negativen Anreizen, eben dies zu tun, könnte es auch zur Abwanderung von Unternehmern und Gutverdienenden führen, die auch ohne Vermögensteuern Nettozahler in das Staatssäckel sind. Als weiterer Grund für die Ablehnung wird die Doppelbesteuerung genannt, dazu exemplarisch der Kommentar eines Experten: Die Vermögensteuer ist eine Steuer auf Einkünfte, für die bereits entweder Einkommensteuer oder Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer gezahlt wurde. Sie führt daher zu einer Doppelbesteuerung. Sie besteuert die Ersparnisse anstelle des Konsums und beeinträchtigt daher die Investitionen, das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung. Es gibt aber auch Stimmen, die sich für eine Erhebung einer Vermögensteuer aussprechen: Die Vermögensteuer kann so gestaltet werden, dass sie gleichermaßen die Steuergerechtigkeit erhöht, die Einnahmesituation der öffentlichen Haushalte verbessert und die Vermögenden nicht soweit belastet, dass dadurch Substanzverluste zu erwarten wären. Seite 7 von 11

8 Vermögensteuer für Private ab Grundsätzlich gilt: Wer viel hat, soll viel beitragen zur Finanzierung des Gemeinwesens. Das wusste schon der Finanzwissenschaftler Adolph Wagner zu Ende des 19. Jahrhunderts. Ökonomen glauben nicht an eine Konsolidierung des Haushaltes durch die Vermögensteuer Als Begründung für die Erhebung einer Vermögensteuer wird oft genannt, dass die Einnahmen zur Konsolidierung des Haushalts beitragen werden. Die Experten können dieser Argumentation nur sehr bedingt folgen. 52 der 76 befragten Ökonomen stimmen der Aussage nicht zu, dass die Vermögensteuer zur Konsolidierung des Haushaltes beitragen wird. Lediglich 21 Ökonomen stimmen dieser Aussage zu. Und von denjenigen 21 befragten Experten, die eine Konsolidierung des Haushalts durch eine Vermögensteuer bejahen, glauben 19 Experten, dass die Vermögensteuer nur in einem geringen Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird. Zwei weitere Befragte geben an, dass die Vermögensteuer in hohem Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird. Dagegen glaubt kein Befragter, dass die Vermögensteuer in sehr hohem Ausmaße zur Konsolidierung des Haushalts beitragen wird (Tabelle 2). Tabelle 2: Vermögensteuer trägt nur sehr bedingt zur Konsolidierung des Haushaltes bei Es wird argumentiert, dass mit der Erhebung einer Vermögensteuer der Haushalt konsolidiert werden kann. Glauben Sie, dass die Einnahmen aus einer Vermögensteuer zur Konsolidierung des Haushalts beitragen werden? ; Falls Vermögensteuer zur Konsolidierung des Haushalts beiträgt: In welchem Ausmaß trägt die Erhebung einer Vermögensteuer Ihrer Ansicht nach zur Konsolidierung des Haushalts bei? Anzahl der Experten Ja, in sehr hohem Ausmaße 0 Ja, in hohem Ausmaße 2 Ja, nur in geringem Ausmaße 19 Nein 52 Keine Angabe 3 Gesamt 76 Quelle: IW-Expertenvotum, Dezember 2012; 76 Experten Seite 8 von 11

9 Erhebung einer Vermögensteuer führt nach Meinung der Experten zu einem ungünstigen Verhältnis von Einnahmen und Bürokratiekosten Der Erhebung einer Vermögensteuer wird oft entgegengesetzt, dass die generierten Einnahmen zu einem großen Teil von den entstehenden Bürokratiekosten wieder aufgezehrt werden. Das Urteil der befragten Ökonomen bei diesem Aspekt ist eindeutig: 63 der 76 befragten Professoren erwarten eine ungünstige Relation von Einnahmen und entstehenden Bürokratiekosten. Davon halten 37 Professoren diese Relation für sehr ungünstig, 26 für eher ungünstig. Insgesamt neun Professoren halten die Relation von Einnahmen und Kosten für günstig. Davon geben acht Professoren eine eher günstige Relation an, ein Professor eine sehr günstige Relation (Tabelle 3). Tabelle 3: Bei Erhebung einer Vermögensteuer erwarten Experten ungünstiges Verhältnis von Aufwand und Ertrag Wie schätzen Sie die Relation von Einnahmen und entstehenden Bürokratiekosten bei der Erhebung einer Vermögensteuer ein? Anzahl der Experten Sehr günstig 1 Eher günstig 8 Eher ungünstig 26 Sehr ungünstig 37 Keine Angabe 4 Gesamt 76 Quelle: IW-Expertenvotum, Dezember 2012; 76 Experten Ökonomen sehen Arbeitsplätze durch Erhebung einer Vermögensteuer gefährdet Ein weiteres Argument gegen die Erhebung einer Vermögensteuer ist die Gefährdung von Arbeitsplätzen. Die Mehrheit der Experten kann dieser Argumentation folgen: 49 der befragten Ökonomen sieht eine Gefährdung von Arbeitsplätzen durch die Erhebung einer Vermögensteuer. Davon stimmen 19 Befragte der Aussage mit Ja zu, 30 mit Eher ja. 24 der befragten Ökonomen sehen dagegen keine Gefährdung von Arbeitsplätzen durch eine Vermögensteuer. Davon votieren 18 Befragte mit Eher nein, sechs mit Nein (Tabelle 4). Seite 9 von 11

10 Tabelle 4: Mehrheit der Experten sieht Arbeitsplätze durch Vermögensteuer gefährdet Die Besteuerung von Betriebsvermögen würde Unternehmen belasten. Werden Ihrer Meinung nach Arbeitsplätze durch die Vermögensteuer gefährdet? Anzahl der Experten Ja 19 Eher ja 30 Eher nein 18 Nein 6 Keine Angabe 3 Gesamt 76 Quelle: IW-Expertenvotum, Dezember 2012; 76 Experten Wenn die Politik aktiv wird, dann sollte die Vermögensteuer erst ab bestimmten Beträgen abgeführt werden (getrennt nach Privatpersonen und Unternehmen) Abschließend wurden die befragten Professoren gebeten, jeweils einen Betrag bei Privatpersonen und bei Unternehmen zu nennen, ab dem eine Vermögensteuer abgeführt werden sollte (falls die politische Entscheidung getroffen werden sollte, eine Vermögensteuer zu erheben). Nach Meinung der meisten befragten Ökonomen sollte eine Vermögensteuer bei Privatpersonen nicht bei Beträgen unter einer Million Euro erhoben werden. Lediglich fünf Ökonomen befürworten eine Vermögensteuer bei Beträgen unter einer Million Euro. Die überwiegende Mehrheit der antwortenden Ökonomen plädiert für die Erhebung einer Vermögensteuer ab einer Million Euro (28 Nennungen) bzw. ab Beträgen über einer Million Euro und unter fünf Millionen Euro (zwölf Nennungen). Ab Beträgen von fünf Millionen Euro wird die Anzahl der Nennungen deutlich geringer. Insgesamt 19 befragte Professoren haben bei dieser Frage keine Angabe gemacht (Tabelle 5). Erwartungsgemäß sind die genannten Beträge, ab denen eine Vermögensteuer bei Unternehmen erhoben werden sollte, durchschnittlich höher als bei Privatpersonen. Auch hier befürwortet eine Minderheit der befragten Experten (vier Nennungen) eine Vermögensteuer bei Beträgen unter einer Million Euro. Beträge ab einer Million Euro und unter fünf Millionen Euro werden von 14 Befragten genannt, Beträge ab fünf Million Euro und unter zehn Millionen Euro werden von fünf Befragten genannt. Die Mehrheit der antwortenden Ökonomen plädiert aber für die Erhebung einer Seite 10 von 11

11 Vermögensteuer ab zehn Million Euro (26 Nennungen). Insgesamt 27 befragte Professoren haben bei dieser Frage keine Angabe gemacht (Tabelle 5). Tabelle 5: Beträge, ab denen eine Vermögensteuer eingeführt werden sollte (getrennt nach Privatpersonen und Unternehmen) Wenn die Politik sich dazu entscheidet, eine Vermögensteuer zu erheben, dann sollte sie erst bei Vermögen abgeführt werden, die höher sind als Kategorisierte offene Antworten; Jeweilige Anzahl der Experten Bei Privatpersonen Bei Unternehmen Bis unter eine Million Euro 5 4 Eine Million Euro Über eine Million bis unter fünf Millionen Euro 12 1 Fünf Millionen bis unter zehn Millionen Euro 6 5 Zehn Millionen Euro 4 16 Mehr als zehn Millionen Euro 2 10 keine Angabe Gesamt Quelle: IW-Expertenvotum, Dezember 2012; 76 Experten Über das IW-Expertenvotum Für das IW-Expertenvotum werden vier Mal im Jahr Professoren für Wirtschaftswissenschaften, die an Universitäten in Deutschland tätig sind, als Experten zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Vorgängen online befragt. Konzipiert wird die Befragung von der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Seite 11 von 11

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