ORGANIZATIONAL SURVEY

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1 ORGANIZATIONAL SURVEY EMPIRISCHE MANAGEMENT- UND ORGANISATIONSFORSCHUNG Ein Vortrag von Lisa Bertelmann, Jana Gisdepski und Lena Heikebrügge

2 ANWENDUNGSBEISPIEL: GLOBE Global Leadership and Organizational Behavior Effectiveness Research Program Robert J. House Grundidee Untersuchung des Zusammenhanges zwischen der Kultur von Gesellschaften, der Organisationskultur und der Führung Durchführung - 3 Phasen Management- und Sozialwissenschaftler, 62 Nationen - Fragebogen: 735 Items Befragte, 951 Unternehmen, 3 Industriezweige, 62 Kulturen, 59 Länder Veranstaltungsrelevanter Aspekt GLOBE in der ehemaligen DDR 2

3 GLOBE: HYPOTHESEN Effektive Führung erhöht mit der Zeit die Akzeptanz der Führung. Die Akzeptanz der Führungskraft durch die Mitarbeiter erleichtert bzw. ermöglicht effektive Führung. Leadership beeinflusst Organisation, Kultur und Verhalten von Unternehmen. Quelle: Buchegger, 2006, S. 5 f.

4 AGENDA 1. Organizational Survey: Eine Einführung 2. Datenerhebung 3. Datenauswertung und -interpretation 4. Kritische Betrachtung 4

5 1. ORGANIZATIONAL SURVEY: EINE EINFÜHRUNG

6 EINBETTUNG IN DEN SEMINARKONTEXT Schriftliche Befragung Internetbasierte Befragung Organizational Survey Interview Weitere Methoden zur Datenerhebung 6

7 DEFINITION Unter Organizational Survey bzw. Organisations-Befragungen soll im folgenden eine Methode der Organisationsforschung verstanden werden, bei der eine größere Anzahl von Organisationen in der Regel unter Nutzung eines Fragebogens zu Fakten über Strukturen und Praktiken der Organisation sowie zu Werten, Einschätzungen und Beurteilungen befragt werden. (Lang, 2009, S. 435, Hervorhebung durch Referentinnen.) ORGANIZATIONAL SURVEY 05. Juni

8 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE Organisationsforschung Arbeitsgestaltung & Mitarbeiterzufriedenheit Normen & Standards QM, Kundenorientierung & Leistung Benchmarking 8

9 ARTEN DER ORGANISATIONSBEFRAGUNG 1. Methode der Organisationsforschung o Forschungszwecke, Beispiel GLOBE 2. Mittel für Informationsgewinnung o Nutzen für Forschung o Konjunkturerhebungen 3. Mittel der Steuerung & Beratung von Unternehmen o Private Unternehmen & Institute o Kommerzielle Basis 9

10 ZIELE UND FUNKTIONEN 1. Beschreibung o Ähnlichkeiten & Unterschiede organisationaler Phänomene 2. Erklärung o Rahmenbedingungen & Ursachen 3. Prognose o Künftige Entwicklungen 4. Gestaltung o Empfehlungen 10

11 PHÄNOMENE & INTERESSENEBENEN 1. Strukturen Prozesse 2. Einstellungen & Verhalten Individuen 2. Gruppen 3. Organisation Ergebnisse Beziehungen zur Umwelt Kontextmerkmale 11

12 2. DATENERHEBUNG

13 METHODEN Schriftliche Befragung Internetbefragung Telefonische Befragung Leitfadeninterview Herausforderung: Auswahl geeigneter Methoden, die in allen Organisationen gleichermaßen angewandt werden können 13

14 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 1. Forschungsfrage 7. Kontaktaufnahme 2. Hypothesenbildung 8. Testbefragung 3. Entwicklung von Messindikatoren 4. Form der Befragung, Layout- Gestaltung 5. Bestimmung des Untersuchungsbereiches 6. Auswahlkriterien und Umfang der Erhebung 9. Organisation der Durchführung 10. Durchführung der Befragung 11. Rücklaufkontrolle 12. Erfassung und Aufbereitung der Daten 14

15 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 1. Präzisierung der Forschungsfrage Allgemeine Recherche zum Sachverhalt Unternehmensspezifische und allgemeine Forschungsthemen 2. Hypothesenbildung Formulierung der Hypothese(n), Festlegen der Merkmale Nicht nur Individualmerkmale sondern auch Aggregat- und Kollektivmerkmale 15

16 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 3. Entwicklung von Messindikatoren Bildung von Dimensionen und Indikatoren Merkmale müssen von allen Organisationen gleichermaßen erfüllt werden 4. Form der Befragung, Layout-Gestaltung Eingesetzte Methode muss in allen zu befragenden Organisationen gleichermaßen durchgeführt werden können (Sprache, technische Infrastruktur) Items nicht zu unternehmensspezifisch 16

17 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 5. Bestimmung des Untersuchungsbereiches Überlegungen zu Merkmalen, nach denen Organisationen ausgesucht werden Mehrere Unternehmen werden zu demselben Thema befragt: Erfüllung der Merkmale 6. Auswahlkriterien und Umfang der Erhebung Auswahl und Bestimmung der Stichprobe Umfang der Erhebung unterscheidet sich hinsichtlich der Anzahl der Organisationen (Berücksichtigung der Auswahlverfahren) 17

18 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 7. Kontaktaufnahme Anreizgestaltung als Motivation zur Teilnahme Hoher Aufwand: Viele Organisationen müssen kontaktiert werden Anreize: Gestaltungsmöglichkeiten durch Organizational Survey 8. Testbefragung Einfluss auf Verlauf und Endergebnisse 18

19 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 9. Organisation der Durchführung Versand und Druck der Fragebögen/ Reiseplanung Hoher Zeit- und Kostenaufwand Zeitlicher Druck: Terminabstimmung mit vielen Organisationen 10. Durchführung der Befragung Vor Ort vs. postalisch Komplexere Durchführung durch Berücksichtigung vieler Organisationen 19

20 ALLGEMEINE ARBEITSSCHRITTE 11. Rücklaufkontrolle Registrierung zurückgesandter Fragebögen und ggf. Kontaktieren weiterer Organisationen Wichtig für die Gewährleistung der Mindestanzahl befragter Organisationen Herausforderung bei der Zuordnung der Daten zu den jeweiligen Unternehmen 20

21 3. DATENAUSWERTUNG UND INTERPRETATION

22 PHASEN I. Datenauswertung & -interpretation 1. Dateneingang 2. Datenaufbereitung 3. Item-Level Analyse 4. Conceptual-Level Analyse 5. Vergleichende Analyse II. Ergebniszusammenfassung III. Veränderungsprozess 22

23 GRUNDVORAUSSETZUNG: ZEITPLANUNG UND ZEITNAHME Prozess der Datenauswertung und interpretation ist zeitintensiv Klienten wünschen frühzeitige Ergebnisse Erstellen eines eigenen Zeitplanes und Setzen von strengen Deadlines 23

24 1. DATENEINGANG Ggf. Umwandlung der Daten in elektronische Form Priorität: exakter Umgang mit den Daten Bewältigung der Fülle an Daten 24

25 2. DATENAUFBEREITUNG Wesentliche Herausforderungen: o Missing Data o Unvollständige Fragebögen o Antworttendenzen (bspw. Tendenz zur Mitte, Tendenz zur Extreme, etc.) o Unlesbare Anmerkungen o Umgang mit diesen Problemen zur Gewährleistung der konsistenten Datenbehandlung 25

26 3. ITEM-LEVEL ANALYSE Analyse der Häufigkeiten und deskriptiven Statistiken Ermittlung der Item-Level Mean Scores (Mittelwerte) zur Überblicksgewinnung o Ermittlung der Mittelwerte o Festlegung einer Reihenfolge der Items o Sortierung der Daten und Herausfilterung problematischer Themengebiete/Items Beachtung und Bewusstsein der Mittelwertsproblematik 26

27 4. CONCEPTUAL-LEVEL ANALYSE Verwendung komplexer Statistiken und theoretischer Modelle zur Phänomenbeschreibung Bekräftigung der Ergebnisse durch empirische Quellen (Modelle, Theorien, Prinzipien) Endphase o o Erklärung und Interpretation der Daten anhand eines bestehenden Modells Erstellung eines neuen Modells zur Erklärung der Daten 27

28 5. VERGLEICHENDE ANALYSE Kontrastierung der eigenen Ergebnisse mit anderen Studien/Datenerhebungen o Darstellung spezifischer Unterschiede der Daten o Darstellung von Gemeinsamkeiten der Daten Möglichkeiten des Vergleiches o o o Comparison by Type Comparison over Time External Comparison Beachtung der Güte und Eignung der Vergleichsdaten 28

29 II. ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG Wahrung der wissenschaftlichen Ausdrucksweise und Ansprüche Darstellung der Ergebnisse in adressatenorientierter Form; Ergebnispräsentation und Handlungsempfehlungen 29

30 III. VERÄNDERUNGSPROZESS Anstoß eines Change-Prozesses in Anlehnung an die Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen Grundfragen: 1. Sind die Unternehmen zu einem Veränderungsprozess bereit? 2. Wie kann eine kritische Selbstreflexion der Ergebnisse bei dem betroffenen Unternehmen erreicht werden? 3. Inwiefern ist es möglich, dass die Theorie und Empirie zu einer verbesserten Praxis führt? 30

31 4. KRITISCHE BETRACHTUNG

32 KRITISCHE BETRACHTUNG: MÖGLICHKEITEN Aussagen über die Verbreitung bestimmter Phänomene in Organisationen Gutes Bild über soziale Praxis in Organisationen Informationen für das Management Wissenschaftliche Erforschung von Organisationspraktiken 32

33 KRITISCHE BETRACHTUNG: GRENZEN 1. typische Probleme Fragebogen/Interview 2. Zugang zu Unternehmen & Motivation zur Teilnahme ( Überforschung des Feldes ) 3. Auswahl und Selektion Ökonomische und organisatorische Grenzen Generalisierbarkeit und Aussagegehalt der Ergebnisse Schwierigkeiten bei der Initiierung der Selbstreflexion 33

34 LITERATUR Buchegger, Volker A. (2006): Darstellung der Studie und deren Ergebnisse sowie eine kritische Würdiigung, Buchegger & Partner Unternehmensberatung, S Church, Allan H./Waclawski, Janina (1998): Designing and Using Organizational Survey. A Seven-Step Process, 1. Auflage, San Francisco: Jossey-Bass business & management series. Kutschker, Michael/Schmid, Stefan (2011): Internationales Management, 7. überarbeitete Auflage, München: Oldenbourg. Lang, Rainhart (2009): Organizational Survey, in: Kühl, Stefan/Strodtholz, Petra/Taffersthofer, Andreas (Hrsg.): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden, 1. Auflage, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S Walter, Jens (2006): Unterschiede der Kulturen: Eine Analyse und Bewertung kulturvergleichender Studien unter Aufnahme ausgewählter Länder, Diplomarbeit der Universität Passau, S

35 VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT!

36 AGENDA 1. Organizational Survey: Eine Einführung 2. Datenerhebung 3. Datenauswertung und -interpretation 4. Kritische Betrachtung 36

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