KfW-Unternehmensbefragung 2015
|
|
- Dennis Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015
2 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und Bankenverhalten Seite 11 2
3 1 Zentrale Ergebnisse: KfW Unternehmensbefragung 2015 Hintergrund der Befragung Geschäftsmodellen der ITK-Branche begründet sein. Seit 2001 untersucht die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Wirtschaftsverbänden jährlich die Finanzierungslage und das Investitionsverhalten der Unternehmen in Deutschland. BITKOM übernimmt dabei die Befragung der ITK-Unternehmen. Im Jahr 2015 nahmen insgesamt knapp Unternehmen an der Befragung teil. Aus den BITKOM-Branchen beteiligten sich 131 Unternehmen. Dies entspricht einer neuen Rekordbeteiligung für die ITK-Branchen. Erneut haben sich viele kleine und junge ITK- Unternehmen an der Befragung beteiligt. Große Bedeutung von Privatbanken Die Privatbanken sind inzwischen unangefochten die Hauptbankverbindung der ITK-Unternehmen (56 Prozent). Genossenschaftsbanken fallen überraschend weit zurück (17 Prozent). Dies könnte in mangelnder Expertise bei der Bewertung von Weiterhin insgesamt positive Bewertung des Kreditzugangs Die Bewertung des Kreditzugangs fällt weiterhin positiv aus. Im Vergleich zur Vorjahresbefragung hat sich die Tendenz bei der Kreditaufnahme insgesamt noch einmal deutlich verbessert (+6pp). Trotz guter Kreditversorgung meldet weiterhin ein nicht zu vernachlässigender Anteil an ITK- Unternehmen Probleme, überhaupt einen Kredit zu bekommen (20 Prozent). Betroffen sind vor allem kleine und junge Unternehmen. Jedes dritte IT-Startup hat aktuell Schwierigkeiten, ein Darlehen zu erhalten (30 Prozent). Dagegen haben etablierte Unternehmen der digitalen Wirtschaft derzeit nur geringe Probleme bei der Kreditaufnahme. 3
4 1 Zentrale Ergebnisse: KfW Unternehmensbefragung 2015 Ranking der Kredithürden leicht verschoben Auslandsgeschäft Im Vergleich zum Vorjahr nehmen die Befragten die Anforderungen an die Dokumentation und Offenlegung stärker als Hürde bei der Kreditaufnahme wahr. Darüber hinaus messen die Banken der Eigenkapitalausstattung eine hohe Bedeutung zu. Die Höhe der Zinsen spielt beim Kreditzugang erwartungsgemäß weiterhin keine Rolle. 57% der befragten ITK-Unternehmen erwirtschafteten Umsatzbeiträge im Ausland. Im Durchschnitt machen diese 22% des Gesamtumsatzes aus. Rating-Note ist vielen unbekannt Fast die Hälfte der Befragten kennt die Rating-Note seines Unternehmens nicht oder macht dazu keine Angaben. Dies deutet darauf hin, dass diese Unternehmen keine Bankenfinanzierung benötigen, weil die Finanzrückflüsse aus der laufenden Geschäftstätigkeit den Kapitalbedarf decken. 21 Prozent Befragten berichten von einer positiven Entwicklung der Rating-Note. 4
5 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und Bankenverhalten Seite 11 5
6 2 Teilnehmende Unternehmen nach Rechtsform 63% GmbH 2% Sonstige 2% Einzelunternehmen Personengesellschaft 28% Aktiengesellschaft Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131; davon 22 junge Unternehmen mit Gründungsjahr 2011 und später) 6
7 2 Teilnehmende Unternehmen nach Gründungsjahr 40% 37% 3 30% 2 22% 20% 17% 1 12% 10% 4% 0% Vor und später Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 7
8 2 Teilnehmende Unternehmen nach Umsatzgröße 3 Kleine Unternehmen (Umsatz 1 bis 10 Mio. ) 17% Mittlere Unternehmen (Umsatz 10 bis 50 Mio. ) 12% Große Unternehmen (Umsatz über 50 Mio. ) 23% Kleinunternehmen (Umsatz bis 1 Mio. ) 14% Keine Angabe Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 8
9 2 Teilnehmende Unternehmen nach Mitarbeiterzahl 23% 100 bis 499 Mitarbeiter 7% 500 Mitarbeiter oder mehr 43% 10 bis 99 Mitarbeiter 2% Keine Angabe 2 1 bis 9 Mitarbeiter Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 9
10 2 Teilnehmende Unternehmen nach Bundesland 2 20% 21% 19% 1 14% 12% 10% 0% 8% 7% 4% 3% 2% 2% 2% 2% 1% 1% BW BY BE BB HB HH HE NI NW RP SN ST SH TH Keine BW BY BE BB HB HH HE NI NW RP SN ST SH TH Angaben Keine Angabe Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 10
11 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 4 3. Unternehmensfinanzierung und Bankenverhalten Seite 10 11
12 3 Hauptbankverbindung(en) Frage: Bei welcher Art von Kreditinstituten haben Sie zurzeit Ihre Hauptbankverbindung(en)? Alle Unternehmen (n=131) 17% 41% 56% Umsatz über 50 Mio. (n=15) 7% 27% 67% Umsatz von 10 bis 50 Mio. (n=22) 9% 50% 68% Private Geschäftsbank Sparkasse / Landesbank Umsatz von 1 bis 10 Mio. (n=46) 24% 3 59% Genossenschaftsbank Umsatz bis 1 Mio. (n=30) 13% 37% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen möglich Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 12
13 3 Die Befragten bewerten den Kreditzugang weiterhin sehr positiv. Frage: Wie schwierig ist es derzeit einen Kredit bei einem Kreditinstitut aufzunehmen? ø 2015 (2014) Alle Unternehmen (n=131) 44% 23% 24% 9% 1,8 (1,9) Umsatz über 50 Mio. (n=15) 40% 47% 0% 13% 1,5 (1,2) Umsatz von 10 bis 50 Mio. (n=22) 5 18% 18% 9% 1,6 (1,6) Umsatz von 1 bis 10 Mio. (n=46) 50% 13% 26% 11% 1,7 (1,8) Umsatz bis 1 Mio. (n=30) 23% 37% 30% 10% 2,0 (2,4) Junge Unternehmen* (n=22) 24% 33% 38% 2,2 (2,2) leicht mittel schwierig Keine Angabe *Unternehmen, die 2011 oder später gegründet wurden Rundungsbedingt ergibt die Summe nicht zwingend 100% Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 13
14 3 Jeder sechste Befragte berichtet von einer positiven Tendenz bei der Kreditaufnahme. Frage: Wie hat sich die Kreditaufnahme bei Kreditinstituten für Sie in den vergangenen 12 Monaten in der Tendenz entwickelt? Alle Unternehmen (n=131) 17% 61% 11% 12% Umsatz über 50 Mio. (n=15) 13% 73% 13% Umsatz von 10 bis 50 Mio. (n=22) 23% 59% 9% 9% Umsatz von 1 bis 10 Mio. (n=46) 17% 57% 11% 1 Umsatz bis 1 Mio. (n=30) 17% 61% 11% 12% Junge Unternehmen* (n=22) 14% 57% 19% 10% Leichter geworden Gleich geblieben Schwieriger geworden Keine Angabe *Unternehmen, die 2011 oder später gegründet wurden Rundungsbedingt ergibt die Summe nicht zwingend 100%. Basis: alle befragten ITK-Unternehmen (n=131) 14
15 3 Anforderungen an die Dokumentation und die Offenlegung von Geschäftszahlen werden wieder stärker als Hürden beim Kreditzugang wahrgenommen. Wie hat sich im Zusammenhang mit Ihrer Kreditaufnahme folgendes entwickelt? Gestiegene Anforderungen an Dokumentation Gestiegene Anforderungen an Offenlegung Mehr Kreditsicherheiten gefordert Gestiegene Anforderung an Eigenkapitalquote* Lange Bearbeitungsdauer Verschlechterung des Beratungsklimas Höhere Zinsen Probleme, überhaupt noch Kredite zu bekommen Mehrfachnennungen möglich *2014 nicht erhoben 3% 3% 7% 8% 13% 10% 19% 20% 19% 24% 24% 27% 26% 29% 30% % 10% 20% 30% 40% Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die Auskunft zur Kreditaufnahme gegeben haben (n=119 bzw. 97) 15
16 3 Kleinst- und Kleinunternehmen nennen vor allem die stärkere Forderung nach Kreditsicherheiten als Hürde bei der Kreditaufnahme. Wie hat sich im Zusammenhang mit Ihrer Kreditaufnahme folgendes entwickelt? Gestiegene Anforderungen an Dokumentation Gestiegene Anforderungen an Offenlegung Mehr Kreditsicherheiten gefordert Gestiegene Anforderung an Eigenkapitalquote Gesamt (n=119) 30% 29% 27% 24% Bis 1 Mio. Umsatz (n=27) 30% 30% 37% 33% 1 bis 10 Mio. Umsatz (n=41) 20% 22% 29% 29% Lange Bearbeitungsdauer 13% 19% 1 Verschlechterung des Beratungsklimas 7% 4% 10% Höhere Zinsen 3% 4% Probleme, überhaupt noch Kredite zu bekommen 20% 33% 24% Mehrfachnennungen möglich Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die Auskunft zur Kreditaufnahme gegeben haben (n=119) 16
17 3 Jedes dritte Jungunternehmen hat Probleme, überhaupt einen Kredit zu bekommen. Wie hat sich im Zusammenhang mit Ihrer Kreditaufnahme folgendes entwickelt? Gestiegene Anforderungen an Dokumentation Gestiegene Anforderungen an Offenlegung Mehr Kreditsicherheiten gefordert Gestiegene Anforderung an Eigenkapitalquote 10 bis 50 Mio. Umsatz (n=20) 10% 20% 20% 30% Über 50 Mio. Umsatz (n=13) 8% 1 31% 31% Junge Unternehmen (n=20) 3 30% 30% 40% Lange Bearbeitungsdauer 10% 8% Verschlechterung des Beratungsklimas 0% 10% Höhere Zinsen 0% 0% Probleme, überhaupt noch Kredite zu bekommen 10% 0% 30% Mehrfachnennungen möglich Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die Auskunft zur Kreditaufnahme gegeben haben (n=119) 17
18 3 Ein Fünftel der Befragten berichtet von einer verbesserten Rating-Note. Frage: Wie hat sich die Rating-Note bzw. Einstufung in den letzten 12 Monaten entwickelt? Alle Unternehmen (n=131) 21% 26% 2% 4% 47% Umsatz über 50 Mio. (n=15) 7% 40% 7% 47% Umsatz von 10 bis 50 Mio. (n=22) 32% 41% 23% Umsatz von 1 bis 10 Mio. (n=46) 28% 17% 2% 9% 44% Umsatz bis 1 Mio. (n=30) 3% 13% 3% 80% Verbessert Nicht verändert Verschlechtert Keine Angabe zur Entwicklung Rating-Note nicht bekannt oder keine Angabe Rundungsbedingt ergibt die Summe nicht zwingend 100%. Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die ihre Rating-Note kennen (n=69) 18
19 3 Vier von zehn Unternehmen haben im letzten Jahr Kreditverhandlungen mit Banken oder Sparkassen geführt. Haben Sie in den letzten 12 Monaten Kreditverhandlungen mit Banken oder Sparkassen geführt? 62% über kurzfristige Bankkredite (z.b. Kontokorrentkredit) 53% Nein 42% Ja 5 über mittelfristige Bankkredite (Laufzeit 2 bis unter 5 Jahre) Keine Angabe 44% über langfristige Bankkredite (Laufzeit 5 Jahre und länger) Mehrfachnennungen möglich Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die Auskunft zur Kreditaufnahme gegeben haben (n=119) Quelle: Bitkom Research 19
20 3 Die Verhandlungen führten mehrheitlich zum Abschluss von Kreditverträgen. Führten die Verhandlungen, die Sie in den letzten 12 Monaten mit Banken oder Sparkassen geführt haben, zum Abschluss eines Kreditvertrags? Abschluss der Kreditverhandlungen über kurzfristige Bankkredite (z.b. Kontokorrentkredit) (n=34) 21% 50% 27% 3% Abschluss der Kreditverhandlungen über mittelfristige Bankkredite (Laufzeit 2 bis unter 5 Jahre) (n=30) 27% 53% 17% 3% Abschluss der Kreditverhandlungen über langfristige Bankkredite (Laufzeit: 5 Jahre und länger) (n=24) 33% 42% 2 Ja, immer Ja, teilweise Nein, nie keine Angabe Rundungsbedingt ergibt die Summe nicht zwingend 100% Basis: alle befragten ITK-Unternehmen, die Verhandlungen über Kreditverträge geführt haben (n=55) 20
21 Ihre Ansprechpartner Thomas Kriesel Bereichsleiter Steuern & Finanzpolitik, Vertragswesen
Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMetropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrABMAHNUNGEN IM JAHR 2015
ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrFinanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse
Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk
MehrE-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013
E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von
MehrUnternehmensbefragung 2010 Unternehmensfinanzierung im Einzelhandel Die Krise ist angekommen
Unternehmensbefragung Unternehmensfinanzierung im Einzelhandel Die Krise ist angekommen Der Handelsverband Deutschland - Der Einzelhandel (HDE) hat nunmehr zum achten Male Einzelhandelsunternehmens zu
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrMetropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrFrankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrVergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen
Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrKFW-RESEARCH. Akzente. KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der
KFW-RESEARCH Akzente KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der UnternehmenSFINANZIERUNG Nr. 31, Oktober 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrMITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU
In Zusammenarbeit mit MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU 3. STUDIE ZUM FINANZANLAGEVERHALTEN UND FINANZANLAGEBEDÜRFNIS MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN 20. März 2012 WISSENSCHAFTLICHE
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
Mehrpresseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d
presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
Mehr"Was sich die Wohnungswirtschaft von den Banken wünscht" Helmut Rausch Mitglied des Vorstands der WL BANK
"Was sich die Wohnungswirtschaft von den Banken wünscht" Helmut Rausch Mitglied des Vorstands der WL BANK Münster, 26. Oktober 2010 Kurzporträt WL BANK Gründung 1877 Hauptsitz in Münster (Westfalen), Repräsentanzen
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrWelche Bereiche Ihres digitalen Geschäftes werden über KPIs ausgewertet? (Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitzumfrage Kennzahlen Kennzahlen Aussendung des Fragebogens an 152 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 27 % (eingereichte Fragebögen:
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrCreditPlus Bank AG. Quick Survey: Hochzeit 2013. CreditPlus Bank AG Datum 05.04.2013 Seite 1
CreditPlus Bank AG Quick Survey: Hochzeit 2013 CreditPlus Bank AG Datum 05.04.2013 Seite 1 Inhalt: Im April 2013 führte CreditPlus zum zweiten Mal eine Online-Kurzbefragung zum Thema Hochzeit durch. Die
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrDeutscher Spendenmonitor
2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrPressemitteilung. Umfrage: Kreditzugang deutlich verschlechtert. BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen. Stuttgart, 18.
Pressemitteilung Stuttgart, 18. September 29 Umfrage: Kreditzugang deutlich verschlechtert BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Stuttgart. Die Finanzkrise hat deutliche Auswirkungen auf die
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrBekanntheit, Verwendung und Image homöopathischer Arzneimittel
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Dr. Steffen de Sombre Bekanntheit, Verwendung und Image homöopathischer Arzneimittel Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung
MehrKundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen
Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????
MehrBudgetplanungen für digitales Marketing
Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrTelekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005
Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage)
Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Aufbau des Ergebnisbandes Hinweise zu Ergebnisband und Stichprobe Ergebnisse Demografische Daten
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrWeihnachten: Mittelstand feiert und spendet
Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrSalesline Consulting Aktuell Oktober
Unternehmensberatung Salesline Consulting Aktuell Oktober Hauptsitz Karl-Marx-Straße 119 15745 Wildau Tel.: 03375 213010 Fax: 03375 217006 info@salesline-consulting.com NL Königsbrück Weißbacher Str. 23
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
Mehr