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1 Früherkennung durch Mammografie Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung Brustkrebs frühzeitig erkennen Heilungschancen verbessern

2 Experten empfehlen die Mammografie im Früherkennungsprogramm Die Mammografie ist die geeignete Methode zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen ab 50 Jahren. Die Teilnahme an der Mammografie- Untersuchung ist freiwillig. Der Schweizerische Verband der Brustkrebs- Früherkennungsprogramme (VBKF), die Krebsliga Schweiz sowie Expertinnen und Experten im In- und Ausland empfehlen den Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren, die Mammografie im Rahmen eines qualitätskontrollierten Brustkrebs-Früherkennungsprogramms erstellen zu lassen. Mit dem hohen Qualitätsniveau überwiegen die Vorteile die Nachteile klar. Die Mammografie ermöglicht es, das Risiko an Brustkrebs zu sterben, zu senken, das Leiden der Betroffenen zu lindern und ihre Heilungschancen zu verbessern. Darin verbergen sich auch volkswirtschaftliche Vorteile, denn die frühzeitige Erkennung von Brustkrebs ermöglicht den Einsatz von weniger belastenden und damit auch kostengünstigeren Therapien und Behandlungsmethoden. Ihre Brustkrebs-Früherkennungsprogramme Auf einen Blick Wenn Sie zwischen 50 und 70 Jahre alt sind, erhalten Sie vom Brustkrebs-Früherkennungsprogramm Ihres Kantons alle zwei Jahre eine persönlich an Sie adressierte Einladung zur Erstellung einer Mammografie. Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung werden je zwei Aufnahmen Ihrer Brust gemacht. Das medizinische Fachpersonal verfügt über spezifische Aus- und Weiterbildungen. Die Röntgengeräte werden regelmässig und streng kontrolliert. Jede Aufnahme wird von mindestens zwei Radiologen / Radiologinnen unabhängig voneinander beurteilt. Sie und Ihr Arzt / Ihre Ärztin erhalten das Ergebnis der Untersuchung nach spätestens acht Arbeitstagen schriftlich mitgeteilt. Auffällige Befunde werden vertieft abgeklärt. Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich regelmässig zur Mammografie-Untersuchung an, auch wenn Sie sich absolut gesund fühlen, denn Krebs zeigt im Anfangsstadium keine Symptome Der Zeitaufwand und die Kosten sind gering Brustkrebs kann geheilt und die Überlebenschancen können verbessert werden durch frühzeitiges Erkennen und gute Behandlung. 2 3

3 Gesundheit ein wertvolles Gut Mit unserem Verhalten im Alltag können wir viel zu unserer Gesundheit beitragen. Ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung tragen zu einem guten Lebensgefühl bei. Bestimmte Krankheiten wie z.b. Krebs sind zu Beginn aber oft nicht spürbar. Regelmässige ärztliche Untersuchungen tragen deshalb auch zu unserer Gesundheit bei. Solche Untersuchungen die vom Arzt / von der Ärztin vorsorglich durchgeführt werden, nennen sich Früherkennungsuntersuchungen. Sie haben zum Ziel, eine Krankheit frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Denn es gilt: Je früher Krankheiten entdeckt und behandelt werden, desto besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen. Untersuchungen zum Erkennen von Gebärmutterhalskrebs oder Röntgenaufnahmen der Brust (Mammografie) zum Erkennen von Brustkrebs sind Beispiele solcher Früherkennungsuntersuchungen. Was Sie über Brustkrebs wissen sollten In der Schweiz ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung und Todesursache bei Frauen im Alter von Jahren. Schweizweit sind jährlich über Frauen von dieser Diagnose betroffen und etwa sterben daran. Im Anfangsstadium ist Brustkrebs nicht oder kaum spürbar. Die Überlebensund Heilungschancen von Brustkrebs sind klar besser, wenn er frühzeitig erkannt und gut behandelt wird. Mit Hilfe von regelmässigen Untersuchungen der Brust (z.b. Mammografien) können Behandlungen frühzeitig durchgeführt werden. Internationale Studien zeigen, dass damit mehr Frauen von der Krankheit geheilt werden können. Die frühzeitige Erkennung von Brustkrebs ermöglicht zudem oft schonendere Behandlungen mit weniger schweren Nebenwirkungen und damit eine höhere Lebensqualität. Was ist ein Brustkrebs- Früherkennungsprogramm? In der Schweiz führen verschiedene Kantone qualitätskontrollierte Brustkrebs-Früherkennungsprogramme durch. Ein solches Früherkennungsprogramm hat zum Ziel, bei möglichst vielen Frauen frühzeitig Hinweise auf einen möglichen Brustkrebs zu erhalten. Die systematische Durchführung von Mammografien wird auch Mammografie-Screening genannt. Mit solchen regelmässigen Untersuchungen können die Heilungschancen und Lebenserwartung von Frauen mit Brustkrebs erhöht werden. Aus diesem Grund laden die kantonalen Brustkrebs-Früherkennungsprogramme alle Frauen ab 50 Jahren jedes zweite Jahr dazu ein, eine Mammografie erstellen zu lassen. Ein solches Programm entspricht nationalen und internationalen Qualitätsanforderungen und gilt als wissenschaftlich anerkannte und empfohlene Massnahme zur Früherkennung von Brustkrebs. Aktuell werden solche Programme in der ganzen Westschweiz, in einigen Deutschschweizer Kantonen und im Tessin angeboten oder sind geplant. Was kostet Sie die Mammografie im Früherkennungsprogramm? Die Untersuchungskosten von ca. CHF 200. werden von den Krankenkassen bezahlt, ohne dass sie der Franchise angerechnet werden. Sie müssen lediglich 10 % der Untersuchungskosten selber bezahlen, das sind ca. CHF 20.. In manchen Kantonen werden sogar die ganzen Kosten übernommen. Dies gilt jedoch nur, wenn Sie eine Mammografie im Rahmen eines qualitätskontrollierten Früherkennungsprogramms durchführen. Informationen über das Früherkennungsprogramm in Ihrem Kanton finden Sie im Internet unter Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine spezielle Röntgenaufnahme der Brust. In der Mammografie sind bereits ganz kleine Tumore sichtbar, lange bevor sie mit der Hand spürbar oder durch andere Symptome erkennbar sind. Die Röntgenbilder werden von einer ausgebildeten Fachperson erstellt. 4 5

4 Wer kann an einem Programm mitmachen? Sind Sie eine Frau zwischen 50 und 70 Jahren und wohnen in einem Kanton, in dem ein Brustkrebs-Früherkennungsprogramm durchgeführt wird? Dann werden Sie alle zwei Jahre zur Mammografie-Untersuchung eingeladen, unabhängig von Ihrer Nationalität. Die Einladung erfolgt schriftlich vom Programm Ihres Kantons und ist persönlich an Sie adressiert. In der Einladung werden Sie informiert, wie Sie einen Termin für die Untersuchung vereinbaren können. Teilweise erhalten Sie bereits einen konkreten Terminvorschlag. Die Teilnahme an einer Mammografie- Untersuchung ist freiwillig. Etwa 80 % aller Brustkrebserkrankungen treten bei Frauen ab 50 Jahren auf. Falls Sie jünger als 50 Jahre oder älter als 70 Jahre alt sind und dieses Thema Sie beschäftigt, empfehlen wir Ihnen, dies mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin zu besprechen. In welchen Fällen ist eine Teilnahme vorgängig abzuklären? Wie bereite ich mich zur Mammografie-Untersuchung vor? Terminwahl: Haben Sie noch regelmässige Monatsblutungen, dann sollten Sie den Termin für die Mammografie-Untersuchung auf die Tage nach Beginn Ihrer Periode festlegen. Dann sind Ihre Brüste weniger empfindlich. Möchten Sie von einer weiblichen Fachperson betreut werden, teilen Sie das bitte bei der Terminvereinbarung mit. Falls Sie mit der Einladung einen Gesundheitsfragebogen erhalten, füllen Sie den Fragebogen bitte aus und bringen Sie ihn mit zur Untersuchung. Haben Sie bereits Röntgenbilder Ihrer Brust? Dann bringen Sie diese bitte ebenfalls mit zur Untersuchung. Am Tag der Untersuchung: Die Untersuchung und Röntgenaufnahme der Brust wird am freien Oberkörper durchgeführt. Tragen Sie, wenn möglich, ein Kleidungsstück (z.b. Bluse, Pullover), das Sie leicht ausziehen können. Sie sollten weder auf der Brust noch in den Achselhöhlen Deodorant, Puder, Bodylotion oder Parfüm auftragen. Tragen Sie für die Untersuchung keinen Schmuck am Oberkörper (Halskette etc.). Falls Sie bereits Veränderungen an der Brust festgestellt haben, sollten Sie sich durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin untersuchen lassen und nicht auf die Einladung des Früherkennungsprogramms warten. Falls Sie schon einmal Brustkrebs hatten, informieren Sie sich bei Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin darüber, welche Kontrolluntersuchungen für Sie am besten sind. Falls Ihre Mutter, Schwester oder Tochter an Brustkrebs erkrankt ist, sollten Sie sich von Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin beraten lassen. Falls Sie eine Brustprothese haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin die für Sie beste Kontrolle besprechen. Es ist wichtig, dass Sie die Mitarbeitenden der Früherkennungsprogramme über solche besonderen Situationen informieren. 6 7

5 Wie läuft die Mammografie- Untersuchung ab? Die Untersuchung dauert 20 bis 30 Minuten. Sie wird von speziell ausgebildeten Fachpersonen durchgeführt. Zur Erstellung der Röntgenaufnahmen müssen Sie sich bis zur Taille ausziehen. Um ein optimales Bild zu erhalten, wird jede Brust während einiger Sekunden zwischen zwei Platten zusammengedrückt. Die Untersuchung kann deshalb als unangenehm empfunden werden. Sie ist jedoch in der Regel nicht schmerzhaft. Die Röntgenaufnahmen werden von mindestens zwei Radiologen / Radiologinnen unabhängig voneinander beurteilt. Wenn sie zu einer unterschiedlichen Beurteilung kommen, wird eine dritte Fachperson beigezogen. Deshalb ist zu diesem Zeitpunkt auch keine Besprechung mit einem Arzt / einer Ärztin vorgesehen. Wann und wie wird das Resultat der Untersuchung mitgeteilt? Sie erhalten das Resultat innerhalb von acht Arbeitstagen. Diese Zeit wird benötigt, um die Bilder sorgfältig durch verschiedene Fachleute zu beurteilen. Das Resultat wird Ihnen und dem Arzt / der Ärztin Ihres Vertrauens, falls von Ihnen auf dem Fragebogen angegeben, schriftlich mitgeteilt. Bei den meisten Auffälligkeiten, die bei den Mammografie-Bildern entdeckt werden, handelt es sich um gutartige Veränderungen. Damit die Art der Veränderung festgestellt werden kann, sind in diesen Fällen weitere Untersuchungen nötig. Deshalb werden Sie gebeten, Ihren Arzt / Ihre Ärztin zu kontaktieren, um diese zusätzlichen Untersuchungen vorzunehmen. In einigen Kantonen übernehmen die Mitarbeitenden des Früherkennungsprogramms die Terminorganisation zur weiteren Abklärung mit Ihnen. Das Warten auf das Resultat Wie alle ärztlichen Untersuchungen kann die Früherkennungs-Mammografie Angst verursachen: Angst vor der Untersuchung, Angst vor der Bekanntgabe des Resultats, aber vor allem auch Angst vor weiteren Untersuchungen zur Abklärung von Auffälligkeiten. Sprechen Sie offen mit Ihrem behandelnden Arzt / Ihrer Ärztin oder mit den Mitarbeitenden Ihres Früherkennungsprogramms darüber. Grundsätzlich gilt: je früher Brustkrebs entdeckt wird, desto grösser sind die Überlebens- und Heilungschancen. Wie Sie der Grafik entnehmen können, wird der Befund der Untersuchung in den allermeisten Fällen als unauffällig beurteilt. Übersicht: Mammografie-Ergebnis 1000 untersuchte Frauen *siehe Kapitel Risiken 950 unauffällige Befunde 50 verdächtige Befunde. Weitere medizinische Abklärungen erforderlich 43 Befunde ohne Krebs 7 Krebsbefunde Wird kein Brustkrebs festgestellt, werden Sie bis zum Erreichen der festgelegten Altersgrenze von 70 Jahren alle zwei Jahre wieder zur Früherkennungsuntersuchung eingeladen Intervall- Krebse*

6 Was geschieht wenn Brustkrebs festgestellt wird? Wenn ein Krebs festgestellt wird, bespricht Ihr behandelnder Arzt / Ihre behandelnde Ärztin das weitere Vorgehen detailliert mit Ihnen. Idealerweise wird Ihr Fall in einem Team von Fachärzten / Fachärztinnen unterschiedlicher Richtung besprochen, die gemeinsam die bestmögliche Behandlung festlegen und dabei einheitliche und hohe Qualitätsstandards verfolgen. Welches sind Nutzen und Risiken der Mammografie im Rahmen eines Früherkennungsprogramms? Wie bei allen anderen medizinischen Untersuchungen hat auch die Mammografie im Rahmen eines Früherkennungsprogramms Nutzen und Risiken. Dabei sind sich die meisten Experten und Expertinnen einig, dass der Nutzen die Risiken überwiegt. Erfahrungen aus umliegenden Ländern, die schon seit Jahren solche Früherkennungsprogramme anbieten, bestätigen dies. Schonendere Behandlungen: Durch das frühzeitige Entdecken der Tumore können Frauen schonender behandelt werden. So kann z.b. bei einer Operation die Brust oft erhalten werden. Teilweise ist auch der Einsatz von Chemotherapien nicht nötig. Bessere Lebensqualität: Durch frühzeitige Behandlung können Nebenwirkungen sowohl in der Krankheitsphase als auch später reduziert und die Lebensqualität dadurch gesteigert werden. Reduktion der Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs: Die frühzeitige Erkennung und verbesserten Behandlungsmöglichkeiten tragen zu einer Reduktion der Sterblichkeitsrate um 25 % bei Frauen zwischen 55 und 75 Jahren bei. Hohe Qualität: Bei der Teilnahme an einem Brustkrebs-Früherkennungsprogramm profitieren Frauen von einer Mammografie-Untersuchung, deren Qualität hohen Anforderungen genügen muss und die regelmässig überprüft wird (s. Kasten). Nutzen Bei Frauen, die am Programm teilnehmen, wird Brustkrebs früher erkannt. Die Mammografie-Untersuchung steht in denjenigen Kantonen, die ein solches Programm eingeführt haben, allen Frauen zwischen 50 und 70 Jahren kostengünstig zur Verfügung. Frühzeitige Erkennung: Eine Mammografie, die im Rahmen eines Früherkennungsprogramms durchgeführt wird, ist derzeit die empfohlene Methode, um Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 70 Jahren frühzeitig zu erkennen. Mit einer solchen Mammografie können kleine Tumore entdeckt werden, die noch keine Ableger gebildet haben. Dies verbessert die Überlebens- und Heilungschancen. Beruhigung: Die meisten Frauen (95 %) können nach der Mammografie- Untersuchung beruhigt werden, da bei ihnen keine Auffälligkeit gefunden worden ist

7 Qualität Die Ergebnisse von Mammografien im Rahmen eines organisierten Früherkennungsprogramms sind zuverlässig, weil sie generell hohe Qualitätskriterien befolgen; die Röntgengeräte hohen Qualitätskriterien entsprechen und strengen Kontrollen unterliegen; gut ausgebildete medizinisch-technische Röntgenassistenten und -assistentinnen dafür sorgen, dass die Mammografien in optimaler Qualität hergestellt werden; diese Bilder von mindestens zwei speziell geschulten Radiologen / Radiologinnen unabhängig voneinander beurteilt werden und bei unterschiedlichen Ergebnissen noch ein dritter Experte beigezogen wird; die Qualität der Programme durch eine regelmässige Überprüfung und Messung der Resultate (Evaluation) ständig weiterentwickelt wird. Risiken Intervallkrebs Hier handelt es sich um Brustkrebs, der in den zwei Jahren zwischen den Mammografie-Untersuchungen entdeckt wird. Überdiagnose Damit sind Brustkrebserkrankungen gemeint, die ohne Mammografie gar nie entdeckt worden wären. Das Problem ist, dass man zu diesem Zeitpunkt nicht weiss, wie sich der Tumor weiter entwickelt und ob er gesundheitliche Probleme verursachen wird oder nicht. Deshalb wird die Frau in jedem Fall gegen Brustkrebs behandelt. Viele Fachleute gehen davon aus, dass auf einen verhinderten Todesfall eine Überdiagnose kommt. Es ist möglich, dass der Tumor bei der Mammografie-Untersuchung in einem Stadium entdeckt wird, in dem eine Heilung nicht mehr möglich ist. Dann leben die Frauen länger mit dem Wissen um die Krankheit. Strahlenbelastung bei der Röntgenaufnahme Dank Verwendung von Röntgengeräten guter Qualität und der gesetzlich vorgeschriebenen Durchführung regelmässiger Kontrollen ist die Strahlenbelastung äusserst klein. Dieses Risiko wird als deutlich geringer eingeschätzt als der Nutzen der Mammografie-Untersuchung für Frauen ab 50 Jahren. Die Früherkennungsuntersuchung kann Brustkrebs nicht verhindern. Es ist wichtig, dass Frauen Veränderungen an ihrer Brust jederzeit ernst nehmen und einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen. Angst Wie alle medizinischen Untersuchungen kann die Mammografie Angst hervorrufen. Besonders das Warten auf den Befund von zusätzlichen Abklärungen kann Beunruhigung auslösen. Falsch-positive und falsch-negative Resultate Bei den falsch-positiven Resultaten werden bei der Mammografie Auffälligkeiten entdeckt, welche vertieft abgeklärt werden müssen. In den meisten Fällen stellt sich jedoch heraus, dass kein Brustkrebs vorliegt; die Veränderung ist gutartig (siehe Statistik Seite 9). Bei den falsch-negativen Resultaten ist die Mammografie unauffällig, im weiteren Verlauf stellt sich jedoch heraus, dass die Frau Brustkrebs hat

8 Glossar Ableger Ableger sind Absiedlungen eines Tumors in entferntem Gewebe. Sie werden auch Metastasen oder Tochtergeschwulste genannt. Befund Mitteilung nach einer Untersuchung, ob ein Verdacht auf Brustkrebs besteht oder nicht. Chemotherapie Krebsbehandlung, welche die Krebszellen zerstören soll. Mit den eingesetzten Medikamenten wird die Bildung neuer Krebszellen gehemmt. Franchise Kosten für Arzt, Spital und Medikamente, die die Versicherten selber bezahlen müssen. Der jährliche Betrag variiert, je nachdem, welches Modell gewählt wird, zwischen 300 und Franken. Früherkennungsuntersuchung Untersuchungen, die zum Ziel haben Krankheiten frühzeitig zu erkennen, bevor Krankheitsanzeichen bestehen. Mammografie Röntgenaufnahme der Brust. Medizinisch-technische/r Rönten-assistent/in Speziell geschulte Fachperson, die die Mammografie-Aufnahmen erstellt. Nebenwirkungen Unerwünscht auftretende Wirkungen eines Arzneimittels. Radiologe / Radiologin Speziell aus-/weitergebildete/r Arzt / Ärztin (auch Röntgenarzt), der/die sich mit elektromagnetischen Strahlen und mechanischen Wellen befasst und diese für die Diagnose, Therapie und Wissenschaft anwendet. Teilgebiet der Medizin. Screening Früherkennungsuntersuchungen, welche bei ganzen Bevölkerungsgruppen durchgeführt werden. Strahlenbelastung Die Menge an Röntgenstrahlen, die bei der Mammografie auf das Brustgewebe einwirkt. Symptom Ein Zeichen, das auf eine Erkrankung oder Verletzung hinweist. Tumor Geschwulst in einem Organ. Tumore können entweder gutartig oder bösartig sein. Kontakte und weiterführende Informationen Der Schweizerischer Verband der Brustkrebs-Früherkennungsprogramme (VBKF) verfügt über eine dreisprachige Website. Die Website gibt Ihnen unter anderem Auskunft darüber, ob in Ihrem Kanton ein Brustkrebs-Früherkennungsprogramm angeboten wird: Weitere Informationen zu Brustkrebs allgemein: Krebstelefon: Broschürenbestellung: oder shop@krebsliga.ch Europa Donna Schweiz setzt sich für einen guten Zugang zu Brustkrebsfrüherkennung, Behandlung und Nachsorge ein: i ges Die Broschüre ist mit fachlicher und finanzieller Unterstützung durch migesplus im Rahmen des Nationalen Programms Migration und Gesundheit sowie durch das Bundesamt für Gesundheit entstanden. PDF-Download unter sowie unter Gesundheitsinformationen in mehreren Sprachen, Schweizerisches Rotes Kreuz. Impressum Erstauflage; die Broschüre wird aktuell bei der Zielgruppe getestet und bei Bedarf angepasst. Redaktion und Herausgeber: Schweizerischer Verband der Brustkrebs-Früherkennungsprogramme VBKF Konzept, redaktionelle Bearbeitung, Gestaltung und Realisation: cr Kommunikation AG Druck: Heer Druck AG, Sulgen Diese Broschüre wird in weitere Sprachen übersetzt. Kontaktieren Sie Ihr Früherkennungsprogramm oder die Website des Verbandes

9 Diese Broschüre wird Ihnen überreicht durch: Thurgauer Programm für Brustkrebsfrüherkennung Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung Kantonsspital Frauenfeld Pfaffenholzstrasse Frauenfeld Telefon: Telefax: kontakt@brust-screening-tg.ch

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