Heilungschancen bei Krebs

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1 Dr. Thomas Kroiss Heilungschancen bei Krebs Wegweiser im Krankheitsfall HERBIG Gesundheitsratgeber

2 Inhalt Vorwort Liebe Patienten! Liebe Angehörige! Was Sie in diesem Buch erwartet Über die geistige Fähigkeit des Menschen Placebo oder»es gefällt mir«19 Was wir von erfolgreichen Patienten lernen können 23 Vom Krebs geheilt vier erstaunliche Beispiele Fall 1: Ein starker Typ 29 Fall 2: Heilung durch geistige Fähigkeit alleine 36 Fall 3: Maria G. Die Kraft von Wohlbefinden und einer positiven Grundstimmung 42 Fall 4: Null Komma null, Herr Doktor! 49 Was wir aus diesen Beispielen lernen können 56 Krebs Hintergründe und Ursachen »Schulmedizin«und eine»andere«medizin Routinemedizin kontra ärztliche Kunst Massenmedizin kontra personenbezogene Heilkunde Mehr Wissen mehr Eigenverantwortung mehr Zuversicht Die Entstehung einer Krankheit Was ist Krankheit? Die Wichtigkeit der Ernährung und der Stoffwechsel des Menschen Der Stoffwechsel der kranken Zelle der Krebszelle Was bezeichnet man als Krebs? Die Entstehung und Entwicklung von Tumoren

3 Inhalt Ursachen der Krebskrankheit Stichworte zum besseren Verständnis Eine chronische Krankheit 99 Zweipolige Kräftegleichgewichte und Entgleisung des Wachstums 101 Erkrankung des Wachstums 103 Erschöpfung des Adrenalinsystems 105 Stress 109 Kortison 110 Insulin 112 Die Schilddrüse 115 Die Hypophyse 115 Die Abwehr 116 Der ph-wert oder das»säure-basen-gleichgewicht«117 Die Milchsäure 119 Chemie, Physik, Biologie und die innere Kraft des Menschen Biologie 122 Der Krebs als»innere Infektionskrankheit«122 Zellen, Organismus, Krebs 127 Physik 130 Elektromagnetische Schwingungen 130 Resonanz 131 Die Zelle als Schwingkreis 133 Zellen kommunizieren per Schwingungen miteinander 134 Chemie kontra Physik? 136 Kosmische Strahlen und Krebs 138 Emotionen, innere Kraft und der Einfluss der Stimmung auf die Gesundheit 143 Die»ordnende Kraft«145 Therapien Was erhält mich gesund und was macht mich gesund? Wichtige Grundbedingungen 153 Vorbemerkungen zum Thema Therapien 154 Akutmedizinische Verfahren Operation 162 Chemotherapie 167 Verbesserungen der Chemotherapie wenig bekannte Varianten 175 Chemotherapie-Sensitivitäts- und Resistenz-Testung 176 IPT Insulin-Potenzierte Therapie 177 Andere Therapien mit Insulin 189 Weitere die Chemotherapie unterstützende Verfahren 190 Hyperthermie 190 Fiebertherapie 191 Ganzkörper-Hyperthermie 192 Lokale Hyperthermie 193 Strahlentherapie 194 Andere schulmedizinische Verfahren 195 Hormonaktive Therapien 195 Interferone 196 Kryochirurgie 197 Photo-Dynamische Therapie 198 LITT Laserinduzierte Thermotherapie 199 Radio-

4 Inhalt Frequenz-Ablation 199 Elektrogalvanische Therapie (Pekar, Nordenström) 200 Zusatztherapien 201»Krebsnachsorge«201»Alternativmedizin«in Krankenhäusern 204»Naturmedizinische«heilende Verfahren Milieu-Therapie 209 Krankheitsursache Ernährung. Ernährung bei Krebs 210 Heilung durch Ernährung alleine 214 Die Gerson-Methode 217 Die Moerman-Diät 218 Die Breuss-Kur 223 Sport und körperliche Bewegung 224 Der CoD-Tee nach Dr. David 225 Rechtsdrehende Milchsäure und Mineralien 226 Bitterstoffe 228 Vitamine und Zusatzpräparate 229 Spurenelemente und Aminosäuren 232 Ozon-Therapie 234 Als Kombination dreier Schritte die»basisregeneration«236 Regeneration 238 Frischzellen (Thymus, ) 238 Embryonale und fetale Stammzellen-Therapie 240 Plazenta-Therapie nach Dr. Govallo 243 Behandlungen des Immunsystems 244 Mistel 244 Bakterienflora 246 Antikörper- Aufbereitungen aus Patientenblut oder Tumoren 247 I.A.T. 248 Antineoplastone von Dr. Burzynski 251 Entzündungsherde entfernen 252 Enzyme 252 Krebs bekämpfende oder Krebs behindernde»alternative«mittel 254 Alpha-Furyl-Methanal (Furfurol, Furfural) 255 Ukrain 258 Marillenkerne oder Amygdalin (Laetrile), Vitamin B Cäsium 265 Physikalische und technische Geräte zur Krebsbehandlung 266 Schliephake 267 Samuels 272 Rife 274 Lakhovsky-Antennen 276 Elektroporation 277 Weitere technische Verfahren 278 Zusammenfassung 280 Kurze Betrachtung einzelner Krebsarten Bauchspeicheldrüsenkrebs Brustkrebs Dickdarmkrebs Eierstockkrebs Gallenblasenkrebs, Gallengangskrebs

5 Inhalt Gebärmutterkrebs Hautkrebs Basaliom 298 Malignes Melanom 299 Hirntumore (Glioblastom, Astrozytom) Hodenkrebs Kehlkopfkrebs Leberkrebs Leukämie Lungenkrebs, Bronchialkarzinom Lymphome und Hodgkin'sche Krankheit Magenkrebs Nierenkrebs Prostatakrebs Rektum-Karzinom, Krebs des Enddarmes Sarkome Speiseröhrenkrebs Zungenkrebs, Krebs der Mandeln Andere»bösartige«Erkrankungen Wie behandle ich meinen Arzt? Informationen einholen Fragen stellen Antworten bekommen Alternativen Der Markt Die Medizin als Spielball der Pharmaindustrie Ärzte und Wissenschaft Leben und Sterben Schlusswort ANHANG Bücher für mündige Patienten

6 Über die geistige Fähigkeit des Menschen Als Erstes müssen wir herausarbeiten, in welch hohem Ausmaß der Patient selber die Fähigkeit besitzt, Entscheidendes zu verursachen. Die meisten Menschen sind von Anfang an weit davon entfernt, sich etwas Außergewöhnliches zuzutrauen, und Hand aufs Herz es wird ihnen auch von keiner Seite dazu Mut gemacht. Die heutige Medizin neigt dazu, die Therapie sehr entschieden in die eigenen Hände zu nehmen. Sie neigt dazu, zu behandeln, und sie möchte, dass der Patient weiter passiv bleibt und nicht stört. Das ist genau das Verkehrte und ist eine bedeutende Mit-Ursache, dass viele Patienten an der Krankheit sterben. Genau dort liegt für Sie als Patient die erste große Chance! Placebo oder»es gefällt mir«als Erstes müssen wir herausarbeiten, in welch hohem Ausmaß der Patient selber die Fähigkeit besitzt, Entscheidendes zu verursachen Für den Patienten die erste große Chance Was soll das heißen:»placebo«? Sie dachten sicher,»placebo«sei nur ein Nichts, nämlich kein wirkliches Medikament. Wieso heißt jetzt ein ganzes Kapitel»Placebo«?»Placebo«heißt in Wirklichkeit:»Es gefällt mir«und für mich steht dahinter, dass etwas positiv wirkt, wenn es einem Patienten gefällt und der Patient daran glaubt. Man gibt einem Patienten eine weiße Pille (die gar kei- 19

7 Heilungschancen bei Krebs nen Wirkstoff enthält) und dem Patienten geht es besser! Warum? Weil er die Besserung selbst verursacht! In der Medizin ist»placebo«zu einem Ausdruck für Scheinmedikamente abgesunken, die keine Wirkung haben Vielleicht steckt hinter dieser seltsamen Fähigkeit einer Person, eine Verbesserung hervorzurufen, mehr als man denkt! In der Medizin ist»placebo«zu einem Ausdruck für Scheinmedikamente abgesunken, die keine Wirkung haben. Man lächelt als Arzt gerne unter vorgehaltener Hand über einen Patienten, dem es trotzdem besser geht, obwohl er»nur ein Placebo«bekommen hat also nur eine Substanz, die gar kein Medikament ist! Man denkt dann so ungefähr:»haha, der bildet sich das nur ein.«so stellt sich diese Sache aus der Sicht eines Arztes dar, der nur der Materie vertraut und nicht der geistigen Fähigkeit. Er meint, dass nur das Medikament (also die Materie) etwas verursacht und sonst nichts. Ein gänzlich materialistischer und wie ich finde unrichtiger Blickpunkt. Aber vielleicht sieht es von der Seite des Patienten ohnehin anders aus? Vielleicht muss der Patient es anders sehen und vielleicht sollte er es auch unbedingt tun, wenn er diesen Mechanismus für sich ausnützen möchte!? Vielleicht steckt hinter dieser seltsamen Fähigkeit einer Person, eine Verbesserung hervorzurufen, mehr als man denkt! Vielleicht steckt dahinter eine bisher nie beachtete Fähigkeit, selbst etwas zu bewirken? Vielleicht kann der Patient selbst etwas bewirken, das ganz unabhängig vom ärztlichen Handeln passiert? Und vielleicht ist dieses Gebiet viel, viel größer, als wir uns das bisher gedacht haben?! Vielleicht sind die immer wieder beobachteten»spontanheilungen«(fortgeschrittener Krebs verschwindet 20

8 Über die geistige Fähigkeit des Menschen»von selber«) welche die Medizin als etwas»lästiges Unberechenbares«abtut, weil sie sie nicht verursacht hat und weil sie nicht in ihre materialistische Wissenschaft hineinpassen ein längst vorhandener Beweis dafür, dass echte Heilung nur vom Patienten selbst ausgehen kann? Vielleicht hat mancher Patient seinen Krebs selber hervorgebracht und kann ihn daher auch nur selber wieder»wegmachen«? Natürlich wollten die Veranstalter für die Chemotherapie Stimmung machen, und man sollte als Zuseher daraus lernen, sich die Chemotherapie anstandslos ver- Vielleicht sind»spontanheilungen«ein längst vorhandener Beweis dafür, dass echte Heilung nur vom Patienten selbst ausgehen kann? Vor kürzerem hat man im Fernsehen in einer der üblichen»werbesendungen«zur Chemotherapie eine Person gesehen, die mittels Chemotherapie viele Jahre sehr gut überlebt hatte und sich wohl fühlte viel länger als man erwarten konnte. Sie wurde für diese Sendung ausgesucht, weil sie solch eine Ausnahme war, und sie sollte der Chemotherapie das Wort reden, was sie auch tat. Aber sie sagte in der Sendung viele Dinge, die das Wesentliche waren, viel wesentlicher als die Therapie selbst. Sie sagte:»ich habe von Anfang an schon richtig darauf gebrannt, Chemotherapie zu bekommen! Ich wusste, dass mir das helfen wird! Mir hat es überhaupt nichts ausgemacht, diese Infusionen zu bekommen. Ich wusste, dass ich die Haare verlieren würde und ich habe mich darauf gefreut! Ich wusste, dass das nur vorübergehend wäre und dass ich dadurch gesund würde!«sie strahlte übers ganze Gesicht, als sie das sagte. Und so wurde es dann auch. 21

9 Heilungschancen bei Krebs Man sollte als Patient diejenige Therapie machen, die einem»gefällt«der Patient tut gut daran, seine ihm eigenen Fähigkeiten zu entdecken abreichen zu lassen Aber das wäre genau das Falsche, was man daraus lernen sollte diese Frau hat sie sich nicht»anstandslos«verabreichen lassen! Die Patientin hatte von vornherein all ihre Energie und Vorfreude in die Behandlung mit Chemotherapie hineingelegt. Dies war ganz offensichtlich der entscheidende Punkt gewesen, warum sie so außergewöhnlich gut funktioniert hatte. Man sollte also daraus lernen, dass man als Patient diejenige Therapie machen soll, die einem gefällt! Aber Achtung:»Es gefällt mir«hat einen passiven Touch.»Es gefällt mir«vermittelt, dass man da steht und etwas auf sich wirken lässt. Das könnte vermitteln, dass man nur herausfinden müsste, welche Therapie einem sympathischer ist und die würde dann besser helfen Nein! Das ist nicht genug. Wie das obige Beispiel zeigt, hat die Person ihre Lebenskraft in die Therapie hineingelegt. Sie war mit keiner Faser wirklich passiv, sondern hat sich hineingelebt, hineingehandelt.»placebo«bedeutet genau das! Es ist ein Wort des Tuns! Placebo möchte ich sogar vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt so übersetzen:»ich hauche einer Sache so viel Gutes ein, dass sie mir gut tut.«wir lernen jedenfalls aus dem obigen Beispiel, dass der Patient gut daran tut, seine ihm eigenen Fähigkeiten zu entdecken, für sich selber herauszufinden, welche Therapie für ihn am besten geeignet ist, seine ganze Kraft hineinzulegen und seinen eigenen Weg zu gehen. Natürlich ist damit meist nicht alles erledigt die Therapie muss auch tatsächlich eine Wirkung haben, das ist klar. Auch wenn das schwierig ist, muss man darange- 22

10 Über die geistige Fähigkeit des Menschen hen, mit vernünftigem Überlegen die vorteilhaftesten Therapien auszuwählen. Wenn sich solch ein»erwachter«patient zudem an verantwortungsbewusste und kommunikationsbereite Ärzte hält, die mit ihm zusammenarbeiten, ihm die Wahrheit sagen, ihm echte Informationen geben, werden diese Ärzte ihm sicher zu Behandlungen raten, die diese beiden Dinge miteinander vereinen eine wirksame Therapie und das, was der Persönlichkeit und den Wünschen des Patienten entspricht. Machen Sie sich immer wieder klar, dass Sie der entscheidende Faktor sein können, wenn es darum geht, Ihre Gesundheit wiederzuerlangen! Was wir von erfolgreichen Patienten lernen können Ein Krebskranker, dessen Krebsgeschwulst durch die erste Operation nicht völlig ausgemerzt wurde, muss in der Regel Außergewöhnliches schaffen, wenn er gesund werden will. Wenn die Chirurgie versagt hat, dann hat man nur noch sehr wenig Chancen, durch»schulmedizin«(die nichts Außergewöhnliches, sondern eine Routine-Medizin ist) gesund zu werden. Chemotherapie kann üblicherweise (wenn überhaupt) nur für eine kurze oder mittelfristige Zeit das Tumorwachstum hemmen, und mit Bestrahlung erkauft man sich meist eine Verbesserung der Beschwerden für einige Monate. Das ist die harte Wahrheit, der man an dieser Stelle besser ins Angesicht sehen sollte. Auch wenn sich die heutige Medizin bemüht, es so darzustellen, als sei die Wissenschaft schon so und so weit dass man z.b. jetzt viel mehr Leute heilen kön- Sie können der entscheidende Faktor für Ihre Gesundung sein! Wenn die Chirurgie versagt hat, dann hat man nur noch sehr wenig Chancen, durch»schulmedizin«gesund zu werden 23

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