Heilungschancen bei Krebs
|
|
- Timo Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Thomas Kroiss Heilungschancen bei Krebs Wegweiser im Krankheitsfall HERBIG Gesundheitsratgeber
2 Inhalt Vorwort Liebe Patienten! Liebe Angehörige! Was Sie in diesem Buch erwartet Über die geistige Fähigkeit des Menschen Placebo oder»es gefällt mir«19 Was wir von erfolgreichen Patienten lernen können 23 Vom Krebs geheilt vier erstaunliche Beispiele Fall 1: Ein starker Typ 29 Fall 2: Heilung durch geistige Fähigkeit alleine 36 Fall 3: Maria G. Die Kraft von Wohlbefinden und einer positiven Grundstimmung 42 Fall 4: Null Komma null, Herr Doktor! 49 Was wir aus diesen Beispielen lernen können 56 Krebs Hintergründe und Ursachen »Schulmedizin«und eine»andere«medizin Routinemedizin kontra ärztliche Kunst Massenmedizin kontra personenbezogene Heilkunde Mehr Wissen mehr Eigenverantwortung mehr Zuversicht Die Entstehung einer Krankheit Was ist Krankheit? Die Wichtigkeit der Ernährung und der Stoffwechsel des Menschen Der Stoffwechsel der kranken Zelle der Krebszelle Was bezeichnet man als Krebs? Die Entstehung und Entwicklung von Tumoren
3 Inhalt Ursachen der Krebskrankheit Stichworte zum besseren Verständnis Eine chronische Krankheit 99 Zweipolige Kräftegleichgewichte und Entgleisung des Wachstums 101 Erkrankung des Wachstums 103 Erschöpfung des Adrenalinsystems 105 Stress 109 Kortison 110 Insulin 112 Die Schilddrüse 115 Die Hypophyse 115 Die Abwehr 116 Der ph-wert oder das»säure-basen-gleichgewicht«117 Die Milchsäure 119 Chemie, Physik, Biologie und die innere Kraft des Menschen Biologie 122 Der Krebs als»innere Infektionskrankheit«122 Zellen, Organismus, Krebs 127 Physik 130 Elektromagnetische Schwingungen 130 Resonanz 131 Die Zelle als Schwingkreis 133 Zellen kommunizieren per Schwingungen miteinander 134 Chemie kontra Physik? 136 Kosmische Strahlen und Krebs 138 Emotionen, innere Kraft und der Einfluss der Stimmung auf die Gesundheit 143 Die»ordnende Kraft«145 Therapien Was erhält mich gesund und was macht mich gesund? Wichtige Grundbedingungen 153 Vorbemerkungen zum Thema Therapien 154 Akutmedizinische Verfahren Operation 162 Chemotherapie 167 Verbesserungen der Chemotherapie wenig bekannte Varianten 175 Chemotherapie-Sensitivitäts- und Resistenz-Testung 176 IPT Insulin-Potenzierte Therapie 177 Andere Therapien mit Insulin 189 Weitere die Chemotherapie unterstützende Verfahren 190 Hyperthermie 190 Fiebertherapie 191 Ganzkörper-Hyperthermie 192 Lokale Hyperthermie 193 Strahlentherapie 194 Andere schulmedizinische Verfahren 195 Hormonaktive Therapien 195 Interferone 196 Kryochirurgie 197 Photo-Dynamische Therapie 198 LITT Laserinduzierte Thermotherapie 199 Radio-
4 Inhalt Frequenz-Ablation 199 Elektrogalvanische Therapie (Pekar, Nordenström) 200 Zusatztherapien 201»Krebsnachsorge«201»Alternativmedizin«in Krankenhäusern 204»Naturmedizinische«heilende Verfahren Milieu-Therapie 209 Krankheitsursache Ernährung. Ernährung bei Krebs 210 Heilung durch Ernährung alleine 214 Die Gerson-Methode 217 Die Moerman-Diät 218 Die Breuss-Kur 223 Sport und körperliche Bewegung 224 Der CoD-Tee nach Dr. David 225 Rechtsdrehende Milchsäure und Mineralien 226 Bitterstoffe 228 Vitamine und Zusatzpräparate 229 Spurenelemente und Aminosäuren 232 Ozon-Therapie 234 Als Kombination dreier Schritte die»basisregeneration«236 Regeneration 238 Frischzellen (Thymus, ) 238 Embryonale und fetale Stammzellen-Therapie 240 Plazenta-Therapie nach Dr. Govallo 243 Behandlungen des Immunsystems 244 Mistel 244 Bakterienflora 246 Antikörper- Aufbereitungen aus Patientenblut oder Tumoren 247 I.A.T. 248 Antineoplastone von Dr. Burzynski 251 Entzündungsherde entfernen 252 Enzyme 252 Krebs bekämpfende oder Krebs behindernde»alternative«mittel 254 Alpha-Furyl-Methanal (Furfurol, Furfural) 255 Ukrain 258 Marillenkerne oder Amygdalin (Laetrile), Vitamin B Cäsium 265 Physikalische und technische Geräte zur Krebsbehandlung 266 Schliephake 267 Samuels 272 Rife 274 Lakhovsky-Antennen 276 Elektroporation 277 Weitere technische Verfahren 278 Zusammenfassung 280 Kurze Betrachtung einzelner Krebsarten Bauchspeicheldrüsenkrebs Brustkrebs Dickdarmkrebs Eierstockkrebs Gallenblasenkrebs, Gallengangskrebs
5 Inhalt Gebärmutterkrebs Hautkrebs Basaliom 298 Malignes Melanom 299 Hirntumore (Glioblastom, Astrozytom) Hodenkrebs Kehlkopfkrebs Leberkrebs Leukämie Lungenkrebs, Bronchialkarzinom Lymphome und Hodgkin'sche Krankheit Magenkrebs Nierenkrebs Prostatakrebs Rektum-Karzinom, Krebs des Enddarmes Sarkome Speiseröhrenkrebs Zungenkrebs, Krebs der Mandeln Andere»bösartige«Erkrankungen Wie behandle ich meinen Arzt? Informationen einholen Fragen stellen Antworten bekommen Alternativen Der Markt Die Medizin als Spielball der Pharmaindustrie Ärzte und Wissenschaft Leben und Sterben Schlusswort ANHANG Bücher für mündige Patienten
6 Über die geistige Fähigkeit des Menschen Als Erstes müssen wir herausarbeiten, in welch hohem Ausmaß der Patient selber die Fähigkeit besitzt, Entscheidendes zu verursachen. Die meisten Menschen sind von Anfang an weit davon entfernt, sich etwas Außergewöhnliches zuzutrauen, und Hand aufs Herz es wird ihnen auch von keiner Seite dazu Mut gemacht. Die heutige Medizin neigt dazu, die Therapie sehr entschieden in die eigenen Hände zu nehmen. Sie neigt dazu, zu behandeln, und sie möchte, dass der Patient weiter passiv bleibt und nicht stört. Das ist genau das Verkehrte und ist eine bedeutende Mit-Ursache, dass viele Patienten an der Krankheit sterben. Genau dort liegt für Sie als Patient die erste große Chance! Placebo oder»es gefällt mir«als Erstes müssen wir herausarbeiten, in welch hohem Ausmaß der Patient selber die Fähigkeit besitzt, Entscheidendes zu verursachen Für den Patienten die erste große Chance Was soll das heißen:»placebo«? Sie dachten sicher,»placebo«sei nur ein Nichts, nämlich kein wirkliches Medikament. Wieso heißt jetzt ein ganzes Kapitel»Placebo«?»Placebo«heißt in Wirklichkeit:»Es gefällt mir«und für mich steht dahinter, dass etwas positiv wirkt, wenn es einem Patienten gefällt und der Patient daran glaubt. Man gibt einem Patienten eine weiße Pille (die gar kei- 19
7 Heilungschancen bei Krebs nen Wirkstoff enthält) und dem Patienten geht es besser! Warum? Weil er die Besserung selbst verursacht! In der Medizin ist»placebo«zu einem Ausdruck für Scheinmedikamente abgesunken, die keine Wirkung haben Vielleicht steckt hinter dieser seltsamen Fähigkeit einer Person, eine Verbesserung hervorzurufen, mehr als man denkt! In der Medizin ist»placebo«zu einem Ausdruck für Scheinmedikamente abgesunken, die keine Wirkung haben. Man lächelt als Arzt gerne unter vorgehaltener Hand über einen Patienten, dem es trotzdem besser geht, obwohl er»nur ein Placebo«bekommen hat also nur eine Substanz, die gar kein Medikament ist! Man denkt dann so ungefähr:»haha, der bildet sich das nur ein.«so stellt sich diese Sache aus der Sicht eines Arztes dar, der nur der Materie vertraut und nicht der geistigen Fähigkeit. Er meint, dass nur das Medikament (also die Materie) etwas verursacht und sonst nichts. Ein gänzlich materialistischer und wie ich finde unrichtiger Blickpunkt. Aber vielleicht sieht es von der Seite des Patienten ohnehin anders aus? Vielleicht muss der Patient es anders sehen und vielleicht sollte er es auch unbedingt tun, wenn er diesen Mechanismus für sich ausnützen möchte!? Vielleicht steckt hinter dieser seltsamen Fähigkeit einer Person, eine Verbesserung hervorzurufen, mehr als man denkt! Vielleicht steckt dahinter eine bisher nie beachtete Fähigkeit, selbst etwas zu bewirken? Vielleicht kann der Patient selbst etwas bewirken, das ganz unabhängig vom ärztlichen Handeln passiert? Und vielleicht ist dieses Gebiet viel, viel größer, als wir uns das bisher gedacht haben?! Vielleicht sind die immer wieder beobachteten»spontanheilungen«(fortgeschrittener Krebs verschwindet 20
8 Über die geistige Fähigkeit des Menschen»von selber«) welche die Medizin als etwas»lästiges Unberechenbares«abtut, weil sie sie nicht verursacht hat und weil sie nicht in ihre materialistische Wissenschaft hineinpassen ein längst vorhandener Beweis dafür, dass echte Heilung nur vom Patienten selbst ausgehen kann? Vielleicht hat mancher Patient seinen Krebs selber hervorgebracht und kann ihn daher auch nur selber wieder»wegmachen«? Natürlich wollten die Veranstalter für die Chemotherapie Stimmung machen, und man sollte als Zuseher daraus lernen, sich die Chemotherapie anstandslos ver- Vielleicht sind»spontanheilungen«ein längst vorhandener Beweis dafür, dass echte Heilung nur vom Patienten selbst ausgehen kann? Vor kürzerem hat man im Fernsehen in einer der üblichen»werbesendungen«zur Chemotherapie eine Person gesehen, die mittels Chemotherapie viele Jahre sehr gut überlebt hatte und sich wohl fühlte viel länger als man erwarten konnte. Sie wurde für diese Sendung ausgesucht, weil sie solch eine Ausnahme war, und sie sollte der Chemotherapie das Wort reden, was sie auch tat. Aber sie sagte in der Sendung viele Dinge, die das Wesentliche waren, viel wesentlicher als die Therapie selbst. Sie sagte:»ich habe von Anfang an schon richtig darauf gebrannt, Chemotherapie zu bekommen! Ich wusste, dass mir das helfen wird! Mir hat es überhaupt nichts ausgemacht, diese Infusionen zu bekommen. Ich wusste, dass ich die Haare verlieren würde und ich habe mich darauf gefreut! Ich wusste, dass das nur vorübergehend wäre und dass ich dadurch gesund würde!«sie strahlte übers ganze Gesicht, als sie das sagte. Und so wurde es dann auch. 21
9 Heilungschancen bei Krebs Man sollte als Patient diejenige Therapie machen, die einem»gefällt«der Patient tut gut daran, seine ihm eigenen Fähigkeiten zu entdecken abreichen zu lassen Aber das wäre genau das Falsche, was man daraus lernen sollte diese Frau hat sie sich nicht»anstandslos«verabreichen lassen! Die Patientin hatte von vornherein all ihre Energie und Vorfreude in die Behandlung mit Chemotherapie hineingelegt. Dies war ganz offensichtlich der entscheidende Punkt gewesen, warum sie so außergewöhnlich gut funktioniert hatte. Man sollte also daraus lernen, dass man als Patient diejenige Therapie machen soll, die einem gefällt! Aber Achtung:»Es gefällt mir«hat einen passiven Touch.»Es gefällt mir«vermittelt, dass man da steht und etwas auf sich wirken lässt. Das könnte vermitteln, dass man nur herausfinden müsste, welche Therapie einem sympathischer ist und die würde dann besser helfen Nein! Das ist nicht genug. Wie das obige Beispiel zeigt, hat die Person ihre Lebenskraft in die Therapie hineingelegt. Sie war mit keiner Faser wirklich passiv, sondern hat sich hineingelebt, hineingehandelt.»placebo«bedeutet genau das! Es ist ein Wort des Tuns! Placebo möchte ich sogar vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt so übersetzen:»ich hauche einer Sache so viel Gutes ein, dass sie mir gut tut.«wir lernen jedenfalls aus dem obigen Beispiel, dass der Patient gut daran tut, seine ihm eigenen Fähigkeiten zu entdecken, für sich selber herauszufinden, welche Therapie für ihn am besten geeignet ist, seine ganze Kraft hineinzulegen und seinen eigenen Weg zu gehen. Natürlich ist damit meist nicht alles erledigt die Therapie muss auch tatsächlich eine Wirkung haben, das ist klar. Auch wenn das schwierig ist, muss man darange- 22
10 Über die geistige Fähigkeit des Menschen hen, mit vernünftigem Überlegen die vorteilhaftesten Therapien auszuwählen. Wenn sich solch ein»erwachter«patient zudem an verantwortungsbewusste und kommunikationsbereite Ärzte hält, die mit ihm zusammenarbeiten, ihm die Wahrheit sagen, ihm echte Informationen geben, werden diese Ärzte ihm sicher zu Behandlungen raten, die diese beiden Dinge miteinander vereinen eine wirksame Therapie und das, was der Persönlichkeit und den Wünschen des Patienten entspricht. Machen Sie sich immer wieder klar, dass Sie der entscheidende Faktor sein können, wenn es darum geht, Ihre Gesundheit wiederzuerlangen! Was wir von erfolgreichen Patienten lernen können Ein Krebskranker, dessen Krebsgeschwulst durch die erste Operation nicht völlig ausgemerzt wurde, muss in der Regel Außergewöhnliches schaffen, wenn er gesund werden will. Wenn die Chirurgie versagt hat, dann hat man nur noch sehr wenig Chancen, durch»schulmedizin«(die nichts Außergewöhnliches, sondern eine Routine-Medizin ist) gesund zu werden. Chemotherapie kann üblicherweise (wenn überhaupt) nur für eine kurze oder mittelfristige Zeit das Tumorwachstum hemmen, und mit Bestrahlung erkauft man sich meist eine Verbesserung der Beschwerden für einige Monate. Das ist die harte Wahrheit, der man an dieser Stelle besser ins Angesicht sehen sollte. Auch wenn sich die heutige Medizin bemüht, es so darzustellen, als sei die Wissenschaft schon so und so weit dass man z.b. jetzt viel mehr Leute heilen kön- Sie können der entscheidende Faktor für Ihre Gesundung sein! Wenn die Chirurgie versagt hat, dann hat man nur noch sehr wenig Chancen, durch»schulmedizin«gesund zu werden 23
Heilungschancen bei Krebs
Dr. Thomas Kroiss Heilungschancen bei Krebs Wegweiser im Krankheitsfall HERBIC Cesundheitsratgeber Vorwort 9 Liebe Patienten! '. 9 Liebe Angehörige! 14 Was Sie in diesem Buch erwartet. 16 Über die geistige
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrDiagnose: Missverständnis
FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFrüherkennungs-Untersuchungen bei Frauen
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Reza bittet Jojo, Lena nichts von der Nacht mit Lotta zu erzählen. Lotta versucht, ihre Mutter bei ihrem Arzt zu erreichen. Was sie bei dem Anruf erfährt, ist leider nicht besonders angenehm.
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrOperiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006
Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
Mehrweiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer
weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehr