Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
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- Käthe Hertz
- vor 8 Jahren
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1 Duale Reihe Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,, Mit einem Beitrag zur Kinder- und Jugendpsychiatrie von Gerd Schulte-Körne und Hellmuth Braun-Scharm 6. aktualisierte Auflage mit Video-CD-ROM 352 Abbildungen
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Begründer der Dualen Reihe und Gründungsherausgeber: Dr. med. Alexander Bob und Dr. med. Konstantin Bob Filmproduktion zum Buch: TERRA NOVA Film Stuttgart, Zeichnungen: Joachim Hormann, Stuttgart; Heike Hübner, Berlin; Gay & Sender, Bremen Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto/Foto Video-CD-Label: Friedberg Fotolia.com DVD-Pressung: digicon AG, Kornwestheim Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2001, 2015 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr Stuttgart Deutschland Printed in Germany Satz: L42 Media Solutions, Berlin Druck: Aprinta Druck GmbH, Wemding ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF)
3 3 Vorwort Bereits 2 Jahre nach dem Erscheinen der 5. Auflage des meistverkauften deutschsprachigen Psychiatrie-Lehrbuches legen wir hiermit die 6. Auflage vor. Der Verlag hat sich in Abstimmung mit den Herausgebern dazu entschieden, da einerseits der gute Absatz der 5. Auflage einen Nachdruck nötig gemacht hätte, anderseits wegen des zwischenzeitlichen Erscheinens der neuesten Fassung des US-amerikanischen Diagnose-Systems - DSM-5 - eine Aktualisierung sinnvoll schien. Wenn auch das DSM-5 in Deutschland als Diagnose-System nicht verbindlich ist, so ist es doch wegen seiner präziseren und besser durch empirische Erkenntnisse getragenen Darstellung in vielen Bereichen, u. a. in der psychiatrischen Forschung, auch in der deutschen Psychiatrie sehr geschätzt und liegt deswegen jetzt in einer deutschen Übersetzung vor. In der jetzt vorgelegten 6. Auflage wurden alle bisherigen DSM-IV bezogenen Ausführungen, vor allem in den Tabellen, durch analoge Ausführungen zu DSM-5 ersetzt. Das bewährte Konzept wurde bei der Neuauflage beibehalten, die Textfassung der bisherigen 5. Auflage kann weiterhin als zutreffend und aktuell angesehen werden. Wichtig erscheinende Aktualisierungen und Ergänzungen wurden aber vorgenommen - z. B. in den Kapiteln zur psychosomatischen Medizin, zu den kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen, zur Psychopharmakotherapie und zu juristischen Aspekten. Aktualisiert wurden auch die Literaturverweise. Wir hoffen, dass auch die 6. Auflage auf eine hohe Akzeptanz stoßen wird und zur Verbesserung des psychiatrischen Wissen und der Versorgung psychisch Kranker beitragen kann. Psychische Erkrankungen stellen mit weitem Abstand die häufigsten Krankheiten dar. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung leidet während ihres Lebens mindestens einmal an einer psychischen Erkrankung. Jeder klinisch tätige Arzt sollte deshalb Grundkenntnisse aus dem Fachgebiet Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapie besitzen. Psychiatrie ist die am stärksten humanistisch geprägte medizinische Disziplin, ihr Gegenstand sind psychische Funktionsstörungen, ihr Funktionsorgan ist das Gehirn. Während die Neurologie primär mit umschriebenen motorischen, sensorischen und sensiblen Funktionsstörungen des Nervensystems befasst ist, sind Störungen komplexer Erlebens- und Verhaltensweisen, die eng mit der Persönlichkeit verknüpft sind, Gegenstand der Psychiatrie. In den letzten Jahren hat sich die wissenschaftliche Psychiatrie zunehmend in Richtung angewandte Neurowissenschaft/Neuroscience und in Richtung der Nachbardisziplinen Neurologie und (Neuro)Psychologie entwickelt. Nicht die von der Person des Kranken losgelöste Krankheit, sondern das Kranksein, der kranke Mensch steht aber im Mittelpunkt unseres Fachgebietes (personenzentrierter ärztlicher Zugang zum Patienten). In keinem anderen medizinischen Fach spielt das therapeutische Setting eine solche Rolle wie in der Psychiatrie. Die Besonderheit liegt im Leib-Seele-einheitlichen Zugang, der Verbindung von Naturwissenschaft und Humanwissenschaft Seelenheilkunde, dem sog. biopsychosozialen Modell. Dies erfordert den Einsatz von neurobiologisch-naturwissenschaftlichen und psychologisch-sozialwissenschaftlichen Konzepten. Wir danken der Wissenschaftsassistentin Frau J. Klesing und der Institutsassistentin Frau R. Riedl für die Manuskriptgestaltung und Organisation, Frau Dr. B. Horn- Zölch vom Lektorat des Georg Thieme Verlags für die harmonische und effektive Zusammenarbeit. Prof. Dr. H.-J. Möller Prof. Dr. G. Laux München/Haag i.ob/itzehoe im Sommer 2015 H.-J. Möller, G. Laux, A. Deister Prof. Dr. A. Deister
4 4 Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen 1 Einführung , 1.1 Was ist Psychiatrie? Definition des Faches Warum ist psychiatrisches Wissen für den Arzt wichtig? Epidemiologie und Häufigkeit psychischer Krankheiten Gesundheitsökonomie psychischer Krankheiten die volkswirtschaftliche Bedeutung der Psychiatrie Besonderheiten der Psychiatrie Vergangenheit und Gegenwart der Psychiatrie Zukunft der Psychiatrie Untersuchung psychiatrischer Patienten Allgemeines Körperliche Untersuchung und weiterführende Diagnostik Psychiatrische Gesprächsführung Erfassung von Krankheitsanamnese, Biografie, Persönlichkeit und aktueller Lebenssituation Krankheitsanamnese Biografie und Lebenssituation Persönlichkeit Aktuelle Lebenssituation Familienanamnese Fremdanamnese Teil B Erkrankungen 1 Affektive Störungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Depressive Episode Manie Anhaltende affektive Störungen Andere Formen Diagnostik und Differenzialdiagnose Depressive Episode Manie und Hypomanie Anhaltende affektive Störungen Gemischte affektive Episode Therapie Depressive Episode Manie Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe Standardisierte Untersuchungsmethoden und testpsychologische Zusatzuntersuchungen Standardisierte Beurteilungsverfahren Testpsychologische Untersuchungen (Leistungsdiagnostik Neuropsychologie) Allgemeine Psychopathologie Psychopathologische Symptome und ihre Exploration Bewusstseinsstörungen Orientierungsstörungen Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration Auffassungsstörungen Merkfähigkeits- und Gedächtnisstörungen Störungen der Intelligenz Formale Denkstörungen Wahn Wahrnehmungsstörungen Ich-Störungen Störungen der Affektivität Zwänge, Phobien, Ängste, hypochondrische Befürchtungen Störungen des Antriebs und der Psychomotorik Abfassung des psychopathologischen Befundes Psychiatrische Krankheitslehre Klassifikation Entwicklung und Probleme Systematisierung und Operationalisierung der psychischen Störungen in den modernen Klassifikationssystemen Anhaltende affektive Störungen Verlauf Komorbidität Angst- und Panikstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Phobien Panikstörung Generalisierte Angststörung Weitere Formen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie = Fallbeispiel auf der Video-CD-ROM
5 Inhaltsverzeichnis Verlauf Komorbidität Zwangsstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Zwangsgedanken Zwangsimpulse Zwangshandlungen Weitere Störungen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Schizophrene Psychosen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Sonstige wahnhafte/psychotische Störungen nicht organischer Genese Allgemeines Schizoaffektive Psychosen Akute schizophreniforme Störung Akute polymorphe psychotische Störung Kurze reaktive Psychose Wochenbettpsychosen Wahnhafte Störung Symbiontischer Wahn (= induzierte wahnhafte Störung) Dermatozoenwahn Organische psychische Störungen Allgemeines Akute organische Psychosyndrome Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Chronische organische Psychosyndrome/ demenzielle Syndrome Allgemeines Symptomatik Diagnostik und Differenzialdiagnose Allgemeine Hinweise zur Therapie Verlauf Spezielle Erkrankungen Alzheimer-Demenz Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD) Vaskuläre Demenz Demenz bei Normaldruck-Hydrozephalus Demenz bei Huntington-Erkrankung Demenz bei Morbus Parkinson Organische psychische Störungen im Rahmen traumatischer, entzündlicher oder anderer körperlicher Erkrankungen Hirntraumatische Folgezustände Entzündliche Gehirnerkrankungen Andere körperliche Erkrankungen Nicht demenzielle chronische organische Psychosyndrome Leichte kognitive Störung Amnestisches Syndrom Organische Persönlichkeitsveränderungen Organische affektive Störungen Organische Angst- und Zwangsstörungen Organische Halluzinosen Organische wahnhafte Störungen Psychosomatische Medizin und psychosomatische Störungen , 7.1 Einleitung und Hintergründe Definitorische und konzeptuelle Abgrenzungsprobleme Ätiopathogenetische Modellvorstellungen Psychosomatische Störungen Psychosomatische Grundversorgung Interdisziplinäre Psychosomatik: Psychokardiologie, Psychoonkologie Behandlungsmethoden Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Akute Belastungsreaktion Posttraumatische Belastungsstörung Anpassungsstörungen Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung Burn-out-Syndrom Weitere Reaktionsformen
6 6 Inhaltsverzeichnis 8.3 Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Dissoziative Störungen der Bewegung und der Sinnesempfindung (Konversionsstörung) Dissoziative Störungen von Identität, Gedächtnis und Bewusstsein Depersonalisationsstörung Weitere Formen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Somatoforme Störungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Hypochondrische Störung Somatisierungsstörung Somatoforme Schmerzstörung Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Weitere Formen Komorbidität Essstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Sexuelle Störungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Sexuelle Funktionsstörungen Störungen der Geschlechtsidentität (Geschlechtsdysphorie) Störungen der sexuellen Präferenz (Paraphile Störungen) Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Schlafstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Insomnien Hypersomnie Schlafbezogene Atmungsstörungen Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und zirkadiane Rhythmusstörungen Parasomnien Schlafbezogene Bewegungsstörungen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Abhängigkeit und Sucht Allgemeines Alkoholismus Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Drogen-, Medikamenten- und Tabakabhängigkeit Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Drogenterminologie Persönlichkeitsstörungen Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Paranoide Persönlichkeitsstörung Schizoide Persönlichkeitsstörung Schizotype Persönlichkeitsstörung Dissoziale (antisoziale) Persönlichkeitsstörung Borderline-Persönlichkeitsstörung Histrionische Persönlichkeitsstörung Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung
7 Inhaltsverzeichnis Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung Weitere Formen von Persönlichkeitsstörungen Ähnliche Störungen Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Komorbidität Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Allgemeines Symptomatik und klinische Subtypen Pathologisches Stehlen (Kleptomanie) Pathologische Brandstiftung (Pyromanie) Pathologisches Spielen Medienabhängigkeit (Mediensucht) Diagnostik und Differenzialdiagnose Therapie Verlauf Weitere Formen Suizidalität Allgemeines Symptomatik Diagnostik Therapie Verlauf Teil C Therapie 1 Allgemeines Übersicht Evidenzbasierte Therapie Psychopharmakotherapie Allgemeiner Teil Einteilung Stellenwert Kinder- und jugendpsychiatrische Erkrankungen Gerd Schulte-Körne, Hellmuth Braun-Scharm 18.1 Einleitung Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie Reifung und Entwicklung Klassische Entwicklungsmodelle Intelligenzminderung Depressive Störungen Umschriebene Entwicklungsstörungen Umschriebene Störungen des Sprechens und der Sprache Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Tief greifende Entwicklungsstörungen Frühkindlicher Autismus Rett-Syndrom Asperger-Syndrom Psychosen im Kindes- und Jugendalter Expansive Verhaltensstörungen Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Störungen des Sozialverhaltens Angststörungen Schulabsentismus Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Tic-Störungen Störungen der Ausscheidung Enuresis Enkopresis Kindliche Essstörungen Fütterstörung im frühen Kindesalter Pica Störungen sozialer Funktionen Selektiver Mutismus Bindungsstörungen Stereotype Bewegungsstörungen Störungen der Geschlechtsidentität im Kindesalter Körperlicher und sexueller Missbrauch Probleme der Verordnung und Einnahme Darreichungsformen und Dosierung Wichtige Nebenwirkungen Kontrolluntersuchungen Missbrauch und Abhängigkeit Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen Psychopharmaka im höheren Lebensalter Kombinierte Psychopharmakotherapie Zehn Gebote für den richtigen Umgang mit Psychopharmaka Juristische Aspekte
8 8 Inhaltsverzeichnis 2.2 Spezieller Teil Tranquilizer Hypnotika Antidepressiva Stimmungsstabilisierer/Phasenprophylaktika Antipsychotika Antidementiva (Nootropika) Psychostimulanzien Entzugs- und Entwöhnungsmittel Weitere Neuropsychopharmaka Andere biologische Therapieverfahren Historisches Therapieverfahren Schlafentzugsbehandlung (Wachtherapie) Lichttherapie (Fototherapie) Elektrokrampftherapie (EKT) Neue Hirnstimulationsverfahren Psychochirurgie Psychotherapie Allgemeines Indikationen Voraussetzungen für eine Psychotherapie Grundelemente der Psychotherapie Formen psychotherapeutischer Intervention Einteilung von Psychotherapieverfahren Ärztliches Gespräch, supportive/stützende Psychotherapie Entspannungs- und Suggestionsverfahren Gesprächspsychotherapie Psychoanalytische Therapie (klassische Psychoanalyse) Individualpsychologie A. Adlers und analytische Psychologie C. G. Jungs Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (dynamische Psychotherapie) Humanistische Psychotherapien Logotherapie (Existenzanalyse) Krisenintervention und Traumatherapie (Analytische) Gruppenpsychotherapie Systemische Therapie Paar- und Familientherapie Kognitive Verhaltenstherapie (KVT = cognitive behavioral therapy CBT) Störungsorientierte Psychotherapien Weitere Psychotherapieverfahren Wirkfaktoren der Psychotherapie Therapiewahl, Nutzen/Risiko Psychotherapeutische Versorgung Entwicklungsperspektiven Psychotherapeutische Versorgung Entwicklungsperspektiven Psychosoziale Therapien Allgemeines Allgemeine Grundsätze psychosozialer Therapien Spezielle psychosoziale Maßnahmen Psychoedukation Sozialpädagogische Beratung Training sozialer Fertigkeiten Ergotherapie Künstlerische Therapien Sport- und Bewegungstherapie Home Treatment Netzwerktherapien Selbsthilfe Berufliche Rehabilitation Betreute Wohnangebote Kostenträger psychosozialer und rehabilitativer Maßnahmen Versorgungsstrukturen in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Allgemeines Spezielle Versorgungsformen Stationäre Behandlungsangebote Tagesklinische Angebote Ambulante Angebote Rehabilitative Einrichtungen Sozialpsychiatrische Dienste Gemeindenahe Behandlungsangebote Neue Versorgungsformen Konsiliar-Liaison-Psychiatrie Allgemeines Definition und historische Entwicklung Epidemiologie Rolle und Funktion von Konsilen Konsiliar-Fragestellungen Praktische Durchführung Dokumentation diagnostisch-therapeutischer Prozess Psychodynamik Therapie Konsiliarpsychiater und -psychotherapeut
9 Inhaltsverzeichnis 9 8 Psychiatrische Notfalltherapie...609, 8.1 Allgemeines Epidemiologie Notfalldiagnostik Notfalltherapie Rechtliche Aspekte Häufige psychiatrische Notfälle Erregungszustände Akute Suizidalität Angst- und Panikstörungen Bewusstseinsstörungen/Delir Stupor und Katatonie Drogennotfälle Psychopharmakainduzierte Notfälle Teil D Juristische Aspekte 1 Juristische Aspekte und Maßnahmen Einführung Stationäre Unterbringung und Behandlung nach dem Betreuungsgesetz Behandlung nach den Unterbringungsgesetzen (UBG und PsychKG) Teil E Anhang 1 Glossar Literatur und Internet-Adressen Sachverzeichnis Weitere gesetzliche Regelungen Geschäftsunfähigkeit Testierunfähigkeit Erwerbsminderung/Berufsunfähigkeit Schuldunfähigkeit Jugendstrafrecht Beurteilung der Fahrtauglichkeit
10 10 Anschriften Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Professor emeritus, Klinikum der Universität München (LMU) Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Nußbaumstr München Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. ehem. kbo-inn-salzach-klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Neurologie, Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München jetzt: Institut für Psychologische Medizin (IPM) Oberwallnerweg Haag i. OB Univ.-Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str Itzehoe Univ.-Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne Klinikum der Universität München (LMU) Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Nußbaumstr. 5a München Univ.-Prof. Dr. med. Hellmuth Braun-Scharm Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Oßwaldstr. 1a Starnberg
1 Affektive Störungen... 89. 1.1 Allgemeines... 89. 2.1 Allgemeines... 127. 2.4 Therapie... 141 2.5 Verlauf... 143 2.6 Komorbidität...
6 Teil A Grundlagen... 11 1 Einführung.... 13, 1.1 Was ist Psychiatrie? Definition des Faches.... 13 1.2 Warum ist psychiatrisches Wissen für den Arzt wichtig? Epidemiologie und Häufigkeit psychischer
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