Jahresbericht Ergebnisbeobachtung der Integrationsberatung Bremerhaven
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- Karl Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Integrationsfachdienst Bremerhaven/ Wesermünde Integrationsberatung Jahresbericht Ergebnisbeobachtung der Integrationsberatung Bremerhaven für den Zeitraum vom bis Träger: Mecklenburger Weg Bremerhaven Internet:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Entwicklung Stand und Umsetzung der Zielvereinbarung Betriebsbesuche Praktikumsplätze, Arbeits-, Ausbildungs- und Probearbeitsverhältnisse Stabilität der Beschäftigungsverhältnisse Öffentlichkeitsarbeit Kooperationen und Netzwerk Handwerkskammer Bremen Industrie- und Handelskammer Bremerhaven Die Unternehmensverbände im Land Bremen e.v Integrationsberatung Bremen Agentur für Arbeit Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (BIS) Fortbildung / Supervision Zusammenfassung und Bewertung... 9 Seite 2 von 10
3 1. Allgemeine Entwicklung Seit Herbst 2009 wird die Integrationsberatung in Bremerhaven umgesetzt. Hintergrund für die Installation der Integrationsberatung im Land Bremen ist die Initiative einer Arbeitsgruppe mit Vertretern der Handelskammer Bremen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bremerhaven, den Unternehmensverbänden im Land Bremen e.v., der Handwerkskammer Bremen, den Kreishandwerkerschaften Bremen und Bremerhaven, den Agenturen für Arbeit Bremen und Bremerhaven, der Senatorin für Finanzen, der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und dem Versorgungsamt Integrationsamt. Ein Resultat der dort verabschiedeten Bremer Vereinbarungen war die Schaffung von 1,5 Stellen für die Integrationsberatung in Betrieben - eine Stelle für Bremen und eine 0,5 Stelle für Bremerhaven. Ziel der Integrationsberatung ist es, neue Eingliederungs- und Ausbildungsmodelle für behinderte und schwerbehinderte Menschen zu schaffen. Im Jahr 2015 wurde eine zusätzliche volle Stelle in Kooperation mit der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh (BIS) geschaffen, die zur Hälfte mit der Beratung zur Gründung von Integrationsbetrieben und zur anderen Hälfte als Integrationsberatung tätig geworden ist. Das Amt für Versorgung und Integration (Integrationsamt) ist von der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales gebeten worden, die Federführung zu übernehmen. Träger in Bremerhaven sind die Elbe-Weser Werkstätten ggmbh, die Integrationsberatung ist angebunden an den Fachbereich Integrationsfachdienst. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln der Ausgleichsabgabe. Mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent haben die beteiligten Wirtschaftsorganisationen ihre aktive Unterstützung zugesagt. Im Rahmen der Ausschreibung der Trägerschaft des Integrationsfachdienstes war die Integrationsberatung Gegenstand der Ausschreibung. Im April 2014 erfolgte der Zuschlag an die Elbe-Weser Werkstätten ggmbh. Unter dieser Trägerschaft wird die Integrationsberatung in Bremerhaven für mindestens vier weitere Jahre tätig sein. Seite 3 von 10
4 2. Stand und Umsetzung der Zielvereinbarung 2.1 Betriebsbesuche Laut Zielvereinbarung ist vorgegeben, dass 80 Betriebsbesuche, davon 40 Erstkontakte pro Jahr durchzuführen sind. Im Jahr 2015 besuchte der Integrationsberater insgesamt 104 Betriebe in Bremerhaven. Von diesen 104 Betrieben wurden 32 Betriebe wiederholt besucht (21,8%). Es wurden somit 72 Betriebe erstmalig besucht. Betriebsbesuche Statistik 2015 Handwerk Industrie Handel Dienstleister 2.-Besuch Gesamt Seit 2013 werden subjektive Eindrücke zum Gesprächsbeginn und zum Ende eines Gespräches dokumentiert. Hier eine Übersicht der dabei gewonnenen Eindrücke: Begründungen vor- und nach dem Gespräch Beginn Gespräch Ende Gespr. 1 Bewerbungen erwünscht Derzeit kein Bedarf Andere ablehnende Begründungen wie z.b. : Ein behinderter Mensch kann die Arbeitsleistung nicht schaffen ; Die finanziellen Hilfen sind für Arbeitgeber zu gering ; Erschwertes Kündigungsverfahren oder zu viele Rechte der behinderten Mitarbeiter sind das ein oder andere Mal zu vermuten, werden aber nicht offen ausgesprochen. Wie schon in den letzten Jahren kam ein großer Teil der Betriebsbesuche durch unmittelbares Aufsuchen dieser Betriebe ohne vorherige Ankündigung zustande. Es ist festzustellen, dass eine anfängliche Skepsis durch die Beratungen der Arbeitgeber dazu führt, dass sich Betriebsinhaber oder Personalverantwortliche aufgeschlossener gegenüber der Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen verhalten. Seite 4 von 10
5 Telefonisch oder im Büro der Integrationsberatung im Haus des Handwerks fanden im Jahr 2015 unterschiedliche Beratungsgespräche statt. Bei der Beratung schwerbehinderter Menschen ging es überwiegend um grundlegende Fragen und Problematiken zur persönlichen Arbeitssituation. Von Betrieben wurden überwiegend Fragen zu Fördermöglichkeiten von bestehenden oder beabsichtigten Arbeitsverhältnissen gestellt. Hier konnten oft Informationen und Hinweise auf zuständige Stellen helfen (z.b. Amt für Menschen mit Behinderung; Agentur für Arbeit; IFD und andere). 2.2 Praktikumsplätze, Arbeits-, Ausbildungs- und Probearbeitsverhältnisse Zielvorgabe ist es, jährlich zehn arbeitsuchende schwerbehinderte Menschen in Betriebe des ersten Arbeitsmarktes einzugliedern. Durch inzwischen über 500 Betriebsbesuche und darin enthaltene diverse Wiederholungsbesuche kam es im Jahr 2015 zu einigen Vermittlungen mit Aussicht auf dauerhafte Beschäftigung. Ausschlaggebend war hier die enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Arbeitsvermittlung des IFD. Erfolge kamen somit oft durch Synergie zwischen Integrationsberatung und Arbeitsvermittlung zustande. Die Statistik für das Jahr 2015 sieht für diesen Bereich folgendermaßen aus: 2015 MAG oder Mitwirkung bei der Vermittlung in: Probebesch. Arbeitsvertrag Nachhaltig Lagerarbeiter 1 2 nein Lagerarbeiter 1 ja Metallbau 1 1 ja Produktionshelfer 2 2 1X ja 1X nein Kfz-Helfer 1 1 ja Koch/Küchenhelfer/Feinkost 1 1 nein Mechaniker Helfer/Zweirad 1 1 nein Verkäufer 1 1 nein Gartenbau 1 1 ja Verkäufer 1 1 ja Integrationsbetrieb 1 1 ja Lagerarbeiter 2 2 1X ja 1X nein (MAG = Maßnahmen beim Arbeitgeber) Im Jahr 2015 konnten mit Hilfe des Integrationsberaters 15 Kunden des Integrationsfachdienstes vermittelt werden. Seite 5 von 10
6 2.3 Stabilität der Beschäftigungsverhältnisse Von den genannten 15 Arbeitsverträgen können bisher acht als nachhaltige Arbeitsverhältnisse eingestuft werden. Die Entwicklung wird weiter beobachtet. 2.4 Öffentlichkeitsarbeit Die Präsenz des Integrationsberaters auf den Internetseiten der Elbe-Weser Werkstätten ggmbh, des Integrationsfachdienstes, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer Bremen und der Kreishandwerkerschaft Bremerhaven ist inzwischen fester Bestandteil und wirkt sich positiv auf den Bekanntheitsgrad dieses Angebotes aus. Am konnten die Integrationsberater ihre Arbeit im Rahmen einer Veranstaltung der BIS, der IHK und der Handwerkskammer mit Präsentation vorstellen. Diese Veranstaltung wurde mit einem Bericht im Sonntags-Journal veröffentlicht. Auch im Jahr 2015 führte die Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Bremerhaven- Wesermünde und der ehrenamtlichen Tätigkeit des Integrationsberaters in verschiedenen Prüfungskommissionen der Handwerkskammer zum Besuch diverser Vorbereitungskurse. Teilnehmer sind das mittlere Management im Handwerk; Führungskräfte in Handwerk und der Industrie. Hier konnte die Arbeit des Integrationsberaters und des Integrationsfachdienstes der Elbe-Weser Werkstätten vorgestellt und für das Thema Inklusion und Arbeitsmarkt sensibilisiert werden. Besuchte Kurse 2015 / Vorstellung der Tätigkeit als Integrationsberater März Technischer Betriebswirt März Hochschulabsoventen Ingenieure April Ausbildereignungsprüfung diverse Berufe Mai Ausbildereignungsprüfung diverse Berufe Juni Technischer Fachwirt Juni Betriebswirte des Handwerks Juli Technische Fachwirte Juli Ausbildereignung Dez Technischer Betriebswirt Dez Ausbildereingung Erreichte Tn. 180 Seite 6 von 10
7 Nach wie vor besteht ein guter Kontakt zum Verein der Betriebswirte des Handwerks. Dadurch erhält der Integrationsberater gute Hinweise und Kontaktmöglichkeiten. Der Integrationsberater hat auf der Berufsinformationsmesse 2015 in der Stadthalle Bremerhaven vielfach junge Menschen und Eltern hinsichtlich der beruflichen Situation beraten und seine Arbeit dargestellt. Die Arbeit des Integrationsberaters wurde auch im Rahmen des Sommerfestes der Elbe-Weser Werkstätten am Informationsstand des Integrationsfachdienstes der Elbe-Weser Werkstätten vorgestellt. In diesem Rahmen konnten Besucher, vor allem auch schwerbehinderte Menschen und deren Angehörige, über die Arbeit des Integrationsberaters informiert werden. 3. Kooperationen und Netzwerk Im Jahr 2015 fanden zwei Sitzungen des Projektbeirates statt. Die Sitzungen des Projektbeirates wurden sehr aktiv von allen beteiligten Organisationen durch ihre jeweiligen Vertreter wahrgenommen. 3.1 Handwerkskammer Bremen Mit der Handwerkskammer Bremen besteht der Kontakt aus unregelmäßigen Treffen mit der Mitarbeiterin im Bereich der Passgenauen Ausbildungsvermittlung in Bremerhaven. Die Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde erwies sich auch im Jahr 2015 als positive Unterstützung für die Arbeit der Integrationsberatung. Der Integrationsberater nahm am Mahl des Handwerks und an der Bestenehrung im Handwerk im Rathaus Bremen teil. Mit der Akademie des Handwerks besteht nach wie vor eine intensive Zusammenarbeit, die zu vielen Kontakten mit Kursteilnehmern der Meistervorbereitung und der Betriebswirte des Handwerks führte. Seite 7 von 10
8 3.2 Industrie- und Handelskammer Bremerhaven Die gute Zusammenarbeit mit der IHK Bremerhaven wurde auch im Jahr 2015 in Gesprächen mit der Geschäftsführung fortgeführt und bestätigt. 3.3 Die Unternehmensverbände im Land Bremen e.v. Die Unternehmensverbände im Lande Bremen e.v. unterstützen die Arbeit des Integrationsberaters weiterhin. 3.4 Integrationsberatung Bremen Es fand im Jahr 2015 ein Austausch nach Bedarf zwischen dem Integrationsberater aus Bremen und Bremerhaven statt. 3.5 Agentur für Arbeit Im Jahr 2015 gab es einen regelmäßigen Kontakt mit den Vertretern der Agentur für Arbeit insbesondere mit der REHA-Abteilung. Am Jahresende 2015 wurde mit dem Teamleiter des Arbeitgeberservice eine erneute Vorstellung des IFD im Kreis der Mitarbeiter des Arbeitgeberservice für Anfang 2016 avisiert. 3.6 Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (BIS) Durch eine neu eingerichtete Stelle im Integrationsfachdienst mit Sitz in den Räumlichkeiten der BIS kam es zu einer Intensivierung der Kontakte zur Industrie und zur Kaufmannschaft der Stadt Bremerhaven (siehe Bericht der Integrationsberaterin Babette Dunker). Seite 8 von 10
9 4. Fortbildung / Supervision In regelmäßigen, ca. 6-wöchigen Abständen, nimmt der Integrationsberater an der Supervision teil. 5. Zusammenfassung und Bewertung Der Integrationsberater informiert umfassend Personalverantwortliche zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, indem er: - Positivbeispiele vorstellt - Informationen zu Fördermitteln und technischer Ausstattungshilfe vermittelt - Stigmatisierung auflöst und - beim Aufbau eines notwendigen Netzwerkes unterstützt. Er trägt dazu bei, künftige Personalentscheidungen um den Aspekt der Beachtung schwerbehinderter Bewerber/ Bewerberinnen deutlich hervorzuheben. Nach wie vor stößt die Tätigkeit der Integrationsberatung in der Regel auf ein positives Feedback in den Betrieben. Erfahrungen aus den ersten vier Jahren belegen, dass stets eine intensivere Auseinandersetzung mit einer Thematik stattfindet, wenn diese in einem persönlichen Gespräch übermittelt werden konnte. Bei der Auswahl der aufgesuchten Betriebe ist die Information aus dem Integrationsfachdienst der Elbe-Weser Werkstätten hilfreich, da sie darüber Aufschluss gibt, in welchen Berufsbereichen Personalbedarf besteht. Das gilt auch für die Agentur für Arbeit. Es geht insbesondere dann um aktuelle Informationen zu arbeitsuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen. Der Integrationsberater arbeitet daran, Barrieren bei Betriebsinhabern und Personalverantwortlichen in Bezug auf schwerbehinderte Menschen abzubauen und damit Chancen der Teilhabe am Arbeitsleben schwerbehinderter Menschen zu ermöglichen. Generell helfen Informationen und positive Beispiele dabei, bisherige Haltungen und Verhaltensweisen zu hinterfragen und auch zu verändern. Das Angebot der Integrationsberatung, konkret Fördermöglichkeiten zu erfragen finanziell und bezogen auf die Ausstattung eines Arbeitsplatzes war hilfreich für die Betriebe. Seite 9 von 10
10 Die Tätigkeit des Integrationsberaters hat sich, feststellbar durch Hinweise der Kooperationspartner wie Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft, IHK Bremerhaven, Arbeitgeberverband und der Agentur für Arbeit, als ein wichtiger Teil in der Netzwerkarbeit Mensch, Beruf & Inklusion in Bremerhaven herausgestellt. Dabei halfen auch die Signaturen des Integrationsberaters auf den jeweiligen Internetpräsentation dieser Partner. Insgesamt ist auch festellbar, dass es für gut ausgebildete Fachkräfte (insbesondere auch im Handwerk) bessere Chancen für eine Einstellung gibt. Für diesen Personenkreis fehlt es teilweise an geeigneten Bewerbern bzw. sind diese wohl auch ohne Hilfe der Agentur für Arbeit oder des Integrationsberaters in der Lage, selbständig einen Arbeitsplatz zu finden. Interessiert nahmen einige Betriebe die Information über das Angebot der Berufsbegleitung auf. Diese Form der Unterstützung war vielfach nicht bekannt. Wie bisher hält der Integrationsberater einen engen Kontakt mit der Arbeitsvermittlung und der Unterstützen Beschäftigung. Er nimmt z.b. aktiv teil am Bewerbungstraining der zugewiesenen Teilnehmer. Dadurch erhält er die Möglichkeit, Lebenswege behinderter Menschen kennenzulernen und das so erworbene Know-how in Gesprächen mit Arbeitgebern zu nutzen. Die Ergebnisse der letzten Jahre belegen, dass die Integrationsberatung einen guten Beitrag zur Integration behinderter Menschen zu leisten vermag. Dabei spielt das Gespräch mit Personalverantwortlichen und die Information zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen eine entscheidende Rolle. Bremerhaven, im Februar 2016 gez. Manfred Hillje Seite 10 von 10
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