Ausbildung zum Schülermediator

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1 Ausbildung zum Schülermediator Die Schulmediation stellt ein Verfahren zum Lösen von Alltags- und Bagatellkonflikten im Schulalltag dar. Dabei werden die Art der Konflikte nach Inhalten, Konfliktparteien sowie ebenen unterschieden. So kommt es im Schulalltag häufig zu Konkurrenzsituationen, Normund Wertekonflikte oder auch Mobbing bei den Schülern untereinander. Aber auch Konflikte zwischen Lehrern und Schülern stellen keine Seltenheit dar. Dabei kommt es häufig nicht zu einer angemessenen Konfliktregelung, die Atmosphäre in der Klasse leidet, ebenso aber auch das allgemeine Arbeitsklima und die Zufriedenheit bei Schülern und Lehrern. Besonders schwierig wird es bei Konflikten zwischen Lehrern und Schülern, da es hier auch zu einem Machtgefälle kommt und die Parteien sich im normalen Schulalltag nicht auf Augenhöhe begegnen. Konflikte im Schulalltag werden häufig als negativ betrachtet und als belastend empfunden. Obwohl die Lehrer oft die Notwendigkeit sehen, Konflikte angemessen zu lösen, fehlt ihnen doch oft die Zeit im stressigen Schulalltag, um adäquat auf die Probleme der Schüler einzugehen. Dennoch stellen Konflikte kein unüberwindbares Hindernis dar. Im Gegenteil, Konflikte sind völlig normal und gehören zum alltäglichen Leben dazu, ebenso zum Schulalltag. Konflikte ermöglichen den Schülern, sich besser kennen und lernen, sich in den Gegenüber hinzuversetzen. Ziel ist es, mit Hilfe der Mediation eine win-win-lösung für die Streitparteien herbeizuführen. Diese wird von den Konfliktparteien selbstständig auf freiwilliger Basis erarbeitet. Dabei geht es, wie in anderen Mediationsverfahren auch, nicht um Klärung der Schuldfrage. Außerdem sollte dazu eine völlig neue Konfliktkultur an Schulen entstehen. Denn nur wenn die Mediation komplett in den Schulalltag integriert ist, wird sie auch Erfolg haben. Welche Konflikte sind für die Schulmediation geeignet? Wie eingangs erwähnt, sind nicht alle Arten von Konflikten für das Herbeiführen einer Lösung mit Hilfe von Mediation geeignet. Beispielsweise muss bei Konflikten wie Erpressung, wiederholtes Mobbing oder auch wenn es zum Einsatz von Waffen kommt, bei dem Schüler bedroht oder gar verletzt werden die Schulleitung eingeschaltet werden. Bei solch schwerwiegenden Fällen kommt die Schulmediation an ihre Grenzen, da es hier zur Verletzung der Schul- bzw. Hausordnung und kommt und entsprechend andere Interventionen angebahnt werden müssen. Stattdessen eignet sich die Schulmediation besonders für Alltagskonflikte, wie z.b. Beleidigungen, lästern und Verbreitung von Gerüchten, Streit zwischen Schülern, Ausgrenzungen, kleinere handgreifliche Auseinandersetzungen oder auch Entwendung von Gegenständen. 1

2 Welche Vorteile hat die Schulmediation für die Schule insgesamt? Vorteile für die Konfliktparteien: Ein wesentlicher Vorteil für die Konfliktparteien besteht darin, dass sie durch die Mediation die Möglichkeit zu einer gewaltfreien Lösung bekommen. Sie erarbeiten selbst eine Lösung und bekommen dadurch viel Eigenverantwortung. Weiter erlangen sie ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Konfliktbewältigungsstrategien, was den Schülern auch über die Schule hinaus nützlich sein kann. Vorteile für die ausgebildeten Schülermediatoren: Die Schülermediatoren, also selbst Schüler, die sich zum Streitschlichter haben ausbilden lassen, profitieren auch von der Schulmediation in dem Maße, dass sie lernen, Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen, aber auch ganz praktische Dinge, wie das Erlernen grundlegender Gesprächsführungsfähigkeiten. Vorteile für die Lehrer: Die Mediation stellt für die Lehrer in erster Linie eine Entlastung dar, da der Ablauf des Unterrichts nicht länger durch Konflikte gestört wird. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist, dass sich die Arbeitsatmosphäre entspannt, was natürlich nicht nur den Lehrern zu Gute kommt. Vorteile für die Schule insgesamt: Die Mediation bringt auch für die Schule allgemein viele Vorteile. Zunächst wäre auch da das verbesserte Schulklima zu erwähnen, was sich sicherlich auf alle Bereiche auswirkt. Vorallem aber stärkt Mediation das Verantwortungsgefühl bei den Schülern und fördert ihre Kompetenzen im Umgang mit Konflikten, was letztendlich zur Gewaltprävention an Schulen beiträgt. Ebenso leistet Mediation auch einen Beitrag zur Mobbingprävention und fördert somit das Gemeinschaftsgefühl an Schulen. 2

3 Ausbildung zum Schulmediator Um Mediation an Schulen erfolgreich umzusetzen, ist es notwendig, eine konstruktive Konfliktkultur in den Alltag zu integrieren, das heißt, dass zu Beginn erst ein Mal eine Ebene geschaffen werden muss, alle Beteiligten für das Thema Mediation zu begeistern. Daher ist es sinnvoll zunächst die Lehrer über ein solches Vorhaben ausführlich zu informieren, beispielsweise in Form eines Informationstages. War dieser Informationstag erfolgreich und die Lehrer haben sich entschlossen, die Mediation an ihrer Schule zu etablieren, so folgt daraufhin ein Basistraining über einen Zeitraum von einem halben Schuljahr, welches dazu dient, die Grundzüge der Mediation an Schulen zu erläutern und etablieren. Dieses Basistraining, an dem mind. 10 Lehrer/Innen teilnehmen sollten, wird von freiberuflichen erfahrenen externen Trainern durchgeführt. Nachdem das Basistraining beendet wurde, wird entschieden, wie die Weiterarbeit mit den Schülern erfolgt. In einem nächsten Schritt sollen nämlich diese ausgebildeten Lehrer/Innen nun das Thema Schulmediation in den einzelnen Klassen und Jahrgangsstufen in Form von Projekttagen oder einzelnen Unterrichtsstunden etablieren. So wird das Thema in den Schulalltag eingebettet. Parallel dazu bekommen die Lehrkräfte ein Vertiefungstraining, um in Rollenspielen ihre Mediationstechnik aus dem Basistraining weiter ausbauen und vertiefen zu können. In einem nächsten Schritt werden nun in einem Grundkurs über insgesamt 80 Stunden, die sich auf einen Zeitraum von einem Jahr verteilen, zwei bis drei Lehrer/Innen, die einen vorangegangenen Basiskurs besucht haben zum Schulmediator ausgebildet. Diese Ausbildung dient in erster Linie dazu, später selber Schüler/Innen ausbilden zu dürfen, die im Anschluss an ihre eigene Ausbildung dann auch Mediationen durchführen dürfen (Schülermediation). Ebenso sollte eine Konfliktsprechstunde eingerichtet werden, in der die Mediation dann durchgeführt werden kann. Weiterhin sollte dafür auch ein eigener Raum hergerichtet werden. Inhalte zur Ausbildung zum Schülermediator Die Schüler/Innen, die sich zum Schülermediator ausbilden lassen, lernen die verschiedensten Dinge aus dem Bereich der Kommunikation sowie auch natürlich über die Grundlagen des Mediationsprozesses und den sich daraus ergebenden Konsequenzen. So lernen sie diverse Gesprächs- und Fragetechniken, um eine Mediation leiten zu können, aber auch ganz wesentliche Dinge wie Selbst- und Fremdwahrnehmung, die Wirkung von Mimik, Gestik und Körperhalten und das Eisberg-Modell. Des Weiteren lernen sie die einzelnen Phasen des Mediationsprozesses, um ein Gefühl für die Struktur zu bekommen. Aber auch Themen wie die All-Parteilichkeit und die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Mediator sind Schwerpunkt in der Ausbildung zum Schülermediator. Dabei ist es auch besonders wichtig, die Kooperationsfähigkeit der Auszubildenden zu stärken, die diese immer zu zweit (am besten in heterogenen Teams) 3

4 einen Konflikt mediieren werden. Ein weiteres Thema stellt der Umgang mit Macht dar. Zum einen, weil die Schülermediatoren im Mediationsprozess durch ihre Gesprächsführungsqualitäten über Macht verfügen, zum anderen weil es manchmal bei den Konfliktparteien zu einem Machtgefälle kommt. Insgesamt ist bei einem solchen Vorhaben, eine konstruktive Konfliktkultur an einer Schule zu etablieren mit allen nötigen Schritten von einem Zeitrahmen von vier bis fünf Jahren auszugehen. Auch wenn es noch kaum Studien zur Effizienz solcher Programme in Deutschland gibt, lässt sich doch von den Schulen, die ein solches Projekt umgesetzt haben, ein positiver Trend abzeichnen, bei dem das Thema Streit im Schulalltag mehr an Bedeutung erlangt. Vor allem aber wird damit ein Beitrag zur Gewaltprävention geleistet und das Miteinander im Schulalltag gefördert. 4

5 Literatur Behn, S., Kügler, N., Lembeck, H.-J., Pleiger, D., Schaffranke, D, Schroer, M. & Wink, S. (2006). Mediation an Schulen. Eine bundesdeutsche Evaluation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Kaeding, P., Richter, J., Siebel, A. & Vogt, S. (Hrsg.) (2005). Mediation an Schulen verankern. Beltz Praxis. Simsa, C. (2001). Mediation in Schulen. Schulrechtliche und pädagogische Aspekte. Hermann Luchterhand Verlag. Walker, J. (Hrsg.) (2001). Mediation in der Schule. Konflikte lösen in der Sekundarstufe 1. Berlin: Cornelsen Scriptor (S. 9-19). 5

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