Vorwort der Autoren. Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

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1 Das Multiple Myelom

2 Vorwort der Autoren Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Aus zahlreichen Gesprächen wissen wir, dass es für Betroffene und Angehörige oft sehr schwierig ist, sich ein klares Bild über die Krankheit des Multiplen Myeloms zu machen. Dafür sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Zum einen ist da die besondere Art dieser Erkrankung, die sich auf sehr unterschiedliche Weise äussern kann. Hinzu kommt, dass die meisten Betroffenen von den Informationen, die sie im Gespräch, in dem sie von der gestellten Diagnose erfahren, nur Teile behalten können. Wir wissen, dass in diesem Moment die Aufnahmefähigkeit bei den meisten Patienten eingeschränkt ist. Diese Dokumentation verfolgt zwei Ziele. Sie soll mithelfen, eine schwer verständliche Krankheit bildhaft darzustellen, und sie erlaubt, immer wieder auf bestimmte Abläufe und Zusammenhänge, die die Krankheit betreffen, zurückzukommen. Selbstverständlich war es notwendig, gewisse Punkte zu vereinfachen und sich inhaltlich auf die wichtigsten Aspekte der Krankheit und der Behandlungsmöglichkeiten zu beschränken. Die Dokumentation erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir können uns gut vorstellen, dass diese Dokumentation auch bei der Besprechung der Diagnose und der geplanten Therapie zur Hand genommen wird. So können anhand der Illustrationen zum Beispiel die Art der Erkrankung und die Wirkungsweise der Medikamente erläutert werden. Die Dokumentation kann das Gespräch mit dem Onkologen oder Hämatologen nicht ersetzen, sie kann aber dazu beitragen, Inhalte besser verständlich zu machen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für die Krankheitsbewältigung in vielen Fällen hilfreich ist, wenn sich die Betroffenen und auch die Angehörigen ein möglichst klares Bild von der Erkrankung machen können. Wir hoffen, dass die vorliegende Dokumentation auf diesem Weg einen kleinen Beitrag leisten kann. Dr. C. Taverna Leitender Arzt Medizinische Onkologie Kantonsspital Münsterlingen Dr. U. Hess Leitender Arzt Medizinische Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Dr. J. Voegeli Hämatologe FMH/FAMH La Chaux-de-Fonds

3 Die verschiedenen Typen von Blutzellen und ihre Rollen Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Funktion: Sauerstofftransport Weisse Blutkörperchen (Leukozyten) B- und T-Lymphozyten Granulozyten ( z. B. Neutrophile) Funktion: Infektabwehr Blutplättchen (Thrombozyten) Funktion: Blutgerinnung Defekte Antikörper Plasmazelle (aus reifen B-Lymphozyten) Gehören zu den weissen Blutzellen Produzieren Antikörper (pro Plasmazelle nur einen Typ von Antikörpern) Funktion: Infektabwehr Leichte Kette Kappa (k) oder Lambda (l) Schwere Kette (G, A, D, E oder M) Antikörper (Immunglobuline) Abkürzung: Ig (Immunglobuline) Werden von den Plasmazellen produziert Bestehen in der Regel aus zwei leichten und zwei schweren Eiweissketten Funktion: Infektabwehr Beim Multiplen Myelom Die Myelomzelle (abnorme Plasmazelle) wächst unkontrolliert und produziert in übergrossen Mengen nur einen Typ von Antikörpern oder nur Teile davon, das sogenannte Paraprotein oder M-Protein. Das Paraprotein wird nach dem Typ der schweren und der leichten Ketten bezeichnet, z. B. IgG k oder IgA l.

4 Das Knochenmark: die Fabrik der Blutzellen Weisse Blutkörperchen Normale Entwicklung der Blutzellen Lymphatische Vorläuferzelle B-Lymphozyt Plasmazelle T-Lymphozyt Stammzelle Myeloische Vorläuferzelle Granulozyt (z. B. Neutrophile) Blutplättchen Rote Blutkörperchen Beim Multiplen Myelom Lymphatische Vorläuferzelle B-Lymphozyt Myelomzelle mit Chromosomenveränderung T-Lymphozyt Im Knochenmark lagern die Stammzellen, welche sich im Körper zu reifen Blutzellen entwickeln. Beim Erwachsenen findet die Blutbildung nur in gewissen Knochen (z. B. Becken, Rippen, Brustbein, Wirbelkörper) statt. Stammzelle Myeloische Vorläuferzelle Granulozyt (z. B. Neutrophile) Blutplättchen Rote Blutkörperchen Die unkontrollierte Vermehrung der Myelomzellen führt zur erhöhten Produktion von Para protein und verdrängt die Bildung von normalen weissen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen. Das Risiko von Infektionen, Blutungen oder Blutarmut ist damit erhöht.

5 Stadieneinteilung der Krankheit MGUS (Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz) < 10 % Plasmazellen im Knochenmark und < 30 g/l Paraprotein Asymptomatisches Multiples Myelom 10 % Plasmazellen im Knochenmark und/oder 30 g/l Paraprotein Symptomatisches Multiples Myelom 10 % Plasmazellen im Knochenmark und/oder 30 g/l Paraprotein Keine Symptome Jährliche Kontrolluntersuchungen empfohlen Keine Symptome Halbjährliche bis jährliche Kontrolluntersuchungen empfohlen Symptome (Mindestens ein CRAB Symptom*) Therapie wird eingesetzt * siehe nächste Seite

6 Die CRAB Symptome C = Calcium (Kalzium) Beim Abbau von Knochen wird Kalzium freigesetzt. Die Myelomzellen bilden Substanzen, welche die Osteoklasten (knochenabbauende Zellen) anregen. R = Renal (Nierenschädigung) Die häufigste Ursache ist eine «Verstopfung» der Nierenkanälchen durch die leichten Ketten des Paraproteins. Der vermehrte Knochenabbau führt zu einer verstärkten Freisetzung des Kalziums ins Blut (Hyperkalzämie). Symptome Vermehrtes Wasserlösen Verstärkter Durst Übelkeit, Erbrechen Verstopfung Allgemeine Schwäche, Lethargie Depression Verwirrung Symptome Zu Beginn meist keine wesentlichen Symptome Rasche Ermüdung Übelkeit Schläfrigkeit Verminderte Urinproduktion Flüssigkeitseinlagerung (z. B. geschwollene Beine) Erhöhter Kalium-Spiegel im Blut Kalzium Osteoklast

7 A = Anämie (Blutarmut) Die erhöhte Menge an Myelomzellen im Knochenmark hemmt die normale Entwicklung der übrigen Blutzellen. Eine Blutarmut bedeutet, dass die roten Blutzellen reduziert sind. B = Bones (Knochenschädigung) Die erhöhte Aktivität der Osteoklasten führt zu Herden mit Knochenabbau oder zu einer allgemeinen Entkalkung des Knochens. Symptome Blässe Allgemeine Schwäche Verminderte Leistungsfähigkeit Atemnot bei Anstrengungen Konzentrationsschwäche Pulsieren in den Ohren Röntgenbild: Knochenabbauherd im Unterarm Symptome Knochenschmerzen (am häufigsten mittlere und untere Wirbelsäule, Rippen, Hüfte) Spontane Brüche eines vom Myelom betroffenen Knochens (am häufigsten bei Wirbelkörpern)

8 Die wichtigsten Untersuchungen Paraprotein-/Albumin-Messungen Albumin Albumin Die Menge an Paraprotein und Albumin wird im Blut regelmässig durch eine sogenannte Serum-Eiweiss- Elektrophorese nachgewiesen. Der Paraprotein-Buckel besteht aus einem Typ von Antikörper oder Teilen davon, welche durch die Myelomzellen produziert werden. Paraprotein (M-Protein) Wenn eine Behandlung wirkt, zeigt sich das in einer Abnahme des Paraproteins. Normale Antikörper Normales Eiweissprofil Eiweissprofil beim Multiplen Myelom Knochenmarkspunktion Mit einer Nadel (unter lokaler Anästhesie) entnimmt der Arzt eine Probe Knochenmarksflüssigkeit und in der Regel ein kleines Stück Knochen (Knochenmarkbiopsie) aus dem Knochenmark (Becken) zur mikroskopischen Untersuchung. Die Prozentzahl der Myelomzellen im Knochenmark kann dann bestimmt werden. Knochenuntersuchungen Folgende Untersuchungen können zeigen, wo und wie schwer die Knochenschädigung ist: Normales Röntgen Computertomographie (CT) Magnetresonanz-Bildgebung (MRI) Zusätzliche Laboruntersuchungen Anzahl weisser und roter Blutzellen sowie Blutplättchen Messung der Nierenfunktion (Kreatininwert) Kalzium-Konzentration Serum-Eiweiss sowie Albumin- und Beta-2-Mikroglobulin-Konzentration im Blut Konzentration der verschiedenen Antikörpertypen (IgG, IgA, IgM) und der freien Leichtketten im Serum Chromosomenanalysen (Vorliegen von Chromosomenveränderungen in den Plasmazellen im Knochenmark)

9 Therapiekonzept ohne Transplantation von eigenen Stammzellen Das Ziel der Chemotherapie ist das Wachstum der Myelomzellen zu hemmen und die Myelomzellen abzutöten. Um die Myelomzellmasse zu verringern, muss die Therapie über mehrere Therapiezyklen geführt werden. Kombinationstherapie (Chemotherapie und neue Substanzen) Abtötung möglichst vielen Myelomzellen im Körper Erhaltungstherapie + Verhinderung des erneuten Wachstums der restlichen Myelomzellen eventuell Anzahl Myelomzellen Zeit unter Therapie Myelomzelle Stromazelle (Stützgewebe im Knochen) Paraprotein

10 Therapiekonzept mit Transplantation von eigenen Stammzellen Das Ziel der Chemotherapie ist das Wachstum der Myelomzellen zu hemmen und die Myelomzellen abzutöten. Um die Myelomzellmasse zu verringern, muss die Therapie über mehrere Therapiezyklen geführt werden. Induktionstherapie Kombinierte Therapie (Chemotherapie und neue Substanzen), um möglichst viele Myelomzellen abzutöten + Hochdosis-Chemotherapie, gefolgt von einer Transplantation eigener Blutstammzellen Abtötung möglichst vieler der restlichen Myelomzellen im Körper + Konsolidierungstherapie Zur weiteren Reduktion der letzten verbliebenen Myelomzellen + eventuell Anzahl Myelomzellen Erhaltungstherapie eventuell Verhinderung des erneuten Wachstums der restlichen Myelomzellen Zeit unter Therapie Myelomzelle Stromazelle (Stützgewebe im Knochen) Paraprotein

11 Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation Bei der sogenannten autologen Stammzelltransplantation gewinnt der Arzt die Stammzellen vom Patienten selbst. Konzept Das Prinzip der Hochdosis-Chemotherapie beruht darauf, dass man mit sehr hohen Zytostatika-Dosen versucht, möglichst viele Myelomzellen abzutöten. Dabei führt die Hochdosis-Chemotherapie zu einer starken Reduktion der Knochemarksfunktion. Das Knochenmark ist danach für einige Wochen nicht mehr in der Lage, die Blutbildung vollständig zu gewährleisten. Die gesammelten körpereigenen Stammzellen werden in den Körper zurückgeführt. Über das Blut gelangen sie zurück ins Knochenmark und beginnen dort mit der Produktion neuer Blutzellen. Bereits nach 10 bis 14 Tagen gibt es genügend neu produzierte gesunde Blutzellen im Körper, welche das Risiko für Infektionen, Blutungen und Blutarmut auf ein Minimum reduzieren. Häufigste Nebenwirkungen der Hochdosis-Chemotherapie* Erbrechen Haarausfall Durchfall Entzündung der Mund-/Rachen- und Darm- schleimhaut * Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt / Ihre Ärztin oder Ihr Pflegeteam bei: Fieber (> 38 C) Erbrechen Durchfall Auftreten von schwarzen oder blutigen Stuhlgängen anderweitigen unklaren Beschwerden Induktionstherapie Stammzellmobilisierung Stammzellsammlung Zuerst wird eine Chemotherapie (sogenannte Induktionstherapie) durchgeführt, um die Anzahl Myelomzellen im Knochenmark stark zu verringern. Die Gabe des Medikaments G-CSF führt dazu, dass die Stammzellen aus dem Knochenmark ins Blut übergehen. Die im Blut stark vermehrten Stammzellen werden mittels eines speziellen Blutwaschgerätes (Zellseparator) aus dem Blut geerntet und die übrigen Blutbestandteile wieder dem Körper zurückgegeben Lagerung von Stammzellen Hochdosis-Chemotherapie Die gesammelten Stammzellen werden eingefroren und gelagert. Die Chemotherapie verringert die Menge der verbleibenden Myelomzellen und löscht die normale Blutbildung im Knochenmark aus. Rückgabe der Stammzellen (Transplantation) Die gesammelten Stammzellen werden nach zirka zwei Tagen nach der HochdosisChemotherapie über eine Vene in den Körper zurückgegeben. Über das Blut finden sie ihren Weg zurück ins Knochenmark. Dort bleiben sie und setzen rasch die Bildung neuer gesunder Blutzellen in Gang.

12 Therapien mit den neuen Substanzen Die immunmodulatorischen Medikamente (z. B. Lenalidomid) Lenalidomid ist ein sogenanntes immunmodulatorisches (unterstützt das eigene Abwehrsystem) Medikament (IMID) und hat ein zweifaches Wirkprinzip: Direkte Abtötung und Reduktion der Myelomzellen (antitumorale Wirkung) Unterstützung des körpereigenen Abwehrsystems, die Vermehrung von Myelomzellen zu unterdrücken (immunmodulatorische Wirkung) Medikamentname Revlimid (Wirkstoff: Lenalidomid) Häufigste Nebenwirkungen zu* Abfall der weissen Blutkörperchen und der Blutplättchen Erhöhtes Thromboserisiko (Blutverdünnung empfohlen) Antitumorale Wirkung Immunmodulatorische Wirkung Wichtige Bemerkung Frauen sowie Männer müssen Empfängnisverhütungsmassnahmen einhalten. Verhinderung eines Neuwachstums der Myelomzellen Lenalidomid Myelomzelle Stromazelle (Stützgewebe im Knochen) Aktivierte körpereigene Abwehrzelle Paraprotein

13 Die Proteasomen-Hemmer (z. B. Bortezomib) Proteine (Eiweisse) regeln den Lebenszyklus von allen Zellen. Für das Überleben der Myelomzellen sind die Bildung und der Abbau von gewissen Proteinen wichtig. Steuerung des Abbaus von Proteinen durch Proteasomen (Orte des Protein-Abbaus) Unter diesen Proteinen finden sich auch solche, welche für die Steuerung der Proliferation und des Überlebens der Myelomzellen essenziell sind. Medikamentname Velcade (Wirkstoff: Bortezomib) Häufigste Nebenwirkungen* Nervenstörungen Durchfall, Verstopfung Vorübergehender Abfall der Blutplättchen Bortezomib ist ein Hemmer der Proteasomen und ermöglicht über eine Verminderung des Abbaus bestimmter Proteine, dass die Myelomzellen absterben. Die Myelomzellen vermehren sich schneller und reagieren empfindlicher auf Bortezomib als die gesunden Zellen. Die Hemmung der Proteasomen: verhindert das Wachstum der Myelomzellen tötet die Myelomzellen ab * Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt / Ihre Ärztin oder Ihr Pflegeteam bei: Fieber (> 38 C) Erbrechen Durchfall Auftreten von schwarzen oder blutigen Stuhlgängen anderweitigen unklaren Beschwerden Bortezomib Myelomzelle Proteasom (Ort des Protein-Recyclings) Protein (Eiweiss) Abgebaute Proteine

14 Unterstützende Therapien Bisphosphonate Die Bisphosphonate hemmen die Zellen, die den Knochen abbauen (Osteoklasten), und verhindern damit den weiteren Knochenabbau. Bluttransfusion Bei schwerer Blutarmut wird ein Konzentrat von roten Blutkörperchen über eine Vene verabreicht. Damit steigt die Anzahl der roten Blutkörperchen kurzfristig an. Wiederholte Bluttransfusionen können nötig sein. In gewissen Fällen kann auch Erythropoietin (Abkürzung EPO, ein Eiweiss, welches die Bildung der roten Blutkörperchen stimuliert) verabreicht werden. Medikamentname Bonefos (Wirkstoff: Clodronat) Zometa (Wirkstoff: Zoledronat) Aredia (Wirkstoff: Pamidronat) Mögliche Nebenwirkungen zu* Grippeähnliche Symptome Fieber Müdigkeit Übelkeit Erbrechen Schädigung des Kieferknochens (sehr selten) Mögliche Nebenwirkungen zu* Allergische Reaktionen Infektionsrisiko Bisphosphonat Osteoklast

15 Strahlen Eine Bestrahlung kann Knochenschmerzen durch den Myelombefall beseitigen sowie Knochenbrüche oder Lähmungen verhindern helfen. Medikamentöse Schmerztherapie Paracetamol Opiate Strahlen verändern das Erbgut der Zellen. Normale, gesunde Zellen können diese Schäden meistens reparieren, bei Myelomzellen funktioniert dieses Reparatursystem nicht mehr optimal und sie sterben ab. Nebenwirkungen* Sehr abhängig von der Vorbehandlung und von der Art und dem Umfang der Strahlentherapie Hautreizungen Prophylaxemassnahmen Substitution von Antikörpern (Immunglobuline) Blutverdünnung Impfungen Antibiotika Antivirale Therapie * Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt / Ihre Ärztin oder Ihr Pflegeteam bei: Fieber (> 38 C) Erbrechen Durchfall Auftreten von schwarzen oder blutigen Stuhlgängen anderweitigen unklaren Beschwerden

16 Dieses Zeigebuch zur Besprechung des Multiple Myeloms können Sie auch als PDF downloaden: Diese Broschüre wurde von Celgene GmbH in nicht einschränkender Weise unterstützt Celgene Corporation. All rights reserved. REV_1202_c

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