Verlagsratgeber Rechnungswesen:

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1 Rüdiger Best, Bernd Biermann, Stephan Wantzen Verlagsratgeber Rechnungswesen: BWL-Basiswissen im Verlag 19 R Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg

2 R 19 Wer neben inhaltlichen Zielen auch wirtschaftliche Ziele mit dem Verlagsgeschäft verbindet, braucht Daten und Werkzeuge zur Ergebnisplanung. Dabei bietet sich die Deckungsbeitragsrechnung als Kalkulationsmethode besonders an, da mit ihr von der Erfolgsrechnung eines einzelnen Titels bis zur Gesamtplanung eines Programms und eines Wirtschaftsjahres die notwendigen Schritte abgebildet werden können. Dieses Buch liefert Ihnen hierfür das Handwerkszueg. Manche Verlagsmitarbeiter klagen hingegen darüber, dass sie mit einer Flut von unternehmensinternen Daten überschüttet werden, die sie nicht mehr vollständig aufnehmen und verarbeiten können. Andererseits herrscht Unsicherheit in Marketing- und Projektentscheidungen sie wäre geringer, wenn die wenigen richtigen, aussagekräftigen Zahlen aktuell vorlägen und der Entscheider wüsste, wie er sie schnell und zielsicher interpretieren kann. Ob Kreditgespräch oder Nachfolgeregelung, ob Absicherung des Erreichten oder Weichenstellung für die Zukunft: Die richtige Bewertung des eigenen Unternehmens ist für den Mittelstand und somit für fast alle Verlage, die sich in Teilen oder überwiegend über eine Bank finanzieren, zur existenziellen Frage geworden. Unser Buch gibt Ihnen kompetette Antworten für die Bewertung nach Basel II. In der praxisnahen Reihe Verlagsratgeber erscheinen insgesamt 24 Bände, die sich an Dienstleister im Medienbereich und an Verlagsprofis wenden. ISBN ,00

3 Ralf Plenz (Hrsg.) Rüdiger Best, Bernd Biermann, Stephan Wantzen 19 Verlagsratgeber Rechnungswesen: BWL-Basiswissen im Verlag Input-Verlag 2010

4 9 36 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Rüdiger Best, Bernd Biermann, Stephan Wantzen: Verlagsratgeber Rechnungswesen: BWL-Basiswissen im Verlag, Band 19 der Reihe Herausgeber der Reihe Verlagsratgeber: Ralf Plenz, Hamburg Urheberrecht und Copyright: 2. Auflage 2010 Input-Verlag, alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung von Texten oder Bildern, auch die elektronische Speicherung und Weitergabe, ist untersagt Lektorat: Stéfanie Märschel Verlag: Input-Verlag, Blankeneser Landstr. 63, Hamburg Tel.: 040/ , Fax: 040/ Internet: ISBN E-Book 24,00 E-Books werden im Adobe Reader optimal angezeigt bei: Anzeige/Seitenanzeige/Zwei Seiten und Deckblatt einblenden Satz und Layout: Input-Verlag, Hamburg Schrift: Gamma ITC und Frutiger in diversen Schnitten auf Apple-Macintosh-PC Druck: Erlangen Coverdesign: Ralf Plenz

5 n Inhalt Kalkulation im Buchverlag Kostenarten und Kalkulationsverfahren 9 36 Stephan Wantzen Deckungsbeitragsrechnung als Mittel der Ergebnisplanung Stephan Wantzen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen als Führungs- und Kontrollinstrumente Bernd Biermann Der Bank einen Schritt voraus Rating mittelständischer Unternehmen nach Basel II Rüdiger Best Lexikon Register

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7 n Vorwort Wer neben inhaltlichen Zielen auch wirtschaftliche Ziele mit dem Verlagsgeschäft verbindet, braucht Daten und Werkzeuge zur Ergebnisplanung. Dabei bietet sich die Deckungsbeitragsrechnung als Kalkulationsmethode besonders an, da mit ihr von der Erfolgsrechnung eines einzelnen Titels bis zur Gesamtplanung eines Programms und eines Wirtschaftsjahres die notwendigen Schritte abgebildet werden können. Dieses Buch liefert Ihnen hierfür das Handwerkszueg. Manche Verlagsmitarbeiter klagen hingegen darüber, dass sie mit einer Flut von unternehmensinternen Daten überschüttet werden, die sie nicht mehr vollständig aufnehmen und verarbeiten können. Andererseits herrscht Unsicherheit in Marketing- und Projektentscheidungen sie wäre geringer, wenn die wenigen richtigen, aussagekräftigen Zahlen aktuell vorlägen und der Entscheider wüsste, wie er sie schnell und zielsicher interpretieren kann. Ob Kreditgespräch oder Nachfolgeregelung, ob Absicherung des Erreichten oder Weichenstellung für die Zukunft: Die richtige Bewertung des eigenen Unternehmens ist für den Mittelstand und somit für fast alle Verlage, die sich in Teilen oder überwiegend über eine Bank finanzieren, zur existenziellen Frage geworden. Unser Buch gibt Ihnen kompetette Antworten für die Bewertung nach Basel II. 7 Hamburg, Januar 2010 Ralf Plenz Begriffe in Kapitälchen werden im Lexikon auf S erläutert