Smart City Graz - erstes österreichisches Smart City-Leitprojekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Smart City Graz - erstes österreichisches Smart City-Leitprojekt"

Transkript

1 3. Dezember Smart City Tagung Zug/Schweiz Smart City Graz - erstes österreichisches Smart City-Leitprojekt Christian Nussmüller Stadt Graz / Österreich Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 1

2 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 2

3 Graz die österreichische Genuss- und Kulturhauptstadt Geographische Position: Nord, Ost Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 3

4 Graz die österreichische Genuss- und Kulturhauptstadt WIEN ÖSTERREICH GRAZ Wien: Graz: /km /km 2 Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 4

5 Stadt Graz aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen Hauptwohnsitze: (2015) Steigerung seit 2003: Universitäten, 2 Fachhochschulen und 2 pädagogische Akademien: Studenten (2014/15) limitiertes Bauland 14 wissenschaftliche Kompetenzzentren Flächenausdehnung: 127 km 2 davon 50% Grüngürtel (eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten) Spezielle Luftklimatische Herausforderungen durch topographische Beckenlage Feinstaub, NOx von MIV, Industrieemissionen und privaten Festbrennstoffheizungen Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 5

6 Stadt Graz Sozioökonomische Kennzahlen (2014) Beschäftigte: Arbeitslosenrate: 12,3% Start-up Unternehmen: 996 Übernächtigungen: Graz verbindet sein UNESCO Weltkulturerbe und seinen südalpinen, fast mediterranen Flair mit modernen, kreativen Ansätzen der UNESCO City of Design. Graz fungiert tratitionell als wirtschaftliche Drehscheibe für Südosteuropa, als Standort mit dynamischer Wirtschaftsentwicklung und Zentrum für Ausbildung und Wissenschaft. Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 6

7 Smart City Graz Strategie Prozessablauf : Strategieprozess I live Graz (Vision, Roadmap) 2013 Stadtentwicklungskonzept 4.0 (gesetzliches Planungsinstrument) Demoprojekt Smart City Graz Pilot Project und darüber hinaus: H2020/GrowSmarter, andere strategiebasierte integrierte Stadtentwicklungsprojekte Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 7

8 Smart City Graz Strategieprozess Vision Graz 2050 allgemeine Ziele Graz ist eine dynamische Stadt mit kompakten Bebauungsstrukturen, einem idealen Nutzungsmix, attraktiven öffentlichen Plätzen und generell einer hohen Lebensqualität. Eine langfristige Umsetzung der Smart City Strategie ermöglicht die Entwicklung zu einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt. Dieser umweltfreundliche Ansatz einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung nachhaltiger, integrierter Konzepte in den Bereichen Energie, Verkehr, Ver- und Entsorgung u.a. erreicht. Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 8

9 Smart City Graz Strategieprozess SC-Themenfelder / Handlungsschwerpunkte Urbane Planung (flächensparende Stadtentwicklung, Infrastrukturkosten, etc.) BürgerInnenbeteiligung und Bewusstseinsbildung Wirtschaftliche Aspekte (effektiver Umgang mit Ressourcen und öffentlichen Mitteln) Rechtliche Rahmenbedingungen (Zivilrechtliche städtebauliche Verträge/Qualitätsvereinbarungen) Organisationsentwicklung (Governance, Wissensmanagment, etc.) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 9

10 Smart City Graz Maßnahmenplan Oberstes Entwicklungsprinzip im Stadtentwicklungskonzept 4.0: rechtlich bindend Hauptinstrument der örtlichen Raumplanung offiziell beschlossen: 2013 (Gemeinderatsbeschluss) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 10

11 Zwei erste Smart City Zielgebiete in Graz Wien Österreich Graz Altstadt 1. Smart City Zielgebiet Graz West (477 ha) 2. Smart City Zielgebiet Graz Süd (313 ha) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 11

12 Smart City Zielgebiet Graz West Entwicklunggebiet Waagner Biro Standort "Smart City Pilot Project Graz" Fläche: 49 ha Entfernung zum Stadtzentrum: 2,2 km 5min Gehweg zum Hauptbahnhof aktuelle FLÄWI-Ausweisung: Industrie und Gewerbe (brownfield area) zukünftig: Kerngebietskategorie (gemischte Nutzung, höhere Bebauungsdichten, gute Verkehrsanbindung) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 12

13 Smart City Pilot Project Graz 07/ /2017: erstes durch den österreichischen Klima- und Energiefonds genehmigtes Smart City Leitprojekt (integrierter Ansatz, Testfeld für innovative Umsetzungsstrategien der Stadtentwicklung - Energie, Verkehr) Budgetkennzahlen: Erstes österreichisches Demoprojekt Bundesförderung: EUR 4,2 Mio. Volumen Förderprojektteil: EUR 25,0 Mio. Gesamtvolumen inkl. Wohnbau: EUR 220,0 Mio. Interdisziplinärer Projektansatz unter breiter Einbindung lokaler Akteure (Grundstückseigentümer, Investoren, Stadtteilmanagement-Team für breite Bürgerbeteiligung, Stadtverwaltung) Umsetzung von Smart City Qualitäten durch Abschluss von zivilrechtlichen Stadtentwicklungsverträgen (Energie, Mobilität, Gebäudetechnologien, architektonische Qualität, öffentlicher Raum) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 13

14 PPP-Konsortium des Smart City Demoprojekts Graz Waagner Biro (insges. 13 Partner): Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 14

15 DEMO PROJEKT SMART CITY GRAZ WAAGNER BIRO Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 15

16 DERZEIT INDUSTRIE- GEBIET Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 16

17 INDUSTRIE- BRACHE Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 17

18 LAGE NEBEN BAHNHOFS- GELÄNDE Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 18

19 Smart City Demo Project Graz Waagner Biro - Bündelung integrierter Demomaßnahmen Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 19

20 nachhaltige Mobilität Science Tower Energiezentrale Wohnen Nahversorgung, Büros Schulcampus Helmut List Halle öffentlicher Park, Freiräume Christian Nussmüller Modell: DI Markus / Stadt Pernthaler Graz Architekt / Folie ZT GmbH 20 / Foto: Ott

21 Zeitplan 07/ /2017 Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 21

22 Erstes österreichisches SC-Leitprojekt Bündelung integrierter Demomaßnahmen (1) weltweit erster großmaßstäblicher Einsatz der Grätzelzellentechnologie (Energy Glass Photovoltaics) - u.a. in der Fassade des Science Towers erste Umsetzung eines lokalen Energienetzwerks in Österreich mit dem Ziel einer zukünftigen Energieautonomie des Entwicklungsgebiets (u.a. Smart Grid- Lösungen) erste Umsetzung von multimodalen Mobilitätsknoten Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 22

23 Erstes österreichisches SC-Leitprojekt Bündelung integrierter Demomaßnahmen (2) Einsatz eines permanenten Stadtteilmanagements zur optimalen Einbindung lokaler Stakeholder Umsetzung von Smart City Qualitäten durch Abschluss von zivilrechtlichen Stadtentwicklungsverträgen (Energie, Mobilität, Gebäudetechnologien, architektonische Qualität, öffentlicher Raum) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 23

24 World s 1st energy glass tower SCIENCE TOWER First building worldwide to incorporate panes of transparent energy glass into the façade for energy harvesting (Grätzel cells/organic photovoltaic) Energy-Plus-Building (positive energy balance) Roof terrace for urban gardening initiatives Location for innovation, research and development Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 24

25 MULTIMODALE KNOTEN Abgestimmte, optimal organisierte Vernetzung unterschiedlicher Transportmittel (ÖV, Fahrradverleihsysteme, Car-Sharing, E-Taxi etc.) Schaffung wirklicher Alternativen zum MIV durch Attraktivierung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen (z.b. kostenloses Parken mit E-Fahrzeugen) Steigende Relevanz von ICT als Unterstützungsmedium für den individuellen Bedarf an Mobilitätsangeboten Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 25

26 Multimodale Knoten - Projekt Ziele: Schaffung eines Mobilitätsverbundes und eines Abrechnungssystems für sämtliche öffentliche Mobilitätsangebote (inkl. Car Sharing, E-Taxi, e-bike) Einrichtung einer unterstützenden Mobilitätsplattform für Information, Buchung, Zugang zu Fahrzeugen und Verrechnung Individuell zugeschnittene Mobilitätspakete für unterschiedliche Zielgruppen (Pendler, Familien, Senioren, etc.) Aktuell: keine offensiven Maßnahmen gegen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in der Stadt Graz (keine Citymaut, etc.) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 26

27 Ergebnis Städtebaulicher Wettbewerb 2014 Baufelder Mitte und Nord Christian Nussmüller / Abbildung: Stadt Graz Nussmüller / Folie Architekten 27 ZT GmbH

28 Siegerprojekt Architekturwettbewerb Smart Center (2014) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 28 Abbildung: Pentaplan ZT GmbH

29 Siegerprojekt Architekturwettbewerb Cool City (2015) Christian Nussmüller / Stadt Graz Abbildung: / Folie Architekt 29 Georg Eder

30 STADTTEIL- MANAGEMENT Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 30

31 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 31

32 Neue Wege im Stadtentwicklungsbereich neues Selbstverständnis der kommunalen Verwaltung: Dialog auf Augenhöhe mit Investoren/Entwicklern/Grundeigentümern - NGOs/Bürgern Politik EVUs weiteren Playern Notwendige Anpassung des Instrumentariums der Stadtentwicklung: traditionelle Ordungsplanung (tendiert eher zur Einschränkung) und aktive Entwicklungsansätze (ermöglichend) Vertragsraumordnung als neuer Hebel für lokale Verwaltungen Wichtig auseinanderzuhalten sind dabei: rechtliche Dimension wirtschaftliche Dimension unterschiedliche Planungsebenen Wichtig: möglichst frühe Übereinkunft über gemeinsame Entwicklungsziele! Interessensausgleich durch Transparenz und Planungssicherheit Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 32

33 Städtebauliche Verträge (1) Definition klarer Rollen und Ziele von Investoren und öffentlicher Hand: Stadt Graz Komplexes Zielsystem öffentlicher Interessen: ökonomische, soziale and wirtschaftliche Ziele Investor / Grundeigentümer hauptsächlich wirtschaftliche Interessen: weiters: Vermarktungspotenzial (Nutzungsziele), Unternehmensziele (sozial, ethisch, etc.) gemeinsames Ziel: vollwertige Baulandnutzung Interessensausgleich schaffen Welche ökonomischen Auswirkungen sind bei unterschiedlichen Planungsvarianten für beide Seiten zu erwarten? Wie können die Interessen der öffentlichen Hand und jene von privaten Investoren ausgeglichen werden? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 33

34 Städtebauliche Verträge (2) neuer Smart City-Ansatz: rechtlich vorgegebene Instrumente: SC-Basisvereinbarung (zivilrechtlich, relevante Projektgrundlagen: Planungsprozess, Entwicklungsschritte, Abtretungsflächen, Kostendarstellungen, Mehrwert und Kosten für beide Seiten, Zeitplan) Rahmenplan für ein Entwicklungsgebiet (Ausweisung Baufelder, Verkehrsflächen, öffentlicher Raum, Grünraum) integrierter Planungsansatz basierend auf technischen Konzepten SC-Umsetzungsvereinbarung (zivilrechtlich, Vereinbarung über detaillierte Umsetzungsschritte zwischen Stadt und Investoren/Entwickler/ Eigentümer: Themen - wie oben; plus: Vereinbarungen über Baukultur, Mobilität, Energie, soziale Maßnahmen) Gemeinderatsbeschluss Gemeinderatsbeschluss über Stadtentwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan Planungsschritte, Ausarbeitung Entwicklungsplan (Wettbewerbsverfahren Stadtplanung und Architektur) GO Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 34 Gemeinderatsbeschluss Entwicklungsplan

35 Städtebauliche Verträge (3) Rahmenplan für das Entwicklungsgebiet und SC-Grundsatzvereinbarung Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 35

36 Städtebauliche Verträge (4) Stadtentwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan derzeitige Widmung Zielwidmung Beispiel: Smart City Entwicklungsgebiet Graz Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 36

37 Städtebauliche Verträge (5) Smart City-Modell für die Bewertung ökonomischer Effekte (erarbeitet von Alfen Consult GmbH, Leipzig als Konsortialpartner im Smart City Graz Projekt) Bruttofläche: m² vermarktbares Nettobauland Abtretungsflächen Freihaltezonen 72% 17% 0.1 Parkplätze % 3% Park & öffentliche Grünflächen Verkehrsinfrastruktur Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 37

38 Urban development contracts (6) Smart City-Modell für die Bewertung ökonomischer Effekte (Alfen Consult GmbH, Leipzig ) - Ablauf Bezirks- Daten Planungs- Daten Abgrenzung Planungsgebiet, Struktur Eigentümer/Entwickler/Investoren, Grundstücksfläche, Ziele von Stadtentwicklungsmaßnahmen Definition von Smart City Qualitäten, Flächenwidmung (Nettobauland, Abtretungsflächen, Bruttogeschoßfläche), Nutzungskategorien, Zeitplan (Planung, Bau, Nutzung) projektspezifisch: Indikatoren, Parameter, zeitliche Abfolge von Ausgaben und Einnahmen, Wirkungszusammenhänge Simulation Szenarioanalyse und Sensitivitätsanalyse, Chancen und Risikenanalyse, Evaluation und Ergebnisdarstellung Modellierung Kosten- Nutzen- Analyse Ergänzung des Zielsystems mit qualitativen Zielen, Gesamtbewertung eines Entwicklungsprojekts in Betrachtung seiner ökonomischen Vorteile Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 38

39 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 39

40 Städtebauliche Verträge aktuelle Fragen (1) Welche Stadtentwicklungsthemen sollten in zivilrechtlichen städtebaulichen Verträgen grundsätzlich behandelt werden? z.b. Standards für zukünftige Anwendungsfälle, Vorbehaltsflächen, etc. Welche Themen sollten dabei zukünftig hoheitsrechtlich geregelt werden, welche zivilrechtlich? Welche generellen Vorgaben wären für zukünftige städtebauliche Verträge sinnvoll? Welche Themenbereiche sollen in welcher Genauigkeit in derartigen Verträgen geregelt werden (Qualität von ökonomischen Berechnungen, Kostenaufstellungen, etc.)? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 40

41 Städtebauliche Verträge aktuelle Fragen (1) Sollen gewisse Themen bei Vertragsverhandlungen generell ausgeklammert werden? z.b. Beiträge eines Entwicklers zu Verkehrsverminderung im/um das Entwicklungsgebiet, etc. Wie kann die Stadtverwaltung öffentliche Interessen gegenüber raffinierten Verhandlungspartner sichern? Welche Maßnahmen wären zur Sicherung der vollständigen Vertragserfüllung sinnvoll (Kontrolle nach Projektabschluss)? Welche Partner braucht es auf nationaler Ebene, um das Thema voranzubringen? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 41

42 Lessons Learned (1) 1. Wie erreicht man den Mehrwert in der Umsetzung von Smart City-Stadtentwicklungsprojekten? Möglichst breit aufgestellte PPP-Konsortien mit Eigentümern/Investoren, Industriepartnern, Forschungspartnern, Bürgern und öffentlicher Verwaltung sind die Basis für integrierte Stadtentwicklungsprojekte á la Smart City. Städte sollten sich vermehrt mit der ökonomischen Bewertung von Stadtentwicklungsprojekten befassen (Nutzung Aufwertungsgewinne). 2. Tipps für die Verhandlung von öffentlichen und privaten Beiträgen zur infrastrukturellen Erschließung? Frühzeitige Übereinkunft über generelle Entwicklungsziele zwischen öffentlicher Hand und Entwickler! Interessensausgleich schaffen durch transparente Prozessabläufe und Planungssicherheit! Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 42

43 Lessons Learned (2) 3. Potenziale und Grenzen von Städten bei der Unterstützung von smarten Stadtentwicklungsansätzen? derzeit angespannte Finanzsituation in Städten durch eine Vielzahl öffentlicher Leistungen finanzielle Anreize zur Umsetzung innovativer Konzepte weiterhin notwendig (Förderprogramme) Gefahr, dass Städte sich zum Alltagsgeschäft zurückziehen und durch diese Selbstlimitierung technologische Entwicklungen verschlafen Aktuell: große Potenziale neue Innovationen im urbanen Umfeld einzusetzen Industrie und Herstellerfirmen sollten sich dabei jedoch auf Technologien konzentrieren, die zuverlässig, finanzierbar und leicht in der Anwendung sind. No rocket science necessary for Smart Cities! Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 43

44 Christian Nussmüller Stadt Graz Stadtbaudirektion Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 44

Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz

Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz Dipl.-Ing. Kai-Uwe Hoffer, Projektleiter 1 Smart City Graz strategischer Überbau: Ablauf 1. Einführung

Mehr

Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung

Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung URBAN Netzwerktagung 7. November 2016, Graz Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung DI Mag. Bertram Werle, Stadtbaudirektor Graz Stadt Graz

Mehr

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart

Mehr

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Fotos: istock (4) NACHHALTIGE MOBILITÄT RESSOURCEN- SCHONUNG HÖCHSTE LEBENS- QUALITÄT KOMMUNI KATION & TECHNOLOGIE

Fotos: istock (4) NACHHALTIGE MOBILITÄT RESSOURCEN- SCHONUNG HÖCHSTE LEBENS- QUALITÄT KOMMUNI KATION & TECHNOLOGIE Foto: Lupi Spuma Fotos: istock (4) NACHHALTIGE MOBILITÄT RESSOURCEN- SCHONUNG HÖCHSTE LEBENS- QUALITÄT KOMMUNI KATION & TECHNOLOGIE ÖSTERREICH Graz Wien SMART CITY ZIEL GEBIET GRAZ WEST Im Grazer Westen

Mehr

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm -

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm - Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Das LIFE-Programm - Siegfried Rupprecht & Henning Guenter Rupprecht Consult GmbH Technisches Sekretariat HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Mehr

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit

Mehr

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in

Mehr

Foto: Joel Kernasenko

Foto: Joel Kernasenko Foto: Joel Kernasenko KULTUR CITY OF DESIGN GESCHICHTE WELT- KULTUR- ERBE Fotos: Graz Tourismus SMART CITY ZIELGEBIET GRAZ WEST SMART CITY Zielgebiet Graz West Altstadt SMART CITY Zielgebiet Graz Süd Einwohnerdichte

Mehr

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck ZukunftsWerkStadt Forschung für nachhaltige Entwicklung Für ein leises und klimafreundliches Lübeck Was ist die ZukunftsWerkStadt? Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Mehr

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,

Mehr

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung

Mehr

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Mai 2011 1_29.07.10 05.04.2011 Von Chaos und Ordnung in der vernetzten Welt

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,

Mehr

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort

Mehr

Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale)

Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) Themen: Revitalisierung Innenstadt Aktivierung Gebäude und problematische Leerstände,

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize

Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize Nationale Konferenz der Bundesregierung Elektromobilität: Stark in den Markt bbc Berlin Congress Center 16.06.2015 Schaufenster Elektromobilität

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch

Mehr

Unternehmenspräsentation. ecopark GmbH!

Unternehmenspräsentation. ecopark GmbH! Unternehmenspräsentation ecopark GmbH! Inhalt Inhalt Die Idee Mission und Vision Das Unternehmen Das Produkt Die Wertschöpfung Die Arbeitsweise Die Rahmenbedingungen Ansprechpartner 2 Die Idee - Mit Sicherheit

Mehr

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des

Mehr

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz)

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2.ISEK-Werkstatt Image Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2. ISEK-Werkstatt Image Delmenhorst ist eine liebenswerte

Mehr

Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035

Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035 Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035 Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW, Winterthur Ursula Eschenauer, esce@zhaw.ch 1 Institut für Nachhaltige Entwicklung INE Strategische Positionierung

Mehr

Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität

Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität POSTFOSSILE MOBILITÄT NEUE WEGE GEHEN STÄDTE 13.-15. MAI ALS 2011 VORREITER MUENCHEN/TUTZING POSTFOSSILER MOBILITÄT Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität Das Beispiel München, Stadt- und Verkehrsplaner

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG Raumplanung * ökonomisch * Baugesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * effizient * Aufenthaltsqualität * flächendeckend * Nutzungsmischung * bedarfsgerecht * nachvollziehbar * Chancengleichheit

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Einführung in das Thema Masterplan

Einführung in das Thema Masterplan Einführung in das Thema Masterplan Überblick über mögliche Aspekte des Themas und Vorschlag zur Strukturierung einer anschließenden Diskussion Inhalt Was ist ein Masterplan? Beispiel(e) eines Masterplans

Mehr

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse GKB Center Graz A-8020 Graz, Köflacher-Gasse DAS PROJEKT Das GKB Center, ein attraktiver Mix aus Büro- und Geschäftseinheiten. 2005 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt, 2010 konnten zwei weitere

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Wie bereiten sich Leistungserbringer auf personenzentrierte Teilhabeleistungen vor?

Wie bereiten sich Leistungserbringer auf personenzentrierte Teilhabeleistungen vor? Wie bereiten sich Leistungserbringer auf personenzentrierte Teilhabeleistungen vor? Vorstellung Ralf Bremauer, Betriebswirt (FH), MA Soziale Arbeit, Erfahrungen: Werkstatt- und Einrichtungsleiter, Pflegesatzreferent,

Mehr

Regensburg - Stadt des Wissens

Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Geschichte trifft auf Innovation Regensburg befindet sich heute in einer Blütezeit, wie es die Stadt in ihrer Geschichte nur selten erleben durfte. Regensburg

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema

Mehr

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum -

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Studie Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Grußwort und Dank der Autoren Die Autoren danken den Gesprächspartnern in Ämtern, Städten,

Mehr

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Ergebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe

Ergebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings

Mehr

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach

4. BVMW-Unternehmer-Treffen Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach 4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:

Mehr

Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen

Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Impulsreferent Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Harald Kemmann, Leiter Innovationsmanagement der

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Gewerksübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor

Gewerksübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor Gewerksübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor Daniela Sponsel 10. April 2014 Schaufensterkonferenz 2014: Qualifizierung Elektromobilität Metropolitan Academy,

Mehr

KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG

KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management, Ruth Pils KG ... 3 INHALTE DER AUSBILDUNG... 4 ZIELGRUPPE... 5 NUTZEN... 5 RAHMENBEDINGUNGEN... 6 KONTAKT... 6 Seite 2 Die Funktion des Feelgood-Managers wird mit

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Mit jedem Projekt den Kunden erfolgreicher machen.

Mit jedem Projekt den Kunden erfolgreicher machen. 2 wer wir sind 3 Unsere philosophie Mit jedem Projekt den Kunden erfolgreicher machen. 4 wer wir sind 5 unsere leistungen Wir entwickeln, planen und bauen Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen

Mehr

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016 ARCHIKON Wohnen Spielraum BERLIN 06.04.2016 Ab Mitte der 90er Jahre gibt es kaum Nachfrage zum Wohnungsneubau in Berlin Ab 2002 entdecken junge Berliner Architekten die Marktlücke für selbstorganisierten

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!

Mehr

wiennovation ÜBERBLICK FÖRDERUNGEN DER STADT WIEN Das neue Programm für gute Ideen. Wiener Wirtschaftsförderungsfonds.

wiennovation ÜBERBLICK FÖRDERUNGEN DER STADT WIEN Das neue Programm für gute Ideen. Wiener Wirtschaftsförderungsfonds. ÜBERBLICK FÖRDERUNGEN DER STADT WIEN HERAUSFORDERUNG Um den hohen Lebensstandard in Wien weiter zu garantieren und sogar ausbauen zu können, muss der Umstrukturierungsprozess der Wiener Wirtschaft beschleunigt

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Checkliste funtasy projects

Checkliste funtasy projects Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung L e h r g a n g Nachhaltige Unternehmensführung & Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit ist das Leitbild einer Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten

Mehr

Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz

Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz Mirjam Zwahlen & Onur Yildirim Betreuung durch Dr. Ursula Eschenauer ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung IG

Mehr

Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden -

Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Übersicht über die einzelnen Maßnahmen Auszug aus dem eea Maßnahmenkatalog Verteilung der Punkte Abbildungen des eea Management Tools Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Maßnahmenübersicht

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:

Mehr