Weiterbildungsinvestitionen und -erträge von Betrieben: Befunde aus 20 Jahren IAB-Betriebspanel

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1 Weiterbildungsinvestitionen und -erträge von Betrieben: Befunde aus 20 Jahren IAB-Betriebspanel Bildungspolitische Tagung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) zum Thema Bildungsinvestitionen und -erträge im Lebenslauf im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbandes Bildungspotenziale in Bonn am 7. Oktober 2014 Lutz Bellmann (FAU Erlangen-Nürnberg, IAB Nürnberg, IZA Bonn)

2 IAB-Betriebspanel Jährliche Erhebung seit 1993 dynamische Entwicklung des Fragebogens und die Berücksichtigung neuer Fragen (Bellmann 2014) Betriebsdatei(en) der Beschäftigtenstatistik der BA als Ziehungsgrundlage der Stichprobe(n) hoher Rücklauf als Basis für Panelanalysen hohe Datenqualität (Ellguth et al. 2014) Zugang für die Scientific Community über FDZ Verknüpfung mit den administrativen Daten eform des Kündigungsschutzes und Beschäftigungsanpassung in deutschen Betrieben: Viel Lärm um nichts? 2

3 3

4 Wie wird Weiterbildung abgefragt? 4

5 Wie wird Weiterbildung abgefragt? 5

6 Teilnahmequoten der betrieblichen Weiterbildung im 1. Halbjahr 2011 nach Qualifikation und Alter Beschäftigte für einfache Tätigkeiten 14% Beschäftigte für Tätigkeiten, die einenberufsabschluss erfordern 38% Beschäftigte für Tätigkeiten, die einen (Fach-)Hochschulabschluss erfordern 47% Mitarbeiter über 50 Jahre 24% Mitarbeiter insgesamt 29% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: IAB-Betriebspanel 6

7 Weiterbildungsquote von Beschäftigten in einfachen und qualifizierten Tätigkeiten nach Betriebsgröße Beschäftigte in einfachen Tätigkeiten Beschäftigte in qualifizierten Tätigkeiten Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 500+ Beschäftigte Quelle: IAB-Betriebspanel

8 Weiterbildungsquote von Beschäftigten nach Betriebsgröße 40 Weiterbildungsquote Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 500+ Beschäftigte Quelle: IAB-Betriebspanel

9 Weiterbildungsinzidenz und intensität mit und ohne Betriebsrat Anteil der Betriebe mit Weiterbildung Weiterbildungsquote Veränderungen der Weiterbildungsquote Betriebe mit BR Betriebe ohne BR t diff ~= ,82 0,70 2,36* ,81 0,72 1, ,84 0,70 2,83** ,83 0,69 2,65** ,24 0,23 0, ,19 0,15 1, ,29 0,24 1, ,28 0,21 2,24* ,05-0,07 0, ,05 0,01 10, ,04-0,02 1, ,10 0,09 0, ,09 0,06 0,98 N **/* signalisieren einen signifikanten Unterschied auf dem 1%-/5%-Niveau; Quelle: IAB-Betriebspanel 9

10 Einfluss der Weiterbildungsintensität auf die Produktivität abhängige Variable: durchschnittlicher fixer Effekt aus der Produktionsfunktion exogene Variable Weiterbildungsintensität Anteil qualifizierter Mitarbeiter Ausbildungsbetrieb Investition in IKT Unternehmen ohne Betriebsrat (0.59) 0.589*** (7.33) 0.087* (1.95) 0.131*** (3.08) Unternehmen mit Betriebsrat (1.56) 0.258*** (2.69) 0.258*** (2.89) (1.17) Fallzahl R - ² Anmerkungen: In der Regression sind weitere Variablen enthalten. Die Signifikanzniveaus wurden durch Sterne wiedergegeben. */**/*** bedeuten Signifikanz auf dem 10/5/1%-Niveau. Quelle: Zwick (2004) 10

11 Warum beteiligen sich KMU nur unterdurchschnittlich an Weiterbildung? Freistellung ist oft organisatorisch schwierig Weiterbildungskosten sind höher Angebot an internen Kursen lohnt sich nicht unzureichende Information über externe Weiterbildungsangebote Qualifizierungsbedarf wird nicht ermittelt Betriebliche Bündnisse für Beschäftigung und Standortsicherung vorwiegend in Großbetrieben bestimmte Personengruppen überrepräsentiert 11

12 Anteil der Betriebe mit Weiterbildung (für Ältere) % 100% 94% 98% Einbeziehung Älterer in Weiterbildung 80% 60% 40% 48% 80% 40% 59% 53% spezielle Weiterbildung Älterer Weiterbildung insgesamt 20% 0% 21% 5% 1% 2% 1-9 Beschäftigte Beschäftigte 6% Beschäftigte 14% 500+ Beschäftigte 9% 1% gesamt Quelle: IAB-Betriebspanel

13 Gründe für die unterdurchschnittliche Weiterbildungsbeteiligung Älterer aus betrieblicher Sicht aus der Sicht der älteren Arbeitnehmer Zeithorizont der Beschäftigung geringere Lernbereitschaft/ -fähigkeit der älteren Mitarbeiter? Tätigkeitsfeld der älteren Mitarbeiter Fehlen von passgenauen Angeboten; mangelnde Information über Angebote Zeithorizont der Beschäftigung Lernhemmungen/ Angst vor dem Lernen Zufriedenheit mit dem Erreichten mangelnde Information über Lernangebote 13

14 Betriebliche Weiterbildung Älterer als Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Tabelle: Weiterbildung für ältere (über 50-jährige) Mitarbeiter und Rekrutierungsschwierigkeiten 2008 (Anteil der Betriebe) Rekrutierungsschwierigkeiten Keine Rekrutierungsschwierigkeiten Einbeziehung Älterer in Weiterbildung Spezielle Weiterbildung für Ältere 12% 2% 5% 1% Quelle Bellmann/Leber (2011) 14

15 Einbeziehung Älterer in Weiterbildungsmaßnahmen erhöht deren Produktivität nicht Quelle: Zwick (2011) 15

16 Betriebliche Weiterbildung in der Großen Rezession (Anteile in %) Krisenbetriebe Nicht- Krisenbetriebe Weiterbildung ja/nein Weiterbildung ja/nein Veränderung -8-5 Weiterbildungsquote Weiterbildungsquote Veränderung -3-3 Quelle: IAB-Betriebspanel 2008 und Ob der betreffende Betrieb von der Krise negativ betroffen war, wurde im Jahre 2010 erhoben. 16

17 Fazit 1. Ältere Arbeitnehmer nehmen neben den gering Qualifizierten unterdurchschnittlich an Weiterbildung teil. Dies gilt auch für in KMU Beschäftigte. Das WeGeBAu-Programm fördert genau an dieser Stelle. 2. Die Reform des Betriebsverfassungsgesetzes 2001 hat zwar die Bildung von Betriebsräten in Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern erleichtert und ihre Mitbestimmungsrechte z.b. im Bereich der betrieblichen Weiterbildung erweitert mit geringen positiven Effekten für die Weiterbildungsbeteiligung. 3. In Betrieben mit Betriebsrat ist der Einfluss der Weiterbildungsintensität auf die betriebliche Produktivität größer. 17

18 Fazit 4. Die Betriebe investieren dann in die Weiterbildung ihrer älteren Mitarbeiter, wenn sie befürchten, ihren Qualifikationsbedarf auf dem externen Arbeitsmarkt nicht decken zu können. 5. Die Einbeziehung Älterer in Weiterbildungsmaßnahmen erhöht die betriebliche Produktivität aber nur geringfügig. 6. In der Großen Rezession ist der Anteil der Betriebe mit Weiterbildungsmaßnahmen signifikant zurückgegangen; seither sehr stark gestiegen. 18

19 Ausgewählte Literatur Bellmann, Lutz (2014): Kontinuität und Veränderung des IAB- Betriebspanels. Journal for Labour Market Research 47 (1+2), Bellmann, Lutz; Büchel, Felix (2001): Betrieblich finanzierte Weiterbildung und Unternehmenserfolg eine Analyse für West- und Ostdeutschland unter besonderer Berücksichtigung von Selektionseffekten. In: U. Backes- Gellner & P. Moog (Hrsg.), Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien. Beiträge der Jubiläumstagung 25 Jahre Bildungsökonomischer Ausschuss, (Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., 279), Berlin: Duncker und Humblot, S Bellmann, Lutz; Ellguth, Peter (2006): Verbreitung von Betriebsräten und ihr Einfluss auf die betriebliche Weiterbildung, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 226(5), Bellmann, Lutz; Gerner, Hans-Dieter; Leber, Ute (2014): Firm-Provided Training During the Great Recession. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 234 (1),

20 Ausgewählte Literatur Bellmann, Lutz; Leber, Ute (2011): Betriebliche Weiterbildung Älterer als Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs. Sozialer Fortschritt 60 (8), Bellmann, Lutz; Leber, Ute (2005): Betriebliche Weiterbildung im regionalen Kontext. In: L. Bellmann & D. Sadowski (Hrsg.), Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten, (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 295), Nürnberg, Bellmann, Lutz; Leber, Ute (2008): Weiterbildung für Ältere in KMU. Sozialer Fortschritt 57 (2), Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Möller, Iris (2014): The IAB Establishment Panel - methodological essentials and data quality. Journal for Labour Market Research 47 (1+2), Göbel, Christian; Zwick, Thomas (2013): Are Personnel Measures Effective in Increasing Productivity of Old Workers? Labour Economics 22,

21 Ausgewählte Literatur Leber, Ute (2000): Finanzierung der betrieblichen Weiterbildung und die Absicherung ihrer Erträge eine theoretische und empirische Analyse mit den Daten des IAB-Betriebspanels Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 33 (2), Neubäumer, Renate; Kohaut, Susanne (2007): A double hurdle approach for company further training behaviour and an empirical test of this using data from the IAB establishment panel. Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung 40 (2+3), Zwick, Thomas (2006): The impact of training intensity on establishment productivity. Industrial Relations 45 (1), Zwick, Thomas (2004): Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität. Zeitschrift für Betriebswirtschaft 74 (7),

22 Back-Up 22

23 Vergleich der Kompetenzen von Jüngeren und Älteren Erfahrungswissen Arbeitsmoral, -disziplin Qualitätsbewusstsein Loyalität Teamfähigkeit Psychische Belastbarkeit Theoretisches Wissen Kreativität Flexibilität Lernbereitschaft Körperliche Belastbarkeit Lernfähigkeit % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eher bei Jüngeren kein Unterschied eher bei Älteren Quelle: IAB-Betriebspanel

24 Weiterbildungsbeteiligung und Weiterbildungsquote nach Betriebstyp; 1. Halbjahr 2012 in Prozent 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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