SATW-Tagung «ICT und Schulorganisation» Medienintegration in den Unterricht Ein Prozess der Schulentwicklung
|
|
- Gertrud Boer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SATW-Tagung «ICT und Schulorganisation» Medienintegration in den Unterricht Ein Prozess der Schulentwicklung Jürg Fraefel, M.A. Fachbereich Departement Beratung & Schulentwicklung > Überblick Frage: Die Schule ist? Die Stakeholder der Schule und ihr Interesse an ICT / Medien treiben ICT voran Entwicklungsphasen einer Organisation Entwicklungsbereiche einer Schule und die der respektive Ansatzpunkte Wie vorgehen? Die U-Prozedur
2 > Die Schule ist eine Institution? oder eine Organisation? Staatlicher Bildungs- und Erziehungsauftrag. Planbarkeit Ein «Organismus», entwickelt sich selbst, nach inneren Vorgängen und äusseren Einflüssen. Teilweise nicht berechenbar Steuerung «von aussen» Entwicklung «von innen» > Die Stakeholder und ihr Interesse an ICT / Medien Schülerin Schüler Lehrerin Lehrer Eltern ICTVerantwortliche Gesellschaft ICT und Medien im Unterricht Schulleitung Wirtschaft Schulpflege Bund & Kantone ICTFachstellen (Michel et.al. 2008, S. 5)
3 > Unsere bisherigen Bemühungen Die Bemühungen der Computerintegration in den Unterricht seit 20 Jahren. 1.! Technik: Computer sollen verfügbar sein! 2.! Weiterbildung: Lehrpersonen müssen ausgebildet werden! 3.! Beratung: Lehrpersonen benötigen Unterstützung! 4.! Projekte: Wir führen gemeinsame Schulprojekte mit Computer-/ Medienintegration durch! 5.! Verankerung in der Schulentwicklung: systematisch, verbindlich > Das Ergebnis: ICT-Nutzung in Schweizer Schulen Computernutzung 89% der Lehrpersonen nutzen Computer 41% der Lehrpersonen unterrichten mehrmals pro Woche mit Computern Einstellungen 89%: Computer sind wichtig für das spätere Berufsleben 40%: Computer fördern den Lernerfolg Hindernisse 71%: mangelnde Kompetenzen der Lehrpersonen 64%: zu wenige Computerarbeitsplätze (Barras & Petko 2007; Petko, Mitzlaff & Knüsel 2007; Roos & Osterwalder 2004)
4 > Strategische Vorgaben zur ICT-Integration (Barras & Petko 2007, S. 99) > der ICT-Verantwortlichen Anteil Zeitaufwand Sekundarstufe Installation Hardware/ Software (26%) Wartung Hardware/ Software (42%) Administration und Arbeitsgruppen (11%) Beratung Lehrkräfte (19%) (Wirthensohn 2007, S. 16; Barras & Petko 2007, S. 107) )
5 > Erstes vorläufiges Fazit: Strategische und konzeptionelle Vorgaben auf Schulebene fehlen meistens Informatik-Verantwortliche sind vor allem mit technischen beschäftigt Lehrpersonen fehlen didaktische und medienpädagogische Kenntnisse; teilweise auch Anwenderkompetenz Ansatzpunkte: Hilfestellungen für Strategie und Konzept auf Ebene Schulgemeinde Pädagogisch-didaktische Beratung der Lehrpersonen ausbauen Alle Akteure verbindlich einbinden (vgl. Moser 2005) treiben ICT voran aber wohin? > Machtpromotoren Wirtschaft Schulleiter/-in Schulpflege Schulsystem Eltern Fachstellen Prozesspromotoren Arbeitsgruppe Q-Gruppe Fachpromotoren ICT-Verantwortliche «Power-User» (vgl. Witte 1973; Hauschildt 1999)
6 Entwicklungsphasen einer Organisation > Pionierphase Differenzierungsphase Integrationsphase Assoziationsphase Einzelpersonen Idee / Vision Improvisation Strukturierung Spezialisierung Orientierung nach innen Rückbesinnung auf Visionen Vernetzung & Aussenorientierung (Glasl 1996, S. 47) > Entwicklungsphasen von ICT in der Schule Pionierphase Differenzierungsphase Integrationsphase Assoziationsphase sporadische Medienschule ICT je nach Lehrperson additive Medienschule ICT in Einzelfächern; kein systematischer Aufbau Stand ICT-Integration selbst erneuernde Medienschule ICT ist Teil der Unterrichtsentwicklung; aufbauend und verbindlich (Glasl 1996, S. 47; Schnoor 1998; vgl. auch Elsener et al. 2003, S. 46)
7 > Zweites vorläufiges Fazit: ICT- und Medienintegration ist ein Prozess der Schulentwicklung Die Pionierphase muss überwunden werden Ansatzpunkte: «Es braucht eine vom Kollegium getragene Vision bzw. ein Schulprofil, das von einer Schule entwickelt wird.» (Moser 2005, S. 153) Weiterbildung der Akteure für Schulleiter/innen: ICT/ als Thema der Schulqualität für ICT-Verantwortliche: Schulentwicklung und ICT/Medien (vgl. Moser 2005) Entwicklungsbereiche einer Schule > Organisationsentwicklung Technologieentwicklung Personalentwicklung Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung Schulkultur Teamentwicklung (Böckelmann & Mäder 2007; vgl. auch Rolff 2006; Holtappels & Voss 2006; Eickelmann & Schulz-Zander 2006)
8 > Organisationsentwicklung Strategie & Konzept > pädagogisches ICT- und Medienkonzept Verbindlichkeit > Integration in Schulprogramm und Jahresprogramm Systematischer Aufbau > schulhausinterner Lehrplan Qualitätssicherung > ICT-Pass, ICT-Journal, Portfolio Organisationskommunikation > Informations- und Kommunikationsplattform für Eltern und Umfeld (Eickelmann & Schulz-Zander 2006; Klippert 2000; Moser 2005) > Personalentwicklung Anwenderkompetenz > individuelle Aneignung von Basiskompetenzen > systematische Einführung in technische Umgebung > persönliches Wissensmanagement Mediendidaktische Kompetenz > Lehren und Lernen mit ICT Medienpädagogische Kompetenz > Medien als Lerngegenstand Weiterbildung Beratung (Moser, 2005 S. 93; Reinmann-Rothmeier, 2000)
9 > Teamentwicklung Medien als Instrument zum Wissenstransfer > interner Wissensspeicher Medien als Instrument der Teamkommunikation > Gefässe und Wege aushandeln und einfordern Austauschkultur Medienkultur (Fraefel, 2008; Reinmann-Rothmeier 2005; Reinmann 2001 ) > Unterrichtsentwicklung Vereinbarte Nutzung > interne Stufenlehrpläne Pädagogisches Unterstützungsangebot > pädagogische Beratung > Sammlung Materialien und Beispiele > aufbauende Lehrmittel Gemeinsame Aktivitäten > Unterrichts- und Schulhausprojekte mit Medienintegration (Ingold et.al. 2008; Rolff 2006)
10 Entwicklungsbereiche und der Schulprogramm Vision Leitbild ICT-/Medienkonzept > Qualitätssicherung Organisationsentwicklung Jahresplanung WB individuell/ im Team Stufen-Lehrpläne Personalentwicklung Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung Einführung neue Lehrpersonen individuelle Beratung Schulkultur Gefässe der Teamkommunikation Teamentwicklung Wissensmanagement im Team Materialiensammlung Austausch Unterrichtsreihen Schulprojekte Legende Schulleitung ICT-Verantwortliche Arbeitsgruppe respektive Ansatzpunkte > > Getrennter pädagogischer / technischer Support > Entwicklung eines schulischen Medienprofils > Medien mit anderen Bildungsanliegen kombinieren
11 Getrennter pädagogischer / technischer Support > (Fraefel 2008) Wege zur Schule mit Profil Entwicklung eines schulischen Medienprofil Vision (Leitbild, Leitsätze) > Schulleitung vom allgemeinen Konzept zu konkreten Projekten konzeptioneller Weg Schulprogramm Rahmenbedingungen Entwicklungsschwerpunkte Medienkonzept Evaluation Jahresprogramme Schulhausinterner Lehrplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Arbeitsgruppen handelnder Weg von konkreten Projekten zum allgemeinen Konzept ICT-Verantwortliche Einzelprojekte Schulhausinterne Weiterbildung Schüler-Supporter Pädagogische ICT-Beratung Einführung KITS-Pass Schulhausprojekte Sammlung Unterrichtsmaterialien (Fraefel 2007, S. 79; vgl. auch Altrichter, Schley & Schratz 1998; Klippert 2000)
12 Medien mit anderen Bildungsanliegen kombinieren > Ganztagesschulung und > Erweiterte Förderungsangebote > Wie vorgehen? U-Prozedur Gegenwart IST SOLL Zukunft > Tatsachen > sichtbares Verhalten technisch-instrumentell > sichtbare Projekte > benötigte Infrastruktur > > sozial > neue > Rollen > neue Strukturen > Grundhaltungen > Werte kulturell > künftige Leitlinien > Vision Medienkultur > Bedeutung erfassen > Mut zur Veränderung (vgl. Glasl 2005, S. 143; vgl. auch Hettinger 2004, S. 7; Petko, Mitzlaff & Knüsel 2007, S. 9 und Döbeli & Tscherger 2006)
13 Zum Schluss > ICT-Integration als ein fortwährender Entwicklungsprozess > ICT-Integration in alle Entwicklungsbereiche > Medien als Teil der Schulkultur > > Medien als Profilierungsthema Wie vorgehen? Modelle Medienentwicklungsplanung (Hettinger 2004, S. 7)
14 Wie vorgehen? Modelle Modell zur Nutzung von ICT in Schulen (Petko, Mitzlaff & Knüsel 2007, S. 9; vgl. auch Reusser & Pauli, 1999; Fend, 2000, Helmke, 2003) Wie vorgehen? Modelle Schulentwicklung und Medienintegration (Welling, 2008)
Einsame Informatikverantwortliche
Einsame Informatikverantwortliche oder Was Medienintegration in den Unterricht mit Schulentwicklung zu tun hat Jürg Fraefel, M.A. Fachbereich Departement Beratung & Schulentwicklung > Überblick Einsame
MehrUNM-Tagung 31.10.09 Session Patrick Kolb und Jürg Fraefel Auf dem Weg zur Einführung einer pädagogischen ICT-Beratung für Lehrpersonen
UNM-Tagung 31.10.09 Session Patrick Kolb und Jürg Fraefel Auf dem Weg zur Einführung einer pädagogischen ICT-Beratung für Lehrpersonen (Handout zum Referat) Was hindert die ICT-Integration in den Unterricht?
MehrSchulleitung und Qualitätsentwicklung
Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrSchule in der digitalen Wolke. Schule in der digitalen Wolke. Lösungsansätze. Neue Medien in der Organisation Schule. Neue Medien im Unterricht
Schule in der digitalen Wolke Schule in der digitalen Wolke Wie soll die Schule auf die Herausforderungen der Mediengesellschaft reagieren? Jürg Fraefel M.A. Dozent Medienbildung PH Zürich Leiter Digital
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrINHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit
Seminar Nr. 142640ISK aim-seminar: Fortbildung für schulische Steuergruppen zur Entwicklung eines integrativen Schulkonzepts in Schulen der Sekundarstufe 1 Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten
MehrQualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse? Elemente erfolgreicher Schulen Film:
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrMythos Selbstständigkeit von Schule? Dr. Joachim Herrmann
Mythos Selbstständigkeit von Schule? Dresden, 17.11.2012 Vortrag Projekt- und Forschungshintergrund Überraschende Erkenntnisse Der "Nutzen" von Selbstständigkeit für die Einzelschule l Der Mythos von Qualitätssteigerung
MehrProf. Dr. Elisabeth Steger Vogt, Pädagogische Hochschule St.Gallen 1
Personalentwicklung als Steuerungsaufgabe von Schulleitungen was zum Gelingen beiträgt Prof. Dr. Elisabeth Steger Vogt Pädagogische Hochschule St.Gallen, CH 1 Personalentwicklung ist eine Führungsaufgabe
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrWie Schule sich entwickelt... KlasseSchulen im BLK-Modellprogramm 21
Melanie Helm, M.A., Universität t des Saarlandes Lehrstuhl Prof. Dr. Peter Strittmatter, FR Erziehungswissenschaft Wie Schule sich entwickelt... KlasseSchulen im BLK-Modellprogramm 21 Projektdaten initiiert
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrFremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule
Fremdevaluation und Betrachtung systematischen Schule Rückmeldung über Stärken und Schwächen Förung eines verbindlichen, ganzheitlichen QM-Systems Impulse für zielorientierte Weiterentwicklung Bereiche
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrInklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka
Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Homogenität Heterogenität Diversität Von der Homogenität zu Diversität (Sliwka,
MehrPädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der
MehrKantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde
MehrInformationsmaterial zum Modul-Nr. 1.1: Nutzung von Bildungsnetzwerken initiieren. (Schwerpunkt: Entwicklung förderlicher Schulbedingungen)
Informationsmaterial zum Modul-Nr. 1.1: Nutzung von Bildungsnetzwerken initiieren (Schwerpunkt: Entwicklung förderlicher Schulbedingungen) Modul 1.2.2: Bildungsnetzwerke und Schulentwicklung Zusammenhang
MehrUmsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006
Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 Leitlinien zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Siglinde Plapp Ingeborg Stiehr Fachberaterinnen Unterrichtsentwicklung
MehrNachhaltige Suchtprävention in den Schulen
Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Das Zürcher Modell Workshop 3 bildung+gesundheit 13. Juni 2012 Petra Buchta, Bereichsleiterin Schule & Ausbildung, Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Vigeli
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrQualitätskonzept. Primarschule Altnau
Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrInteraktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie
Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrPartners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow
Partners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow DGWF-Jahrestagung 2014, 24.-26.9.2014, Hamburg Agenda Schulleitende im Kanton Zürich Angebote
MehrUnterrichtsbeispiele zum m-learning aus Großbritannien und dem deutschsprachigen Raum - Rechercheergebnisse, Theorie, Praxisbeispiel
Unterrichtsbeispiele zum m-learning aus Großbritannien und dem deutschsprachigen Raum - Rechercheergebnisse, Theorie, Praxisbeispiel Judith Seipold M.A. Universität Kassel j.seipold@uni-kassel.de 1 Gliederung
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrPräventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014
Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrBildungsstandards an unserer Schule
Bildungsstandards an unserer Schule Lernergebnisse Nationale Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lernen und Lehren in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrLehrpersonen, Schulen und Bildungssystem als Systemebenen der Personalentwicklung
Lehrpersonen, Schulen und Bildungssystem als Systemebenen der Personalentwicklung 6. Rechtenthaler Gespräche zur Schulentwicklung Christine Böckelmann, 17. Mai 2011 Auftrag für Referat In welcher Beziehung
MehrWelcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?
Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie? Jürg Engler, Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fachstelle Gewaltprävention 1 8.7.2011
MehrVertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung?
Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Oliver Kessler Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR CURAVIVA Lehrbeauftragten-Tagung 2008 Luzern,
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrHandreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess
Projekt STärkung der Eigenständigkeit Beruflicher Schulen Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Erste
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrDie Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation
Die Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation Präsentation der Ergebnisse der Bestandesaufnahme in den Deutschschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein Präsentation
MehrVon der PE Strategie zur Umsetzung
Von der PE Strategie zur Umsetzung Impulsvortrag Hochschulkurs Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 26. 27. Feber 2007 Mein Verständnis von PE Personalentwicklung sind Personalentwicklung
MehrProblemlösung aus systemischer Sicht
Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder
MehrChangemanagement in der Bezirkshauptmannschaft Beispiel: Bezirkshauptmannschaft
Changemanagement in der Bezirkshauptmannschaft Beispiel: Bezirkshauptmannschaft Zell am See Vier Zimmer der Veränderung Erneuerung Zufriedenheit Verwirrung Verneinung Gerüchte 1 Schlüsselfaktoren erfolgreichen
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrLOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP
LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrInformationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013
Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Dr. Holger Grieb Lead Consultant Management & IT Beratungsfeld: Strategie- und Organisationsberatung
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrEvaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA
Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA D.V. Moser Léchot 1 Abgrenzungen Schultypus: Obligatorische Schulzeit (Primarschule
MehrMitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
MehrDemenz-Servicezentrum Region Dortmund
Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrSELBSTSTÄNDIGE SCHULE warum eigentlich? Qualitätsverbesserung internationaler Vergleich Freiheit in Verantwortung
SELBSTSTÄNDIGE SCHULE warum eigentlich? Qualitätsverbesserung internationaler Vergleich Freiheit in Verantwortung Paradigmenwechsel im Schulsystem: Ziele = Bildungsstandards Wege zum Ziel = Selbstständige
MehrEinschätzen der Vertriebsstärke
entwickeln managen ausführen Einschätzen der Vertriebsstärke Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale von Mitarbeitern durch Sales Potential Evaluation schnell erkennen - Wettbewerbsdifferenzierung
MehrPrivateCloud. für Ihre acriba-lösung
PrivateCloud für Ihre acriba-lösung Garantierte 99%ige Verfügbarkeit und eine planbare, attraktive monatliche Pauschale. Verlässlicher und kostensparender IT-Betrieb für Ihr Sanitätshaus Wenn Sie über
MehrFortbildung und Personalentwicklung
Fortbildung und Personalentwicklung Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 K.u.U. Seite 244/2006 zuletzt geändert: 11.11.2009 K.u.U. Seite 223/2009 Aktualisierte Zusammenfassung der VwV-Leitlinien von:
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrHeilpädagogische Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung
Heilpädagogische Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit einer Ziele Grundhaltung Begleitung, Beratung und Unterstützung (B&U) bei der Schulung von Kindern und Jugendlichen mit einer
MehrZentrum für Schulleitung und Personalführung
Zentrum für Schulleitung und Personalführung Keine gute Schule, ohne gute Schulleitung Hans-Günter Rolff Wirksamkeit von Schulleitung für die Leistung von Schülern: Schulleitung hat einen bedeutenden Einfluss
MehrICT-Verantwortliche an den deutschsprachigen Volksschulen und Kindergärten im Kanton Bern. - Bemerkungen und Erläuterungen zum Pflichtenheft
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrFortbildung @ häberlein & mauerer
Fortbildung @ häberlein & mauerer 2016 Übersicht. Basisschulungen. Optionale Schulungen. Individuelle Maßnahmen. Seite 2 Basisschulungen. Basisschulungen. First Steps Day. Tipps und Infos für den perfekten
MehrInnovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen
Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale
MehrEigenverantwortliche Schule
Eigenverantwortliche Schule Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Regelschule Dermbach vertreten durch: Herrn Meinolf Hepp, Schulleiter und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Westthüringen
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrWenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind
Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse
Mehr3EB-Coaching Basiskurs
3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrDER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN
V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus
MehrZufriedenheitsbefragung 2015 Bildungsteilnehmer und Kooperationspartner Mission Leben Lernen ggmbh. - Externe Präsentation -
Zufriedenheitsbefragung 2015 Bildungsteilnehmer und Kooperationspartner Mission Leben Lernen ggmbh - Externe Präsentation - Inhalt 1 Ausgangslage 2 Ziele der Befragung 3 Methoden und Vorgehen 4 Ergebnisse
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
Mehr