Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich?
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- Linda Brauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich? Beantwortet: 219 Übersprungen: 235 Hotel 58,0% Hotel garni 28,3% Gasthof 6,4% Pension 5,0% Sonstige 1,8% Hostel 0,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Hotel Hotel garni Gasthof Pension Sonstige Hostel Beantwortungen 58,0% ,3% 62 6,4% 14 5,0% 11 1,8% 4 0,5% 1 Gesamt / 25
2 Q4 Wie beurteilen Sie die Geschäftslage Ihres Betriebes im Sommerhalbjahr (April bis September 2015)? Beantwortet: 218 Übersprungen: % 80% 60% 40% 48,6% 40,4% 20% 11,0% 0% gut befriedigend schlecht Antwortoptionen gut befriedigend schlecht Beantwortungen 48,6% ,4% 88 11,0% 24 Gesamt / 25
3 Q5 Wie bewerten Sie Ihre Geschäftslage hinsichtlich nachfolgender Kennzahlen? (im Vergleich zum Sommerhalbjahr 2014) Beantwortet: 214 Übersprungen: % 80% 38,8% 30,3% 44,8% 19,6% 31,4% 34,6% 60% 40% 34,6% 55,9% 26,7% 67,5% 32,9% 46,0% 20% 26,6% 13,7% 28,6% 12,9% 35,7% 19,4% 0% Zimmerausla stung Zimmerpreis Umsatz Mitarbeiter (Anzahl) Ertrag Investition en gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen Gesamt Zimmerauslastung 26,6% 57 34,6% 74 38,8% Zimmerpreis 13,7% 29 55,9% ,3% Umsatz 28,6% 60 26,7% 56 44,8% Mitarbeiter (Anzahl) 12,9% 27 67,5% ,6% Ertrag 35,7% 75 32,9% 69 31,4% Investitionen 19,4% 41 46,0% 97 34,6% / 25
4 Q6 Welche Geschäftserwartungen haben Sie für das Winterhalbjahr (Oktober 2015 bis März 2016)? Beantwortet: 208 Übersprungen: % 80% 60% 54,8% 40% 35,6% 20% 9,6% 0% gut befriedigend schlecht Antwortoptionen gut befriedigend schlecht Beantwortungen 35,6% 74 54,8% 114 9,6% 20 Gesamt / 25
5 Q7 Wie bewerten Sie Ihre Geschäftserwartungen hinsichtlich nachfolgender Kennzahlen? (im Vergleich zum Winterhalbjahr 2014/2015) Beantwortet: 211 Übersprungen: % 80% 19,0% 28,6% 34,8% 9,1% 23,7% 24,5% 60% 40% 60,7% 64,1% 45,4% 77,9% 46,4% 51,9% 20% 0% 20,4% Zimmerausla stung 7,3% 19,8% 13,0% Zimmerpreis Umsatz Mitarbeiter (Anzahl) 30,0% Ertrag 23,6% Investition en wird sinken gleich wird steigen wird sinken gleich wird steigen Gesamt Zimmerauslastung 20,4% 43 60,7% ,0% Zimmerpreis 7,3% 15 64,1% ,6% Umsatz 19,8% 41 45,4% 94 34,8% Mitarbeiter (Anzahl) 13,0% 27 77,9% 162 9,1% Ertrag 30,0% 62 46,4% 96 23,7% Investitionen 23,6% 49 51,9% ,5% / 25
6 Q8 Welche Problembereiche stehen in Ihrem Betrieb gegenwärtig im Vordergrund? (Bitte maximal fünf Problembereiche ankreuzen) Beantwortet: 210 Übersprungen: / 25
7 Arbeitszeitdoku mentation 46,7% Personalgewinnu ng 42,4% Personalkosten allgemein 38,6% Betriebskosten 35,7% Behördliche Auflagen 29,5% tägliche Höchstarbeit... 24,8% Buchungsplattfo rmen 23,8% Energiekosten 23,8% Preispolitik 21,4% Allergenkennzei chnung 20,0% Mindestlohn 16,2% weniger Gäste 16,2% weniger Umsatz pro Gast 16,2% Finanzierung/Li quidität 12,4% Stornierungen 11,0% Unternehmensnac hfolge 10,5% Betriebsprüfung en 3,3% Hygienekontroll en 3,3% Mehrwertsteuer 3,3% Rauchverbot 2,9% Zollkontrollen 2,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 9 / 25
8 Antwortoptionen Arbeitszeitdokumentation Personalgewinnung Personalkosten allgemein Betriebskosten Behördliche Auflagen tägliche Höchstarbeitszeit Buchungsplattformen Energiekosten Preispolitik Allergenkennzeichnung Mindestlohn weniger Gäste weniger Umsatz pro Gast Finanzierung/Liquidität Stornierungen Unternehmensnachfolge Betriebsprüfungen Hygienekontrollen Mehrwertsteuer Rauchverbot Zollkontrollen Beantwortungen 46,7% 98 42,4% 89 38,6% 81 35,7% 75 29,5% 62 24,8% 52 23,8% 50 23,8% 50 21,4% 45 20,0% 42 16,2% 34 16,2% 34 16,2% 34 12,4% 26 11,0% 23 10,5% 22 3,3% 7 3,3% 7 3,3% 7 2,9% 6 2,9% 6 Befragte gesamt: / 25
9 Q9 Was wünschen Sie sich aus Ihrer Sicht als Unternehmer am dringlichsten von der Politik? Beantwortet: 121 Übersprungen: 333 Nr. Beantwortungen Datum 1 Mehrwertsteuersatz Übernachtungen muss bei 7% bleiben :13 2 Entschärfung der Höchstarbeitszeiten :40 3 wertschätzung und vertrauen :35 4 tägliche Höchstarbeitszeit selber vereinbaren können :34 5 Flexibilität der Arbeitszeit :30 6 Gegen die Machenschaften der Buchungsportal vorgehen! Habe ich schon mehrmals drum gebeten, aber beim DEHOGA passiert nichts!!! :26 7 Abschaffung der Beherbergungsabgabe :22 8 Abschaffung des Mindestlohns! :21 9 weniger reden, mehr kompetentes handeln :19 10 weniger verwaltung/auflagen : % auf alles :17 12 klare Ansage zur Mindestlohnregelung :14 13 weniger Beamtenunsinn :12 14 Entlastung und Unterstützung von Kleinbetrieben :10 15 Entbürokratisierung, Steuervereinfachung :09 16 Lockerung der Dokumentationspflicht :07 17 Abbau der Bürokratie :05 18 Weniger Bürokratie :02 19 Arbeitszeitdoku! :00 20 für kleinbetriebe steuerliche entlastung! :59 21 zu wenig Handlungsmöglichkeiten um gegen Verpächter etwas zu unternehmen :58 22 mehr Luft für Investitionen :54 23 Warum bekommt es die DEHOGA nicht geregelt, ein eigenes Buchungsportal auf die Beine zu stellen??? 2HRS erdrücken uns! :50 24 Abschaffung der Höchstarbeitszeit :46 25 Mehr Zulassungsbeschränkungen für Uni/FH :45 26 Weniger Bürokratie :41 27 Senkung der Mwst im Gastbereich :39 28 Branche ggü. Industrie wieder attraktiver machen :38 29 Aufhebung oder Pauschalisierung der Bettensteuer :37 30 Mehr Anreize für Arbeit schaffen :36 31 Steigerung der Attraltivität des Gastgewerbes :34 32 Abbau der Bürokratie :34 33 Entlastung vom Finanzamt :33 34 Mwst 7% auf alles :32 35 Das sie nicht realitätsferne Gesetze erlässt :31 11 / 25
10 36 Änderungen arbeitszeitlicher Aufzeichnungspflicht! :30 37 erheblicher Abbau von Bürokratie und Administration :27 38 Arbeitszeitdoku abschaffen :26 39 Arbeitszeitdoku ändern :25 40 Neuausrichtung der Wertevorstellung der Gesellschaft, schnelle und beste Integration der Einwanderer :24 41 Entlastung des Mittelstands! :23 42 Arbeitszeitdoku ändern! :22 43 weniger Vorschriften : % auf VK Speisen :19 45 Reduzierung der Energiekosten :18 46 Mittelstand mehr entlasten :15 47 Senkung der Energiekosten, Steuer, behördlichen Auflagen :14 48 Rückkehr von der Regulierungswut :11 49 Änderung der Steuerpolitik :10 50 Qualifizierung von Quereinsteigern für den Servicebereich in der Gastronomie :43 51 Abschaffung der Kulturförderabgabe in Köln, Bürokratie-und Verwaltungs-Abbau :32 52 Abschaffung der KFA oder einfachere Regelung, Handhabe :41 53 Mehrwertsteuer 7 % auf alles :18 54 Aufhebung der Mindestlohn Dokumentationspflicht :27 55 Logisches Denken :43 56 Buchungsportale in die Schranken verweisen :37 57 Das mittlere und kleine Familienbetriebe mehr Aufmerksamkeit bekommen und deren Erhalt befördert wird :24 58 Mehrwertsteuersatz beibehalten, Klärung Abgabe Saunanutzung :56 59 Abbau von Bürokratie :50 60 Enger Betriebsbelastungen für Hotels ( z. B. GEMA, GEZ usw.) :08 61 Gleiches Recht für alle, ob Großkonzern oder kleines Unternehmen :54 62 Das wird ich hier nicht schreiben :43 63 Einheitlichen Mehrwersteuersatz, Klarheit im Erbrecht, mehr Effizienz in der Verwaltung / den Behörden :07 64 Mehrwertsteuersenkung auf 7 %!! :37 65 Weniger Reglementierungen und nicht immer mehr Auflagen für unsere Branche der 24 Stunden Gastlichkeit :10 66 transparentere Steuerpolitik :53 67 Ein Klärung in der Kulturförderabgebe-Frage? :15 68 Das der bürokratische Aufwand durch die sog. "Kulturförderabgabe der Stadt Köln" abgeschafft wird :39 69 weniger Bürokratie (arbeitsrechtliche und steuerliche Dokumentation, Kontrollen, Statistik) :15 70 Bei Betriebsaufgabe keine Steuer. Es sollen daraus Mietwohnungen entstehen :05 71 Mehr Planungssicherheit - kein Hin und Her bzgl geplanter Betten-steuer Modellen und mehr Ehrlichkeit! :42 72 Weniger Bürokratie, :24 73 Abschaffung der Kulturförderabgabe oder zumutbareres Handling :32 74 Weitblick und tiefgreifende Reformen :25 75 Entbürokratisierung und Unterstützung statt "Generalverdacht" der Branche :14 76 weniger Bürokratie :14 77 Abschaffung der KFA in Kökn da gesetzeswidrig, Umsetzung der Verbesserung der städtischen Infrastruktur :43 78 Kein Erhöhung Steuern Mitarbeiter einfacher entlassen, weniger " Papier Kraam " Kein Maut :26 79 Abschaffung der KFA :51 12 / 25
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