Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der Jade Hochschule
|
|
- Julian Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der Jade Hochschule Alexandra Baumkötter, Koordinatorin des Gesundheitsmanagement, Jade Hochschule und Universität Oldenburg 13. Fachtagung des HochschulNetzwerkes SuchtGesundheit Saarbrücken, 26. September 2013
2 ABFRAGE In welcher Phase des Gesundheitsmanagements befinden Sie sich? 2
3 Vorgehen nach Leitfaden Quellen: Techniker Krankenkasse (2010). Gesunde Lebenswelt Hochschule Ein Praxishandbuch für den Weg zur Gesunden Hochschule Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport (2011). Gesundheitsmanagement in niedersächsischen Dienststellen
4 PROZESSKREISLAUF EINFÜHRUNG BGM Vorbereitung Projektorganisation Bestandsaufnahme von Belastungen und Ressourcen Integration Analyse und Planung Evaluation Entscheidung und Umsetzung 4
5 VORBEREITUNG 1. Schlüsselakteure finden Z.B. Personalrat, Leiter der Personalabteilung und Personalentwicklung, Gleichstellungsvertretung, Schwerbehindertenvertreter, BEM- Beauftragter, Sicherheitsingenieur, Betriebsarzt, Vertreter Hochschulsport, Wissenschaftler einschlägiger Fakultäten, Organisationsentwickler, Sozialberater, Vertreter der Weiterbildung (Studierendenvertretung, Studierendenberater) Personen sollten über Entscheidungskompetenz verfügen und anerkannt innerhalb der Hochschule sein Persönliche Gespräche mit Vertretern führen Gemeinsames Treffen organisieren 5
6 VORBEREITUNG 2. Hochschulleitung überzeugen und Auftrag abholen Argumente für BGM Beleg des Bedarfs anhand von Gesundheitsdaten (der eigenen Hochschule) Attraktivität der Hochschule im Vergleich zu anderen Imagegewinn in der Öffentlichkeit Verbesserung der Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit Reduktion von Fehlzeiten Return-on-Investment: BGM lohnt sich auch finanziell Verbesserung des Hochschulklimas und der Motivation der Beschäftigten Reduktion von Fluktuation Verbesserung von Arbeitsabläufen und der Vernetzung in der Hochschule Auftrag zum BGM Inhalte und Vorgehensweise zum BGM Zielgruppen Angestrebte Ergebnisse Verfügbarkeit personeller und finanzieller Ressourcen 6
7 PROJEKTORGANISATION 1. Ist-Situation und interne Strukturen analysieren Was gibt es bereits für Angebote an der Hochschule? Welche steuernden Strukturen oder Gremien gibt es? Was sind deren Aufgaben? Wie arbeitsfähig sind diese? Brauchen es eine Neuorganisation oder Erweiterung der Gremien? 2. Steuerungsgruppe Mögliche Mitglieder Aufgaben und Arbeitsweise festlegen 3. Verantwortlichkeiten benennen 4. Leitziele 5. Grober Zeit- und Ablaufplan 6. Bestandsaufnahme der Belastungen und Ressourcen 7
8 PROJEKTORGANISATION 2. Steuerungsgruppe Mögliche Mitglieder: Hochschulleitung (Kanzler/HVP) Personalrat Schwerbehindertenbeauftragter Gleichstellungsbeauftragte Personaldezernent/in Fort- und Weiterbildung Betriebsarzt/ärztin Fachkraft für Arbeitssicherheit Beauftragter fürs Betriebliche Eingliederungsmanagement Sozial-/Suchtberater/in 8
9 PROJEKTORGANISATION 2. Steuerungsgruppe Aufgaben Definition und Weiterentwicklung der Ziele und Zielgruppen Erarbeitung eines Gesamtkonzepts Priorisierung sowie Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen Sicherstellung der Beteiligung der Beschäftigten Information der Führungskräfte und Beschäftigten Aufbau hochschulinterner und externer Partnerschaften Öffentlichkeitsarbeit Aufstellung eines Finanz- und Zeitplans Arbeitsweise: Projektleiter benennen, Benennung einer Moderation, Rhythmus und Dauer der Sitzungen, Protokollführung, Entscheidungsmodus 9
10 PROJEKTORGANISATION 3. Verantwortlichkeit festlegen Projektleiter/-koordinator benennen Aufgaben: Fachliche Koordination und Steuerung des Gesundheitsmanagements Geschäftsführung des Steuerungskreises Fachwissenschaftliche Reflexion Informieren und Aufklären über den aktuellen Stand in Wissenschaft und Praxis Planung, Umsetzung und Evaluation von Projekten/Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung mit internen und externen Akteuren Einwerben finanzieller Mittel 10
11 PROJEKTORGANISATION 4. Leitziele definieren/vision Sollten vorstellbar, wünschenswert, fassbar, flexibel und kommunizierbar sein Luxemburger Deklaration: Krankheiten am Arbeitsplatz vorbeugen Gesundheitspotenziale stärken Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessern 5. Groben Zeit- und Ablaufplan Bis wann soll die Steuerungsgruppe gegründet sein? Wann soll die Erhebung von Belastungen und Ressourcen stattfinden? Bis wann sollen spätestens erste Ergebnisse sichtbar sein? 11
12 PROJEKTORGANISATION 6. Bestandsaufnahme der Belastungen und Ressourcen Mögliche Instrumente Analyse interner Daten Fehlzeiten intern Fehlzeitenbericht Krankenkassen Altersstruktur Bericht Betriebsarzt Gefährdungsbeurteilung Sozialbericht Arbeitsplatzbegehungen Schriftliche Mitarbeiterbefragung Gruppenbefragung Einzelinterviews Vorschlagwesen, Kummerkasten etc. 12
13 WEITERE SCHRITTE Analyse und Planung Analyse der Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme Ziele konkretisieren Zeit-/Ablaufplan konkretisieren Rückmeldung an die Beschäftigten Maßnahmenplanung Entscheidung und Umsetzung Evaluation Integration 13
14 ERFOLGSFAKTOREN Erfolgskriterien Ausreichend Zeit für die Vorbereitungsphase Stolpersteine Zu hohe Erwartungen an das BGM Unterstützung durch Hochschulleitung Vielzahl gleichzeitiger Projekte in Organisation Persönliche Ansprache von Schlüsselpersonen Rolle und Entscheidungsmodus der Umfassende Information der Beschäftigten und Leitung und Personalrat nicht in der Verantwortlichkeit/Projektleiter benannt Schlechte Erfahrungen mit Erhebungsmethoden Zusammensetzung und Auftrag der Durchführung einer Erhebung, ohne sich was daraus folgt Qualifikation und Fortbildung der gegeben Information der MA und FK über den Ablauf und Zweck einer Erhebung Fragenkatalog für Erhebung an Leitziele (Quelle: Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport 14 (2011). Gesundheitsmanagement in niedersächsischen
15 ERFOLGSFAKTOREN AN HOCHSCHULEN Ressourcen Initiator Funktionsfähiges Gremium Projektleiter/Koordinator Externer Berater Finanzen Externe und interne Partnerschaften Akzeptanz in der Organisation Unterstützung durch die Organisationsleitung Fürsprecher Akzeptanz bei den Führungskräften Akzeptanz bei den Mitarbeitern und Studierenden 15
16 ERFOLGSFAKTOREN AN HOCHSCHULEN Effektives Projektmanagement Vision, Konzept Kongruenz zwischen Projekt und Organisation Wahl geeigneter Maßnahmen Evaluation Externe Öffentlichkeitsarbeit Adäquate Laufzeit Verstetigung Quelle: Seibold, C. (2011). Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung im Setting Hochschule 16
17 MINDESTSTANDARDS Standards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 1. Formulierung einer klaren, inhaltlichen Zielsetzung 2. Abschluss schriftlicher Vereinbarungen 3. Einrichtung eines Lenkungsausschusses 4. Bereitstellung von Ressourcen 5. Festlegung personeller Verantwortlichkeiten 6. Qualifizierung von Experten und Führungskräften 7. Beteiligung und Befähigung der Mitarbeiter 8. Betriebliche Gesundheitsberichterstattung 9. Internes Marketing 10.Durchführung der vier Kernprozesse Quelle: Walter, U. (2010). Standards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. In Badura et. al: Betriebliche Gesundheitspolitik. 17
18 Aufbau an der Jade Hochschule
19 UMSETZUNG JADE HOCHSCHULE Durch Kooperation mit Universität Oldenburg personelle Ressource geschaffen Gespräche mit Hochschulleitung Gespräche mit Personalrat Mitglieder für Steuerungsgruppe ausgewählt Vorgespräche mit Mitgliedern geführt Gespräche mit anderen wichtigen Personen in Hochschule Vorstellung auf Personalversammlung 1. konstituierende Sitzung der Steuerungsgruppe Inhalte: Aufgaben der Koordinatorin und Steuerungsgruppe, Organisation der SG, Regeln für die Zusammenarbeit, erste Bestandsaufnahme zum BGM, weiteres Vorgehen 19
20 UMSETZUNG JADE HOCHSCHULE 2. Sitzung: Zielfindung und -bearbeitung Fragestellung: Im Jahr 2020 bekommt die Jade Hochschule den Preis als beste gesundheitsfördernde Hochschule. Wie sieht die Jade Hochschule aus? 12 Ziele wurden definiert Priorisierung der Ziele Konkretisierung des wichtigsten Zieles und Diskussion möglicher Maßnahmen Bsp. Ziel Klarer Organisationsstrukturen Mögliche Ansatzpunkte: Organigramme für alle Bereiche, Vertretungsregelungen, Tätigkeitsbeschreibungen, Einweisung neuer MA, Kommunikationsstrukturen (Teambesprechungen) 20
21 UMSETZUNG JADE HOCHSCHULE Vorstellung der Ziele und des weiteren Vorgehen im Präsidium, erweiterten Präsidium und Senat Rückmeldungen: Ziele generalisieren, Vertretung der Professorenschaft, Lehre stärker berücksichtigen 3. Sitzung Zusammenfassen der Ziele: 1. Gesunde Führungskultur 2. Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen 3. Potenziale der Beschäftigten fördern und entwickeln 4. Förderung des Gesundheitsverhaltens Outcomes: Gutes Betriebsklimas und hohe Identifikation mit der Jade Hochschule Hohe Arbeitszufriedenheit Hohe Gesundheitsquote Planung einer Bestandsaufnahme: Befragung der Einrichtung bzw. Führungskräfte, Auswertung AU-Daten und Altersstruktur 21
22 UMSETZUNG JADE HOCHSCHULE 4. Sitzung Diskussion einer Dienstvereinbarung Aktueller Umsetzungsstand und weitere Aktivitäten im Bereich klarere Organisationsstrukturen Weitere Abstimmungen zur Bestandsaufnahme: Interviewleitfaden, Datengrundlage zur Fehlzeitenanalyse 5. Sitzung Arbeitsunfähigkeitsprofil: interne Auswertung und Fehlzeitenbericht einer Krankenkasse Mögliche Kooperation mit Krankenkassen Umsetzungstand Klare Organisationsstrukturen Bestandsaufnahme: Instrumente zur Befragung von Beschäftigten Favorisierte Methode: Analyse-Workshops/Arbeitssituationsanalysen Alter(n)sgerechte Arbeit 22
23 UMSETZUNG JADE HOCHSCHULE Alter(n)sgerechte Arbeit Gemeinsame Sitzung der Steuerungsgruppe Gesundheit und der Projektgruppe Audit familiengerechte Hochschule Erste Standortbestimmung der Hochschule zum Thema Selbstcheck altersgerechte Personalentwicklung (AGE CERT) Bildung einer Arbeitsgruppe zur Schwerpunktsetzung und Maßnahmenplanung 23
24 WEITERES VORGEHEN Umfassende Bestandsaufnahme Befragung der Führungskräfte Befragung der Mitarbeiter im Rahmen von Gruppeninterviews Weitere Auswertung interner Daten Weitere Umsetzung begonnener Aktivitäten zu Organisationsstrukturen Anpassung der Ziele aufgrund der Ergebnisse der Befragungen Verabschiedung einer Dienstvereinbarung Planung von Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Beschäftigten 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alexandra Baumkötter Koordination Gesundheitsmanagement Tel
26 LEITFÄDEN/LITERATUR Techniker Krankenkasse (2010). Gesunde Lebenswelt Hochschule Ein Praxishandbuch für den Weg zur Gesunden Hochschule Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport (2011). Gesundheitsmanagement in niedersächsischen Dienststellen Walter, Uta (2010). Standards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. In Badura et. al: Betriebliche Gesundheitspolitik. Seibold, Claudia (2011). Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung im Setting Hochschule 26
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrBGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012
BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrDer DGB-Index Gute Arbeit als Mitarbeiterbefragung
Der DGB-Index Gute Arbeit als Mitarbeiterbefragung Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes Ralf Stuth Göttingen, 17.09.2008 Ziele von Mitarbeiterbefragungen Arbeitsbedingungen
MehrKonfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen
Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Auftaktveranstaltung Konfliktmanagement, 14. April 2015 Prof. Dr. Andrea Szczesny, Vizepräsidentin Inhalt Entwicklung des Konfliktmanagements
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
MehrKommunikation von BGM in Unternehmen
Kommunikation von BGM in Unternehmen Definition von BGM in der Arbeitsgruppe Kommunikationspunkte im Installationsprozess von BGM Best Practice Beispiele: 1 Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrAgenda. 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen. 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK
Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK 3. Das Gesundheits- und BGM-Verständnis 4. Der BGM-Lernzyklus 5.
MehrPerspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken 8. Bundesweite Arbeitstagung 10./11. Sept 2003 in Würzburg Perspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
MehrSuchtprävention in Organisationen
Suchtprävention in Organisationen am Beispiel des EU-Projekts EWA European Workplace and Alcohol Hannover, 27. März 2014 Christina Rummel Was erwartet Sie? Warum ist das Thema wichtig? Was ist das EWA-Projekt?
Mehr9. Bundesweite Arbeitstagung. "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen und Universitätskliniken"
9. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen und Universitätskliniken" 14.09.2005-16.09.2005 Universität Rostock Vortrag zum Thema:
MehrGesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme -
Stand: 09.01.2014 Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Dienststelle: Ressort: Ansprechperson/en: Funktion: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 a. Gab
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrFamilienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch
Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Beteiligung und Organisationsentwicklung Führungskräfte aktivieren und einbinden Ausgangslage und Ziele 1. Stadtverwaltung
MehrBGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek
BGF und Vereine Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek Praxis der Betreiblichen Gesundheitsförderung Unsere Themen heute: Voraussetzungen,
MehrKommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/
MehrArbeitsschutz in der Zeitarbeit Herausforderung im Einsatzbetrieb
Arbeitsschutz in der Zeitarbeit Herausforderung im Einsatzbetrieb Tagung der BGRCI für Sicherheitsfachkräfte 2014. 22. Mai 2014 in Oberhof Carsten Zölck 22.05.2014 Agenda Die VBG und die Zeitarbeit Was
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrNummer und Benennung
D ER P FARRGEMEINDERAT DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ZU DEN HEILIGEN ENGELN, PEINE mit HL. KREUZ, Dungelbeck CORPUS CHRISTI, Edemissen HL. DREIFALTIGKEIT, Hämelerwald ZU DEN HL. ENGELN, Peine ST. JOHANNES,
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrEvaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel
Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrProzesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse
Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius (nachreiner@hs-fresenius.de) Dipl.-Soz. Wolfgang
MehrGesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)
Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrKonfliktmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Polizei Baden-Württemberg
Konfliktmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Polizei Baden-Württemberg Gemeinsamer Vortrag des Landesgesundheitsamtes und des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg Ihre Referenten:
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM-Team Claudia Leßner Michael Bezdeka Simone Berger Unterstützung durch: Gesundheitszirkel Rückkehr- gespräche BEM Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Best Practice Potenziale und Möglichkeiten des BGM in der Pflege Empirische Befragung zur psychischen und physischen Belastung von Pflegekräften (Sana Kliniken
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrDas Sollkonzept steht was nun?
Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDr. Ulrich Wirth. Betriebliches Gesundheitsmanagement. AOK Stuttgart Böblingen. der
Dr. Ulrich Wirth Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK Stuttgart Böblingen Riedmühlestraße 1 71058 Sindelfinggen ulrich.wirth@t-online.de Tel.: 07031 617 235 Projekt Mitarbeiterinnengesundheit in
MehrStarke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum A
AOK-Tagung am 14. März 2013, München Starke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum A Von der Mitarbeiterbefragung zur zielgerichteten Intervention Magnet-Schultz GmbH & Co., Memmingen Das
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel
MehrProjektübersicht. sich schlau machen. Vorgespräche. Grobanalyse. Mögliche Ziele formulieren
Projekt zur Implementierung eines Programms zur betrieblichen Suchtprävention Folie-Nr. 1 Input per Expertenwissen Initiatoren des Unternehmen X Empfehlung Unternehmen X Projektübersicht sich schlau machen
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrVon der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback
Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Lessli Eismann Ministerium für f r Finanzen und Wirtschaft Jürgen Lieven Finanzamt NürtingenN 8. März M 2012 Freiburg Zahlen 65 Finanzämter 15
MehrDIENSTVEREINBARUNG 1
DIENSTVEREINBARUNG 1 PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ 2 ZWISCHEN DEM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ; VERTRETEN DURCH DEN VERWALTUNGSDIRKETOR
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Dipl. Psych. Ricardo Baumann, iqpr 26.06.2012 Inhalt Was ist betriebliche Gesundheitsförderung? Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung? Was hält gesund? Was macht
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrDienstvereinbarung. - Auswahlverfahren zum Verwaltungslehrgang II - zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover
Dienstvereinbarung nach 78 NPersVG über die Anwendung der Vereinbarung über die Zulassung von Beschäftigten in der Allgemeinen Verwaltung zu den Verwaltungslehrgängen I und II des Landes Niedersachsen
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrMitgliederbefragung bei der Unfallkasse NRW
Mitgliederbefragung bei der Unfallkasse NRW Markieren Sie so: Korrektur: Verwenden Sie einen Kugelschreiber! Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrHerzlich Willkommen zu Workshop 6: Daniela Beutlrock, Referentin Personalentwicklung
Herzlich Willkommen zu Workshop 6: Daniela Beutlrock, Referentin Personalentwicklung Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften, 20.-21.06.2013 Projekt
MehrUmweltmanagement. in St. Ulrich und Afra. Kirchliches Umweltmanagement
Umweltmanagement in St. Ulrich und Afra - 1 Was ist ein Umweltmanagement? Die zwei relevanten Zertifikate: EMAS III, Grüner Gockel 2 1 Wir sind Teil der Schöpfung mit dem Auftrag, sie zu bewahren. Wir
MehrForum 3: Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Praxis
Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Zürich, 1. Juni 2012 Forum 3: Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Praxis Alice Inauen Lehner, Dr. sc. ETH alice.inauen@ifspm.uzh.ch
MehrBauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrEvaluation des QM-Systems der FH Braunschweig/Wolfenbüttel
Evaluation des QM-Systems der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung Braunschweig, 06.11.2008 Gliederung Einführung Ausgangssituation
MehrReflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit
MehrWebinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung
Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia
MehrProjektablauf Team-Manager
Projektablauf Team-Manager Heiko Schubert & Holger Grötzbach M.A. Asklepios Klinik Schaufling KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Inhalt 01 Einleitung
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrDiversity Management in der betrieblichen Praxis
Gender in Arbeit und Gesundheit 4. Fachtagung des Netzwerks Hannover 29.9.2015 Diversity Management in der betrieblichen Praxis Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute? 1. Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrFrauenförderplan an der Fakultät für Elektrotechnik/Informationstechnik
Frauenförderplan an der für Elektrotechnik/Informationstechnik Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. III. IV. Zielsetzung Analyse des Ist-Zustandes Maßnahmen V. Geltungsdauer I. Präambel Die Umsetzung der
MehrVon der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diplompsychologe Dieter Krebaum
Von der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Diplompsychologe Dieter Krebaum Universitätsmedizin Mannheim Zahlen 2008 Patientenzahl 70.200 Mitarbeiterkopfzahl 4.490 Zahl der Vollstellen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrQualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel
Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement mit externer Unterstützung Praxisbericht - Forum 6 -
Betriebliches Gesundheitsmanagement mit externer Unterstützung Praxisbericht - Forum 6 - Apl. Prof. Dr. Peter Guggemos Augsburg Integration Plus GmbH Projekt BIA 50plus www.aip-augsburg.de Ausgangsüberlegungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. in kleinen und mittelständischen. Hier steht das Thema des Vortrages
Betriebliches Gesundheitsmanagement () in kleinen und mittelständischen Unternehmen Hier steht das Thema des Vortrages Was lässt sich von erfolgreichen -Projekten größerer Unternehmen lernen und übertragen?
MehrMOTIVATION BGM. F: Motivation und Nutzen für Betriebe, in Gesundheitsmanagement zu investieren.
F: Motivation und Nutzen für Betriebe, in Gesundheitsmanagement zu investieren. Forum BGM AG, 28. Nov. 2013 1 MOTIVATION BGM Was motiviert ein Betrieb BGM einzuführen? Können Sie diese Aussage bestätigen
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrDGB-Index Gute Arbeit
DGB-Index Gute Arbeit Gute Arbeit und Partizipation in Universitäten - am Beispiel der Mitarbeiterbefragungen an der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Frank Mußmann, Kooperationsstelle Hochschulen
MehrVorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen
Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße
MehrDipl.-Soz. Michael Ertel
Betriebliche Erfahrungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen ein laufendes Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (9/2007 4/2010) Dipl.-Soz.
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrDienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität
Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zwischen der Dienststelle und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität wird gemäß 65 Abs. 1 Nr.
MehrHOGA Wiesbaden-Rheingau- Untertaunus e.v.
Transferpotenziale des Hotel- und Gaststättenverbands für gesundheitliche Prävention in Klein- und Ein-Personen-Unternehmen HOGA Wiesbaden-Rheingau- Untertaunus e.v. Branchenstruktur Hotel- und Gaststättengewerbe:
MehrLeitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung
Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG
MehrCheckliste funtasy projects
Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?
MehrStandards für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement
Standards für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten sind ein zentraler Erfolgsfaktor jeder Verwaltung. Nur mit gesunden und motivierten Mitarbeiterinnen
MehrTermin: 14. September 2009 Universität Konstanz
33. Konstanz-Seminar der Studienberater/innen der Hochschulen des Landes Baden-Württemberg: Entwicklung der Studienberatung für 2012ff. Herausforderungen und Potentiale Termin: 14. September 2009 Ort:
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
Mehr