97. JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR Die krankenversicherung mit der individuellen beratung
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- Frauke Bäcker
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1 97. JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 Die krankenversicherung mit der individuellen beratung
2 Natürliches Wachstum das ist KLuG.
3 INHALTSVERZEICHNIS Bericht des Präsidenten der KLuG Krankenversicherung 5 Bericht der Geschäftsführerin der KLuG Krankenversicherung 7 Kennzahlen Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung für das Jahr Eigenkapitalnachweis für das Jahr Anhang zur Jahresrechnung 15 Erläuterung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 15 Risikomanagement und interne Kontrolle 17 Segment erfolgsrechnung 18 Erläuterungen zur Bilanz 19 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 24 Übrige Angaben 27 Revisorenbericht 28 Protokoll der 96. Generalversammlung 31 Vorstand und Verwaltung 34 3
4 Individuell das ist KLuG.
5 BERICHT DES PRÄSIDENTEN BERICHT DES PRÄSIDENTEN DER KLUG KRANKENVERSICHERUNG «Die KLuG bleibt eine finanziell starke und leistungsfähige Krankenversicherung.» Martin Suter Präsident Die Zahl der bei der KLuG Krankenversicherung versicherten Personen ist auf 2015 erneut gewachsen. Das ist erfreulich. Die Kosten für Arzt, Spital und Medikamente sind im vergangenen Jahr wieder angestiegen, was zu einer Erhöhung der Prämien geführt hat. Die Schweizer Bevölkerung hat im Herbst die Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» mit einem deutlichen Nein (62 %) abgelehnt. Die Stimmenden haben den Versprechen der Initianten, die Prämien würden sinken, zu Recht nicht vertraut. Bei den schon heute tiefen Verwaltungskosten anzusetzen war ein Fehler. Eine echte und spürbare Kostendämpfung ist nur zu erreichen, wenn die Leistungskosten, die 95 % der Kosten ausmachen, reduziert werden können. Im Klartext: Nur wenn die Arzt- und Spitalbehandlungen billiger werden und die Medikamentenpreise sinken, ist tatsächlich auch eine Reduktion des Kostenwachstums zu erwarten. Mit den moderaten Prämienanpassungen 2015 und den verfügbaren Rückstellungen verfügt die KLuG Krankenversicherung trotz negativem Ergebnis mit CHF 7.6 Mio. weiterhin über ausreichend Reserven. Die Mitgliederzahlen entwickeln sich weiterhin erfreulich. Die Zahl der Versicherten in der obligatorischen Krankenversicherung konnte erneut um 5 % gesteigert werden sind aktuell Personen bei der KLuG grundversichert. Der Vorstand hat sich im vergangenen Jahr mit den möglichen Auswirkungen auf die KLuG Krankenversicherung bei einem allfälligen positiven Abstimmungsergebnis (Einheitskasse) befasst. gesetzes (KVAG) waren weitere Themen im Vorstand und in der Geschäftsführung. Die KLuG hält an ihrer Strategie fest und will sich als finanziell starker und leistungsfähiger Anbieter von Krankenversicherungen bei den Produkten und bei der Zahl der versicherten Personen moderat weiterentwickeln. Es wird ein natürliches und nachhaltiges Wachstum angestrebt. Zusammen mit der engagierten Geschäftsführung und dem kompetenten KLuG-Team sind wir für die zukünftigen Herausforderungen schon heute gut vorbereitet. Dank unserer leistungsfähigen IT-Infrastruktur ist es uns gelungen, bestehende Prozesse zu vereinfachen und die Produktivität erneut zu steigern. Aus den Umfragen nach der Abstimmung vom vergangenen Herbst wissen wir, dass die eine Hälfte der Versicherten ist mit ihrer Kranken versicherung zufrieden ist. Bei der anderen Hälfte sind vor allem die «hohen» Prämien ein Grund, dass die Zufriedenheit nicht so gross ist. Wir wissen, dass die Prämien heute ein bedeutender Teil des Familien budgets sind. Helfen Sie mit, Kosten zu sparen. Ein besonderer Dank gilt der Geschäftsführerin Yvonne A. Dempfle und ihrem Team. Sie haben mit ihrer Arbeit, ihren Ideen, ihrer Sachkenntnis und dem guten Kundendienst massgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, gute Gesundheit und viel Erfolg. Die Vorbereitung der einmaligen Prämienrückerstattung und die Auswirkungen des neuen Krankenversicherungs-Aussichts- Martin Suter Präsident 5
6 EINZIGARTIG mit KLuG. 6
7 BERICHT DER GESCHÄFTSFÜ BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRERIN DER KLUG KRANKENVERSICHERUNG «Die KLuG behauptet ihre Stellung im Schweizer Gesundheitsmarkt erfolgreich.» Yvonne A. Dempfle Geschäftsführerin Wie im Vorjahr konnten wir die Zahl der KLuG-Versicherten erneut um rund 5 % steigern. Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 zeigt, dass die Kosten im vergangenen Jahr erneut gestiegen sind. Unsere Finanzen und die Reserven sind weiterhin gesund. KOSTENWACHSTUM Im Jahr 2014 sind unsere Kosten für Arzt, Spital und Medikamente gesamthaft um über 5 % gewachsen. Als Krankenkasse haben wir leider wenig Einfluss auf diese Entwicklung. Im Jahr 2014 ist das schweizerische Bruttoinlandprodukt um 2 % grösser geworden. Die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen liegt deutlich über diesem Wert. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung in der Tendenz so weiter gehen wird. Weder bei den Arzt- und Spitalkosten oder den Medikamentenkosten sind Preisabschläge in Sicht. Viele Behandlungen können heute im Spital ambulant durchgeführt werden. Das ist auf den ersten Blick kostengünstiger. Im Gegensatz zu den stationären Spitalbehandlungen, bei denen sich die Kantone zwischen % an den Kosten betei ligen, trägt die Krankenversicherung die Kosten für die ambulanten Behandlungen alleine. Es ist zu erwarten, dass die Krankenkassen prämien auch aus diesem Grund in Zukunft ansteigen werden. Eine bedenkliche Entwicklung ist auch im Medikamentensektor zu beobachten. Medikamente, bei denen eine Tablette rund CHF kostet, sind neu auf dem Markt. Zurzeit ist die Abgabe dieser Medikamente noch strengen Auflagen unterworfen. Sollte sich dieser Trend aber fortsetzen, werden die Auswirkungen auf die Prämien markant sein. Es gehört zu unserem Auftrag, in der Grundversicherung nur diejenigen Therapien zu bezahlen, die wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sind. Dank der medizinischen Forschung werden die Therapien für die kranken Menschen immer besser und meist auch wirkungsvoller. Das hat aber auch seinen Preis und ist ein weiterer Grund für den Anstieg der Krankenkassenprämien. 7
8 BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRERIN DER KLUG KRANKENVERSICHERUNG INITIATIVE DEUTLICH ABGELEHNT Volk und Stände haben die Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» im September 2014 mit 62 % Nein-Stimmen auf eindrückliche Weise abgelehnt. Dieser klare Entscheid macht deutlich, dass die Schweizer Bevölkerung mit dem heutigen System der Krankenversicherung zufrieden ist und allen Unkenrufen zum Trotz keine Veränderung wünscht. Aus der Sicht der KLuG Krankenversicherung sind wir im Interesse unserer Versicherten über den Ausgang der Abstimmung sehr erleichtert. Wir können unseren Versicherten wie gewohnt unsere integralen Dienstleistungen für Grund- und Zusatzversicherung aus einer Hand anbieten. Augenmass ausfallen werden und die schon in den letzten Jahren massiv angestiegenen administrativen Arbeiten nicht noch übermässig erhöhen werden. KLEIN UND ERFOLGREICH Die KLuG Krankenversicherung ist wie viele andere kleinere und mittel grosse Krankenversicherer ein leistungsfähiges Unternehmen und behauptet ihre Stellung im Schweizer Gesundheitsmarkt erfolgreich. Die Zahl der versicherten Personen ist von 2014 auf 2015 um 5 % gewachsen. Mit genügend Reserven, gesunden Finanzen und guten Dienstleistungen für unsere Versicherten wollen wir auch in Zukunft ein erfolgreiches Unternehmen bleiben. PRÄMIENRÜCKERSTATTUNG Mit einer Verordnung zum Krankenversicherungsgesetz hat der Bundesrat die Rückerstattung der zu viel bezahlten Prämien für die Jahre geregelt. Im Jahr 2015 beginnt nun die dreijährige Phase der Vergütungen. Versicherte in einzelnen Kantonen, bei denen zu hohe Prämien bezahlt wurden, erhalten eine Gutschrift auf ihre Prämienrechnung, während die anderen als Kompensation den BAFU- Betrag auf der Prämienrechnung nicht mehr gutgeschrieben erhalten. Mit diesem System soll wenigstens zum Teil ein Ausgleich ermöglicht werden. Für die einzelnen Versicherten sind die Beträge sehr klein, für die Krankenkassen ist der administrative und finanzielle Aufwand jedoch sehr hoch. Im Sinne des gefundenen föderalistischen Kompromisses stellen wir uns dieser Herausforderung. RESULTAT Im Geschäftsjahr 2014 hat sich die KLuG Krankenversicherung im regulierten Markt der Gesundheitsleistungen erfolgreich behauptet. Sie schliesst das Geschäftsjahr mit einem Verlust von CHF ab, der durch die ausreichend vorhandenen Reserven kompensiert werden kann. CHF ENTWICKLUNG DER PRÄMIE PRO PERSON UND JAHR KRANKENKASSEN-AUFSICHTSGESETZ (KVAG) Mit dem neuen KVAG wird die Aufsicht der Krankenversicherer durch das Bundesamt für Gesundheit intensiviert. Neben zusätzlichen Regelungen zur Prämienfestsetzung oder -reduktion werden der Aufsichtsbehörde BAG auch weitere Rechte im Bereich Überwachung und Kontrolle der Krankenkassen und ihrer Organe übertragen. Die Verordnung (KVAV) zum KVAG wird in diesem Jahr erlassen. Es bleibt zu hoffen, dass die Anforderungen an die Krankenkassen mit Die durchschnittlichen Jahres-Prämien pro versicherte Person sind mit CHF (2013: CHF 2 104) ganz leicht angestiegen. Die Netto- Versicherungsleistungen pro Person sind im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 1.7 % geringer ausgefallen. Im Jahr 2013 fielen sehr hohe Spitalkosten an, da die Spitäler mit der Fakturierung seit 2012 im Rückstand waren. 8
9 BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRERIN DER KLUG KRANKENVERSICHERUNG Da sich dieser Effekt im laufenden Jahr nicht wiederholen wird, wurden die Prämien der KLuG Krankenversicherung für das Jahr 2015 um durchschnittlich 4 5 % angepasst. zuerst an die Datenannahmestelle des Versicherers. Die KLuG Krankenversicherung wurden 2014 als Datenannahmestelle zertifiziert und erfüllt damit die hohen Anforderungen an den Datenschutz im Umgang mit Patientendaten. ENTWICKLUNG DER NETTO-LEISTUNGEN PRO PERSON UND JAHR CHF SOLVENZTEST Unter Aufsicht des BAG ist für den Bereich der obligatorischen Grund versicherung ein Solvenztest durchgeführt worden, um festzustellen, ob wir als Krankenversicherung auch unter Stress-Szenarien über genügend Reserven verfügen. Die KLuG Krankenversicherung hat auch diesen Test erfolgreich bestanden. Mit über CHF 7.6 Mio. Reserven erfüllt die KLuG Krankenversicherung die behördlich verlangten Anforderungen problemlos. Die detaillierten Abschlusszahlen sind in den nachstehenden Tabellen mit den entsprechenden Erläuterungen nachzulesen. GUTE KENNZAHLEN VERWALTUNGSKOSTEN Die Kennzahlen sind auf Seite 10 übersichtlich dargestellt. Die KLuG Krankenversicherung wurde 2012 und 2013 durch Comparis mit dem Effizienzpreis ausgezeichnet. Unsere Verwaltungskosten lagen in diesen Jahren auf einem sehr tiefen Niveau. Neue Herausforderungen bei der Kostenkontrolle, bei Datenschutz und beim aufsichtsrechtlichen Reporting haben dazu geführt, dass die Verwaltungskosten im Jahr 2014 angestiegen sind. Mit 4.6 % liegen wir erfreulicherweise immer noch unter dem Branchendurchschnitt. ZERTIFIZIERTE DATENANNAHMESTELLE FÜR SWISSDRG Die meisten Spitäler übermitteln uns die Rechnung für einen stationären Spitalaufenthalt elektronisch. Die Rechnung muss heute den Formvorschriften des Tarifsystems SwissDRG entsprechen. Der Versicherer ist gesetzlich verpflichtet, die Rechnungen der Leistungserbringer genau zu überprüfen. Damit der Datenschutz gewährleistet ist und nur befugte Mitarbeiter der Versicherer in diejenigen medizinischen Daten Einsicht haben, die sie tatsächlich benötigen, gehen die SwissDRG-Rechnungen nicht direkt an den Versicherer, sondern DANK Ein herzlicher Dank geht an alle KLuG-Versicherten, die auch im Jahr 2014 unseren Versicherungsschutz in Anspruch nahmen und uns damit ihr Vertrauen bewiesen haben. Ein grosses Dankeschön geht auch an das KLuG-Team. Unsere Mitarbeitenden stehen jeden Tag mit unseren Versicherten im persönlichen Kontakt und leisten sehr gute Arbeit. Yvonne A. Dempfle Geschäftsführerin 9
10 ENNZAHLEN 014 KENNZAHLEN 2014 KLUG IN ZAHLEN VERÄNDERUNG Durchschnittlicher Versichertenbestand OKP absolut in % Männer Anzahl Frauen Anzahl Kinder Anzahl Total Versicherte OKP Krankentaggeld Männer Anzahl Frauen Anzahl Total Versicherte Taggeld TOTAL VERSICHERTE KLuG ANZAHL Durchschnittsalter Jahre BRUTTOLEISTUNGEN 2014 ERTRAGSENTWICKLUNG % 9.4 % 8 % Mio CHF 39.3 % Spital Mio Arzt ambulant 10.6 Mio Medikamente 7.47 Mio Physio, Labor, Hilfsmittel 3.92 Mio Pflegeheim + Spitex 3.34 Mio Aufwand / Ertrag in Mio. CHF % Aufwand Ertrag Ergebnis
11 KENNZAHLEN 2014 KLUG IN ZAHLEN VERÄNDERUNG Leistungen und Prämien OKP absolut in % Nettoleistungen je versicherte Person in CHF Prämien je versicherte Person in CHF Risikoausgleich je versicherte Person in CHF Verwaltungskosten je versicherte Person in CHF Erkrankungen / Spital erkrankte Personen Anzahl Spitaltage Tage Reserven OKP pro Versicherten in CHF in % des Prämienertrages in % Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle OKP pro Versicherten in CHF in % der Leistungen netto in % ENTWICKLUNG DES MITGLIEDERBESTANDES OKP ENTWICKLUNG DER VERFÜGBAREN RESERVEN PRO PERSON CHF Anzahl Versicherte in Tausend Kinder Erwachsene
12 AHRESRECH- UNG BILANZ 2014 BILANZ AKTIVEN CHF CHF VERÄNDERUNG CHF Kapitalanlagen Sachanlagen Anlagevermögen Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel Umlaufvermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN CHF CHF VERÄNDERUNG CHF Gewinnreserven Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten TOTAL PASSIVEN
13 ERFOLGS- RECHNUNG ERFOLGSRECHNUNG 2014 ERFOLGSRECHNUNG CHF CHF Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Betriebliches Ergebnis Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Ergebnis aus Kapitalanlagen a.o. Ertrag JAHRESERGEBNIS
14 ELDFLUSS- ECHNUNG FÜR GELDFLUSSRECHNUNG DAS JAHR 2014 GELDFLUSSRECHNUNG CHF CHF Jahresergebnis Abschreibungen / Zuschreibungen auf Kapitalanlagen Sachanlagen Forderungen Zunahme / Abnahme von / der Versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung Nichtversicherungstechnischen Rückstellungen Gewinn / Verlust aus Abgängen von Sachanlagen Zunahme / Abnahme von Rechnungsabgrenzungen (aktiv) Forderungen Rechnungsabgrenzungen (passiv) Verbindlichkeiten Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Zunahme / Abnahme von Kapitalanlagen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung Fonds Flüssige Mittel Flüssige Mittel am 1. Januar Flüssige Mittel am 31. Dezember VERÄNDERUNG FONDS FLÜSSIGE MITTEL
15 EIGENKAPITAL NACHWEIS EIGENKAPITALNACHWEIS FÜR DAS JAHR 2014 EIGENKAPITALNACHWEIS RESERVEN KVG JAHRESERGEBNIS TOTAL CHF CHF CHF Eigenkapital per Jahresergebnis Ergebnisverteilung EIGENKAPITAL PER ANHANG ZUR JAHRESRECHN ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 1. Erläuterung der Bilanzierungs- und Bewertungs grundsätze 1.1 GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG Die statutarische Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem gesamten Regelwerk der Swiss GAAP FER dargestellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Sie basiert auf den betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung wird unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit erstellt. 1.2 BILANZSTICHTAG Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab. 1.3 BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt grundsätzlich das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Passiven. 15
16 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 1.4 KAPITALANLAGEN Die Bewertung der Kapitalanlagen erfolgt grundsätzlich zu aktuellen Werten. Wertveränderungen werden in der Erfolgsrechnung als nicht realisierter Gewinn im Ertrag aus Kapitalanlagen bzw. als nicht realisierter Verlust im Aufwand aus Kapitalanlagen erfasst. Unter einem aktuellen Wert werden grundsätzlich öffentlich notierte Marktwerte verstanden. Liegt kein Marktwert vor, wird der aktuelle Wert wie folgt bestimmt: IT-Infrastruktur. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen. Diese wurde wie folgt festgelegt: Mobilien 2 bis 10 Jahre Büromaschinen 3 bis 10 Jahre EDV-Hardware / Netzwerke 3 bis 10 Jahre durch einen Vergleich mit ähnlichen Objekten; durch den Barwert der zukünftigen Cashflows bzw. Erträge (Discounted-Cashflow-Methode); durch eine andere allgemein anerkannte Bewertungsmethode. Falls kein Marktwert bekannt ist oder kein aktueller Wert bestimmt werden kann, erfolgt die Bewertung ausnahmsweise zum Anschaffungswert abzüglich betriebsnotwendiger Wertberichtigungen. Anleihen Anleihen sind festverzinsliche Anlagen wie Obligationen, Wandelanleihen und weitere ähnliche Anlagen, welche in Schweizer Franken oder in einer anderen Währung auf einen Nominalwert lauten. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten, wobei die Marchzinsen separat unter den Aktiven Rechnungsabgrenzungen erfasst werden. Aktien Darunter fallen Beteiligungspapiere wie Aktien, Partizipationskapital, Genussscheine und weitere ähnliche Papiere. Beteiligungen und kollektive Anlagen werden separat ausgewiesen. Die von der KLuG Krankenversicherung gehaltenen Anlagen sind in der Regel marktfähig und werden zum Marktpreis bewertet. In Ausnahmen kann es vorkommen, dass ein aktueller Wert nicht festgelegt werden kann, weshalb ausnahmsweise der Anschaffungswert abzüglich einer allfälligen Wertberichtigung zur Anwendung gelangt. 1.6 A KTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Diese Position beinhaltet Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Forderungen. 1.7 FORDERUNGEN Die Forderungen gegenüber Dritten wie Versicherungsnehmer, Versicherungsorganisationen, Rückversicherer, Kantone sowie Übrige werden zu Nominalwerten eingesetzt, wobei die betriebswirtschaftlich notwendigen Wertberichtigungen angemessen berücksichtigt werden. Die Erfassung der Forderung erfolgt bei der Rechnungsstellung. Eine allfällig notwendige Periodenabgrenzung erfolgt über die Passiven Rechnungsabgrenzungen. 1.8 FLÜSSIGE MITTEL Die flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten bewertet. Sie umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben. Kollektive Anlagen (Fonds) Die kollektiven Anlagen werden als separate Position geführt. Die Bewertung erfolgt wie bei den Aktien zu aktuellen Werten. 1.5 SACHANLAGEN Die Sachanlagen bestehen vorwiegend aus Mobilien sowie aus der 1.9 VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN FÜR EIGENE RECHNUNG Die versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung betreffen ausschliesslich das KVG-Geschäft. Für alle bis zum Abschlussstichtag eingetretenen Schadensfälle werden 16
17 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG Rückstellungen gebildet, die eine Schätzung aller inskünftig für diese Schadensfälle noch zu leistenden Zahlungen und Bearbeitungskosten darstellen. Die zur Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen eingesetzten Verfahren beruhen auf anerkannten mathematisch-statistischen Methoden sowie auf den Kenntnissen der für die Regulierung der Schadensfälle verantwortlichen Fachleute. Dabei werden unter anderem auch die Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie die Erwartungen über die Zukunft berücksichtigt. Angestrebt wird eine möglichst realitätsnahe Schadensrückstellung N ICHT VERSICHERUNGSTECHNI- SCHE RÜCKSTELLUNGEN Unter dieser Position werden sämtliche nicht versicherungstechnisch bedingten Rückstellungen aufgeführt. Darunter fallen unter anderem die zu erwartenden Verpflichtungen aus Schadensersatzfällen sowie die Rückstellungen für die wahrscheinlichen Verpflichtungen für Überstunden und Feriensaldo. Die Position wird auf jeden Bilanzstichtag aufgrund der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet VERBINDLICHKEITEN Die Verbindlichkeiten gegenüber Dritten wie Versicherungsnehmer, Versicherungsorganisationen, Rückversicherer, Kantone sowie Übrige werden zu Nominalwerten eingesetzt. Die Erfassung erfolgt beim Rechnungseingang PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Diese Position beinhaltet Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Verbindlichkeiten E IGENKAPITAL Die Gewinnreserven umfassen die Erfolge aus den vergangenen Geschäftsjahren. 2. R isikomanagement und interne Kontrolle Die KLuG Krankenversicherung ist folgenden Risiken ausgesetzt: Anlagerisiko Die KLuG Krankenversicherung ist mit den Kapitalanlagen den Marktrisiken ausgesetzt (Zins- und Kursänderungsrisiken). Geschäftsrisiko Das Ergebnis der KLuG Krankenversicherung wird durch die Struktur der Versicherten sowie den daraus resultierenden Risiken beeinflusst Geschäftsumfeldrisiko Das regulierte Umfeld, die gesetzlichen Entwicklungen und Vorschriften haben massgeblichen Einfluss auf die Prämien und die Leistungsseite der KLuG Krankenversicherung. Die Risiken sind damit direkt mit dem Geschäftsrisiko verbunden. Operationelle Risiken Die KLuG Krankenversicherung ist Risiken im Bereich Informatik, Personal, Geschäftsprozesse sowie Rechtsrisiken ausgesetzt. Die KLuG Krankenversicherung verfügt über ein Risikomanagement, welches auf obige Risiken ausgerichtet ist. Die identifizierten Risiken werden systematisch und periodisch überprüft und auf die Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Der Vorstand beschliesst entsprechende Massnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Überwälzung entsprechender Risiken. Die selbst getragenen Risiken werden kontinuierlich überwacht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Vorstand keine Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der KLuG Krankenversicherung führen könnten. Es besteht ein internes Kontrollsystem (IKS). Darin sind die für die Grösse der KLuG Krankenversicherung notwendigen Aufzeichnungen zum IKS enthalten. 17
18 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 3. Segment erfolgsrechnung Die KLuG Krankenversicherung betreibt die Krankenpflegeversicherung nach KVG. Das Zusatzversicherungsgeschäft nach VVG wird lediglich vermittelt. Eine Segmentrechnung für KVG/VVG ist somit nicht notwendig. Eine Segmentrechnung wird für die Bereiche Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG und Taggeld KVG erstellt. Die Prämien und Leistungen können eindeutig den Segmenten zugeteilt werden. Die weiteren Positionen werden nach einem vordefinierten Schlüssel aufgeteilt. SEGMENTERFOLGSRECHNUNG OBLIGATORISCHE KRANKENVERSICHERUNG TAGGELD KVG CHF CHF CHF CHF Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag / Aufwand Betriebliches Ergebnis Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Ergebnis aus Kapitalanlagen a.o. Ertrag JAHRESERGEBNIS
19 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 4. E rläuterungen zur Bilanz 4.1 KAPITALANLAGEN 2014 OBLIGATIONEN INSTITUTIONEN AKTIEN ANLAGEN MITTEL TOTAL ANLAGEN BEI KOLLEKTIVE FLÜSSIGE CHF CHF CHF CHF CHF CHF MARKTWERT Zugänge Abgänge Veränderung von Marktwerten MARKTWERT OBLIGATIONEN INSTITUTIONEN AKTIEN ANLAGEN MITTEL TOTAL ANLAGEN BEI KOLLEKTIVE FLÜSSIGE CHF CHF CHF CHF CHF CHF MARKTWERT Zugänge Abgänge Veränderung von Marktwerten MARKTWERT
20 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 4.2 SACHANLAGEN 2014 MOBILIEN / EINRICHTUNG EDV BÜRO- MASCHINEN TOTAL CHF CHF CHF CHF Nettobuchwert Anschaffungswert Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigung Planmässige Abschreibungen Stand NETTOBUCHWERT MOBILIEN / EINRICHTUNG EDV BÜRO- MASCHINEN TOTAL CHF CHF CHF CHF Nettobuchwert Anschaffungswert Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigung Planmässige Abschreibungen Stand NETTOBUCHWERT
21 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 4.3 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN ABWEICHUNG CHF CHF CHF Marchzinsen Risikoausgleich Übrige Transitorische Aktiven TOTAL FORDERUNGEN ABWEICHUNG CHF CHF CHF Prämien Versicherungsnehmer Kostenbeteiligungen Versicherungsnehmer Wertberichtigungen Versicherungsorganisationen Regresse und Rückerstattungen Staatliche Stellen TOTAL
22 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 4.5 VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN 2014 TAGGELD KVG OKP KVG TOTAL CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung STAND TAGGELD KVG OKP KVG TOTAL CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung STAND Die versicherungstechnischen Rückstellungen wurden nach der Chain Ladder Methode berechnet. 4.6 N ICHT VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN 2014 ÜBERSTUNDEN / FERIEN-GUTHABEN NICHT VERSTECHN. RÜCKSTELLUNGEN VVG TOTAL CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung STAND
23 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2013 ÜBERSTUNDEN / FERIEN-GUTHABEN NICHT VERSTECHN. RÜCKSTELLUNGEN VVG TOTAL CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung STAND PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN ABWEICHUNG CHF CHF CHF Risikoausgleich Übrige Transitorische Passiven TOTAL VERBINDLICHKEITEN ABWEICHUNG CHF CHF CHF gegenüber Dritten + Leistungserbringer aus vorausbezahlten Prämien bei Versicherungsorganisationen Übrige Verbindlichkeiten TOTAL In den übrigen Verbindlichkeiten sind die passiven Durchgangskonti, die Verbindlichkeiten gegenüber staatlichen Stellen und den Lieferanten zusammen gefasst. 23
24 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 5. E rläuterungen zur Erfolgsrechnung 5.1 VERDIENTE PRÄMIEN FÜR EIGENE RECHNUNG VERÄNDERUNG CHF CHF CHF Bruttoprämien Erlösminderungen Prämienanteile der Rückversicherer Prämienverbilligung und sonstige Beiträge Angerechnete und ausbezahlte Beiträge an Versicherte TOTAL Aufgrund des Versichertenwachstums erhöhten sich die Prämienerträge. 5.2 SCHADEN- UND LEISTUNGSAUFWAND FÜR EIGENE RECHNUNG ABWEICHUNG CHF CHF CHF Bruttoleistungen Kostenbeteiligungen Sonstige Leistungen Leistungsanteile der Rückversicherer Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen TOTAL Die Versicherungsleistungen und Kostenbeteiligungen stiegen durch das Wachstum im Versichertenbereich und durch eine allgemeine Kostenzunahme. 24
25 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 5.3 R ISIKOAUSGLEICH Der Risikoausgleich berechnet sich jeweils mit den aktuellen Versichertenmonaten und den zuletzt gültigen Sätzen der Gemeinsamen Einrichtung KVG. Die Differenz zum berechneten Betrag und den Akontozahlungen wird jeweils in den Rechnungsabgrenzungen (aktiv oder passiv) berücksichtigt. 5.4 B ETRIEBSAUFWAND FÜR EIGENE RECHNUNG ABWEICHUNG CHF CHF CHF Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparatur EDV-Kosten Verbandsbeiträge Verwaltungsaufwand Verwaltungsentschädigungen Abschreibungen TOTAL Im Personalaufwand sind die Kosten des Vorstandes enthalten: DIFFERENZ Entschädigung Vorstand ÜBRIGER BETRIEBLICHER ERFOLG In dieser Position sind Zinserträge aus dem operativen Geschäft sowie Zinsen aus dem Risikoausgleich enthalten. 25
26 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 5.6 E RGEBNIS AUS KAPITALANLAGEN ABWEICHUNG CHF CHF CHF Zinsen Obligationen Ertrag aus kollektiven Anlagen Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursgewinne Kapitalertrag Wertschriftenaufwand Realisierte Kursverluste Nicht realisierte Kursverluste Kapitalaufwand TOTAL ERFOLG AUS KAPITALANLAGEN
27 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 6. Übrige Angaben 6.1 VERPFÄNDETE AKTIVEN UND NICHT BILANZIERTE LEASINGVERBINDLICHKEITEN / MIETVERBINDLICHKEITEN Verpfändete Aktiven Keine Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Keine Mietverbindlichkeiten Der Mietvertrag an der Gubelstrasse 22 läuft bis Dezember Daraus ergeben sich Mietverpflichtungen in der Höhe von CHF T RANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN UND GESELLSCHAFTEN Keine 6.3 EVENTUALFORDERUNGEN / -VERBINDLICHKEITEN Es sind keine Eventualforderungen oder -verbindlichkeiten bekannt. 6.4 E REIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Bis zur Fertigstellung der vorliegenden Jahresrechnung am 18. März 2015 sind keine Ereignisse bekannt, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Jahresrechnung als Ganzes haben könnten. 27
28 EvISoREN- ERICHT REvISoRENBERICHT 28
29 REvISoRENBERICHT 29
30 GESUND das ist KLuG. 30
31 PROTOKOLL D GENERALVERS PROTOKOLL DER 96. GENERALVERSAMMLUNG Protokoll der 96. Generalversammlung des Vereins KLuG Krankenversicherung DATUM Dienstag, 13. Mai 2014, Uhr ORT Landis + Gyr-Strasse 1, Zug ANWESEND Martin Suter, Präsident Andreas Gilg, Vizepräsident Barbara Bienek, Thomas Christmann, Tamara Garny und Heinz Merz, Vorstandsmitglieder; Thomas Haab, Revisionsstelle Ferax Treuhand AG Frédéric Urio, Helsana Versicherungen Walter Eberlein, Ehrenmitglied Yvonne Dempfle, Geschäftsführerin, mit ihrem Team sowie weitere KLuG-Mitglieder, total 44 Stimmberechtigte ENTSCHULDIGT Vorstand: Bruno Ricciardi TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 95. ordentlichen GV Jahresbericht und Jahresrechnung 4.1 Jahresbericht Jahresrechnung 2013 und Bericht der Revisionsstelle Ferax AG, Zürich 5. Entlastung des Vorstandes 6. Budget Wahlen 7.1 Wahl der externen Revisionsstelle: Ferax Treuhand AG, Zürich 8. Anträge von Mitgliedern 9. Weitere Mitteilungen / Verschiedenes 1. BEGRÜSSUNG Der Präsident, Martin Suter, begrüsst zur 96. Generalversammlung des Vereins KLuG Krankenversicherung 44 stimmberechtigte Mitglieder, darunter die Geschäftsführerin Yvonne Dempfle und ihr Team. Er dankt allen für die Teilnahme an der GV. Er stellt die Beschlussfähigkeit der 96. Generalversammlung der KLuG Krankenversicherung gemäss Statuten fest (absolutes Mehr 23 Stimmen). Das Protokoll führt das Vorstandsmitglied Thomas Christmann. Gäste: Daniel Schmutz, Urs Arbter, Oliver Halter, Helsana Versicherungen Mitglieder: diverse Mitglieder der KLuG 2. WAHL DER STIMMENZÄHLER Einstimmig werden Noemi Alonso und Martina Rogenmoser als Stimmenzähler gewählt. 31
32 PROTOKOLL DER 96. GENERALVERSAMMLUNG 3. PROTOKOLL Zum Protokoll der 95. Generalversammlung sind vorgängig weder Änderungen noch Ergänzungen eingegangen. Das Protokoll wird anschliessend einstimmig genehmigt und dem Protokollführer, Thomas Christmann, verdankt. 4. JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG Die Unterlagen mit dem Jahresbericht des Präsidenten und der Jahresrechnung 2013 lagen rechtzeitig vor dieser Generalversammlung zur Einsicht bereit. Den Teilnehmern der GV vom Vorjahr wurden diese Unterlagen mit der Post zugestellt. 4.1 Jahresbericht 2013 Der Jahresbericht 2013 hat rechtzeitig zur Einsichtnahme vorgelegen. Für die Anwesenden fasst der Präsident die Schwerpunkte wie folgt zusammen: Das Wachstum betrug im Berichtsjahr 5 % und die Kundenzahl konnte per 1. Januar 2014 auf Personen gesteigert werden (inklusive VVG-Versicherte). Die Zahl der rein OPK- Versicherten betrug Personen. Bei einem Prämienvolumen von rund CHF 33 Mio. betrugen die Reserven gute 25 %. Die Einheitskasse, welche voraussichtlich im Herbst 2014 zur Abstimmung gelangt, stellt die KLuG vor grosse Herausforderungen. Der Dienstleistungsstandard ist im heutigen System sehr hoch und das schweizerische Gesundheitswesen geniesst im internationalen Vergleich ein hohes Ansehen. Da durch die Einheitskasse die Kosten nicht tiefer und die Abläufe nicht vereinfacht werden, empfiehlt der Vorstand die Ablehnung der Initiative. Der Präsident hebt hervor, dass die KLuG sämtliche Bedingungen und Anforderungen des BAG erfüllt. gebildet werden können und die genaue Kontrolle der eingehenden Rechnungen weitere Einsparungen ermöglicht. Martin Suter weist schliesslich darauf hin, dass die KLuG im Geschäftsjahr sämtliche vom BAG verlangten Bedingungen eingehalten hat. Er dankt dem KLuG-Team für die gute Leistung und erwähnt die neue Gestaltung des Jahresberichts, welche Transparenz und Farbigkeit mit sich bringt. 4.2 Jahresrechnung 2013 Die Geschäftsführerin, Yvonne Dempfle erläutert das Geschäftsergebnis Die schriftliche Fassung ist den Seiten 12 ff. des 96. Jahresberichtes zu entnehmen. Sie kommentiert die Geschäftszahlen und weist auf folgende Punkte hin: Die KLuG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 einen Versicherungsertrag von CHF 33.3 Mio. bei einem Versicherungsaufwand von CHF 34.3 Mio. und einem Betriebsaufwand von CHF 1.1 Mio., womit ein Versicherungsergebnis von CHF 2.1 Mio. resultierte. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen und der ausserordentliche Ertrag betrugen insgesamt CHF 1.3 Mio., was zu einem Jahresergebnis von rund CHF 0.8 Mio. führte. Die KLuG besitzt per 31. Dezember 2013 ein Eigenkapital von rund CHF 8.3 Mio. Die Geschäftsführerin führt das negative Jahresergebnis auf die im Berichtsjahr im Vorjahresvergleich höheren Kosten zurück, welche durch die im Jahr 2012 eingeführten Fallpauschalen («SwissDRG») verursacht wurden. Wie sich zeigt, wurden die Spitalkosten entgegen dem Versprechen der Kostenneutralität wegen der Fallpauschalen massiv erhöht. Zudem führte das neue Abrechnungssystem im Jahr 2012 zu einem Rückstau in der Rechnungsstellung der Spitäler, d. h. Rechnungen für Leistungen im Jahr 2012 sind bei der KLuG erst im Berichtsjahr eingegangen, weshalb eine Kostenverschiebung vom Jahr 2012 auf das Jahr 2013 entstand. Ein Votant ist der Ansicht, dass bei dieser Begründung das Jahresergebnis 2012 (Kostenverschiebung) wesentlich besser hätte ausfallen müssen. Die Geschäftsführerin entgegnet, dass wegen der Ungewissheit im Zusammenhang mit der Einführung von SwissDRG im Jahr 2012 die Rückstellungen um rund 1.5 Mio. erhöht wurden, was der Grund für das Ergebnis 2012 ist. Ein Votant bemängelt das heutige System, welches wenig transparent ist und in dem auch kein echter Wettbewerb herrscht. Der jährliche Versichertenwechsel bedeutet eine reine Kostenverschiebung und ist zudem selbst mit Mutationskosten verbunden. Die Geschäftsführerin, Yvonne Dempfle, erwidert, dass der Wettbe werb in der Grundversicherung durch den Gesetzgeber weitgehend eingeschränkt ist. Das heutige System lässt aber zu, dass zum Zweck der Kostensenkung verschiedene Einkaufsgemeinschaften Ein Votant möchte wissen, was unter der Position «Ausserordentlicher Ertrag» zu verstehen ist. Yvonne Dempfle erklärt, dass es sich dabei um die Auflösung von nicht technischen Rückstellungen handelt. 4.3 Bericht der Revisionsstelle zur Genehmigung der Jahresrechnung 2013 Der Präsident Martin Suter bittet Herrn Thomas Haab von der Revisionsstelle Ferax Treuhand AG um seine Ergänzungen. 32
33 PROTOKOLL DER 96. GENERALVERSAMMLUNG Herr Haab verweist auf den Wortbericht der Revisionsstelle auf Seite 28 f. des 96. Jahresberichts. Er empfiehlt den Stimmberechtigten die Annahme der Jahresrechnung 2013 ohne Vorbehalte und hält nochmals fest, dass das Jahr 2013 in der ganzen Branche ein schwieriges Geschäftsjahr war. Die Stimmberechtigten genehmigen einstimmig die Jahresrechnung Der Präsident empfiehlt im Namen des Vorstandes die Ferax Treuhand AG, Zürich, zur Wiederwahl. Die Stimmberechtigten bestätigen die Ferax Treuhand AG einstimmig als Revisionsstelle der KLuG für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr. 8. ANTRÄGE DER MITGLIEDER 5. ENTLASTUNG DES VORSTANDS Die Generalversammlung erteilt dem Vorstand auf dessen Antrag hin einstimmig die Entlastung, wobei sich die Mitglieder des Vorstandes der Stimme enthalten. 6. BUDGET 2014, ZUR KENNTNISNAHME Die Geschäftsführerin Yvonne Dempfle erläutert das Budget für das laufende Geschäftsjahr 2014 wie folgt: Bis zum 31. März 2014, d. h. in der statutarisch vorgesehenen Frist, sind keine Anträge eingegangen. 9. W EITERE MITTEILUNGEN / VERSCHIEDENES Ein Votant möchte wissen, was unter der Position «Verwaltungsentschädigung» auf S. 25 des Jahresberichts zu verstehen ist. Eine Subventionierung der OKP durch Erträge aus dem VVG sei nämlich nicht zulässig. Auf der Basis von rund 5 % zusätzlichen Versicherten wird von einem Prämienvolumen von rund CHF 35.6 Mio. ausgegangen. Die Kosten (Versicherungsaufwand von CHF 34.3 Mio. und Betriebsaufwand von CHF 1.2 Mio.) werden mit rund CHF 35.5 Mio. kalkuliert, wobei ein Versicherungsergebnis von rund CHF resultiert. Zusammen mit Kapital- und Wertschriftenerträgen wird von einem Jahresergebnis von CHF ausgegangen. Das Budget beinhaltet zusätzliche Rückstellungen von CHF Aufgrund der Versichertenstruktur ist von zusätzlichen Leistungen aus dem Risikoausgleich auszugehen. Yvonne Dempfle entgegnet, dass die Verwaltung KLuG Dienstleistungen auch für den VVG-Bereich erbringt, welche durch diese Zahlung abgegolten werden. Es handelt sich nicht um eine Querfinanzierung. Zudem führte das BAG einen umfangreichen Audit durch und hat diese Praxis nicht bemängelt. Thomas Haab von der Revisionsstelle Ferax bestätigt, dass diese Praxis zulässig ist, da die KLuG kein Anbieter von VVG-Produkten auf eigenes Risiko, sondern nur ein Vermittler von VVG-Produkten ist. Ein Votant vermisst das Budget im Jahresbericht 2013 und schlägt vor, dieses gemäss früherer Praxis wieder in den Jahresbericht zu integrieren. Die Geschäftsführerin gibt zu bedenken, dass es sich beim Budget um eine monatliche Hochrechnung handelt, welche ständigen Änderungen unterworfen und deshalb wenig aussagekräftig ist. Nach dieser Wortmeldung lädt der Präsident die Teilnehmer der Generalversammlung herzlich zum Apéro ein. Datum der 97. ordentlichen KLuG Generalversammlung: Dienstag, 12. Mai WAHLEN 7.1 Wahl der Revisionsstelle Gemäss Art. 33 der Statuten wird die Revisionsstelle für eine Amtszeit von einem Jahr gewählt. Der Präsident schliesst die 96. Generalversammlung der KLuG um Uhr. KLuG Krankenversicherung Martin Suter Thomas Christmann Präsident Protokollführer 33
34 ORSTAND UND VORSTAND UND VERWALTUNG (STAND ) VORSTAND Präsident Vizepräsident Martin Suter Andreas Gilg Bruno Ricciardi Thomas Christmann Barbara Bienek Tamara Garny Heinz Merz VERWALTUNG Geschäftsführung Geschäftsführerin Yvonne A. Dempfle Geschäftsleitung Geschäftsführung und Finanzen Marketing und Produkte Versicherungsleistungen Yvonne A. Dempfle Odette Hänsli Peter Odermatt Kundenberaterinnen und Kundenberater Noemi Alonso Yvonne Betschart Karina Duss Christa Ferragina Flavia Gaberthüel Martin Hettinger Silvana Kasper Danilo Mezzadri Andrea Müller Marleen Peón Martina Rogenmoser Myriam Ulrich REVISIONSSTELLE Ferax Treuhand AG Thomas P. Haab Leitender Revisor 34
35 Abkürzungen BAG CHF FER GAAP KLuG KVAG KVG SwissDRG VVG Bundesamt für Gesundheit Schweizer Franken Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Generally Accepted Accounting Principles KLuG Krankenversicherung Krankenversicherungs-Aufsichtsgesetz Krankenversicherungsgesetz (Grundversicherung) Swiss Diagnosis Related Group (Fallpauschalen) Versicherungsvertragsgesetz (Zusatzversicherungen) Konzeption, Gestaltung und Realisation: Lettrafot, Zürich Dieser Geschäftsbericht erscheint in deutscher Sprache. KLuG Krankenversicherung, Zug, April
36 Wir beraten Sie gerne persönlich. Schauen Sie einfach bei uns vorbei oder rufen Sie uns an. KLuG Krankenversicherung Gubelstrasse 22 CH-6300 Zug Telefon Fax
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01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
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