Praxis der Logopädie. Einführung in die. Horst Gundermann. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981 A.9A G UM

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1 A.9A G UM Horst Gundermann Einführung in die Praxis der Logopädie Unter Mitarbeit von E. Engl, G. Futterknecht, U. Heffter, O. Kähne, H. Lorenzen, H. Mengewein, U. Roggenkamp und G. Weeber Mit 34 Abbildungen und 18 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981 Stiftung Rehabilitation Heidelberg

2 DInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Was ist Logopädie? Mit wem arbeitet der Logopäde zusammen? Logopädie und Rehabilitation Gibt es eine besondere logopädische Terminologie? Die Anamnese in der Logopädie Wahrnehmung und Sprache Materialien Bibliographie 13 2 SEV und Dyslalie Sprachentwicklungsverzögerung (SEV; auch Sprachentwicklungsstörung SES) Sprachentwicklung Ein Fall von verzögerter Sprachentwicklung Dyslalie oder Stammeln Beeinflußt die Zahnstellung den Sprechvorgang? Führen Gebißanomalien zu Sprachanomalien? Elternberatung Elternberatung bei Eltern stotternder Kinder Vor-und Nachteile der Videomethode Vorgehensweise Pädaudiologischer Exkurs lur Logopäden Bibliographie 39 3 Nasalität, Näseln, Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte Näseln und Nasalität Angeborene Lippen- und Gaumenspalten Bibliographie 48 4 Das zerebralbewegungsbehinderte sprachgestörte Kind (CP-Kind) Fallbeschreibung Wandlungen der Physiotherapie bei zerebralen Bewegungsstörungen Bibliographie 65 IX

3 5 Minimale zerebrale Dysfunktion (MCD), Trisomie 21 und Sprachstörungen Die leichte frühkindliche Hirnschädigung oder die minimale zerebrale Dysfunktion (MCD) oder Teilleistungsschwächen Wie kann der Logopäde den sprachgestörten mongoloiden Kindern helfen? Hinweis auf das Cri-du-chat- Syndrom Bibliographie 72 6 Stottern Der stotternde Erwachsene in der logopädischen Praxis Fallbeschreibung Die Vorteile der Gruppentherapie in der Stottererbehandlung Die 1. Phase der Therapie: Identifikation und Akzeptieren Die Leiden des erwachsenen Stotternden, die Auswirkungen einer frustrierenden Redeflußstörung Die 2. Phase der Therapie: Das Sprechtraining Die 3. Phase der Therapie: Generalisierung der Sprechhilfen, Aufbau selbstsicherer Verhaltensweisen Die Selbsthilfebewegung von Stotternden Anleitung zur Erstellung der Sprechangsthierarchie für Patienten (nach Wendlandt 1975) Das stotternde Kind in der logopädischen Praxis Das Alter der physiologischen Iterationen Elternberatung und Kindergruppe Die Behandlung des älteren Kindes Fallbeschreibung Zur Frage der medikamentösen Therapie heim Stottern Bibliographie 97 7 Aphasie und Dysarthrie Aphasie Einteilung Die Untersuchung des Aphasikers Die Behandlung der Aphasie Ein Fall von Aphasie bei einem Kind Beratung von Angehörigen III 7.2 Dysarthrie Einteilung Therapie Die Aufgaben des Logopäden bei neurologischen und psychiatrischen Störungen und Erkrankungen 116 1A Bibliographie 119 X

4 8 Stimmstörungen Puberphonie Fallbeschreibung Hormonell bedingte Stimmstörungen Ein Fall von hyperfunktioneller Dysphonie (Berufsdysphonie) Ein notwendiges Wort zur Behandlungskontrolle Behandlung Was ist eine Berufsstimmstörung (Berufsdysphonie)? Stimmstörungen infolge (krankhafter) organischer Veränderungen und Kehlkopflähmungen Lähmungsarten Die psychogenen Stimmstörungen Welche Arzneimittel helfen bei Stimmstörungen? Stimmhygiene im Alter Bibliographie Ösophagusstimme Der Laryngektomierte (Kehlkopflose) und die Einübung der Ösophagusstimme (Speiseröhrenstimme) Über den Krankheitsbegriff in der Logopädie und die Erwartungschancen therapeutischer Erfolge Der Beitrag der Logopädie zur Verbesserung der Kommunikation (Anthropokommunikation) Sind..Sprachdefekte" als Störungen oder Krankheiten einzuordnen? Patienten-Compliance oder die Psychologie des Therapieerfolges bzw. -mißerfolges Bibliographie Untersuchungstechniken Was der Logopäde über die instrumenteilen Untersuchungsmethoden in der Stimm-, Sprech- und Sprachheilkunde wissen muß Psychodiagnostische und psychotherapeutische Aufgaben in der Logopädie Bibliographie ^ Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten Wann ist bei einem Kind der Besuch des Kindergartens und der Schule für Sprachbehinderte notwendig Das geistig behinderte Kind Der Personenkreis geistig Behinderter 167

5 Die Sprache bei geistig Behinderten Die Mitarbeit des Logopäden bei der Frühspracherziehung geistig behinderter Kinder Die Sprachanbahnung bei geistig Behinderten Der weiterfuhrende Sprachaufbau Legasthenie (Leseschwäche, LRS) Erscheinungsbild und Begriffsbestimmung Ursachen Häufigkeit Vorbeugende und therapeutische Maßnahmen Einsatzmöglichkeiten logopädischer Unterstützung Linguistik in der Logopädie Was versteht man unter Linguistik? Was kann die Linguistik dem Logopäden nützen? Stimmbildung für Logopäden Bibliographie Zu Fragen der logopädischen Praxis Wer eignet sich zum Logopäden? Vorgang bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen Wie ist die Logopädie entstanden und wie hat sie sich organisiert? Welche Bücher und Zeitschriften sollen Logopäden lesen? Wie richtet man zweckmäßig die logopädische Praxis ein? Bibliographie Berufs-und Rechtskunde, Begutachtungsfragen Berufsausbildung Berufsausübung Zulassung Form Zusammenarbeit mit Ärzten Zulassung zu Krankenkassen Abrechnung Werbung ^ Praxiskosten Haftung für Behandlungsfehler Meldepflichten, Verschwiegenheitsgebot und Zeugnisverweigerungsrecht Berufsverbände Soziale Sicherung Rechtskunde Bedeutung des Rechts für die logopädische Praxis 195 XII

6 Bürgerliches Recht Strafrecht Sozialrecht Sonstiges Begutachtungsfragen Bibliograph ie Anhang A: Mainzer Kinder-Sprachtest Anhang B: Die Rehabilitation im phoniatrisch-logopädischen Bereich Anhang C: Balbutiogramme Anhang D: Dysarthrie-U ntersuchungsbogen Anhang E: Untersuchungsbogen für Stimmstörungen Anhang F: Tests zur intelligenz- oder persönlichkeitsdiagnostischen Abklärung Anhang G: Namen und Anschriften der Lehranstalten für Logopädie Anhang H: Vorschlag für Mobiliar und Therapiematerial in einer logopädischen Praxis Anhang J: MdE-Prozentsätze Anhang K: Empfehlung zur Tauglichkeitsuntersuchung für Sprechberufe (Pahm) Sachverzeichnis 221 XIII

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