Fit Füreinander. Ein Projekt des Kinderschutzbundes Westkreis Offenbach e.v.

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1 Fit Füreinander Ein Projekt des Kinderschutzbundes Westkreis Offenbach e.v. Warum Fit Füreinander Aufgrund verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen wirken sich Verhaltens- und Gewaltproblematiken zunehmend auch auf das Schulleben aus. Eine mögliche Begründung für die Veränderungen kann sein, dass einige Kinder nicht mehr wissen, was angemessenes Verhalten im Konflikt ist, weil ihnen sowohl Modelle für Konfliktlösungen fehlen, als auch emotionale und soziale Defizite in ihrer Entwicklung vorhanden sind. Das kann dazu führen, dass diese Kinder ihre Aggressionen nicht richtig einschätzen können oder Emotionen wie Ärger, Wut, Angst sehr stark ausgeprägt sind und dadurch ein angemessenes Handeln im Konfliktfall erschweren. So wird auch in der Randziffer 6 des Frankfurter Lehr-und Praxiskommentars zum KJHG die Vielfältigkeit der Probleme von Kindern und die daraus resultierende Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe beschrieben (Münder u.a. 1998, S.173). Fit Füreinander ist ein für die Grundschule entwickeltes präventives Angebot zur Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz von Kindern innerhalb einer Klassengemeinschaft auf der Grundlage des 14 Abs. 2 SGB VIII (Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz). Fit Füreinander ist eine auf 5 Doppelstunden begrenzte Maßnahme und arbeitet gemäß 81 Abs.1 SGB VIII (Strukturelle Zusammenarbeit mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen) eng mit Schule zusammen. Grundlage dieser Zusammenarbeit ist das gemeinsame Ziel der ganzheitlichen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Die Eltern werden ebenso in die Maßnahme gemäß 3 Abs. 12 des Hessischen Schulgesetzes einbezogen. Grundannahmen Eine grundlegende Haltung bei Fit Füreinander ist das lösungsorientierte Denken und Handeln, welches ab Mitte der siebziger Jahre von Steve de Shazer et al. entwickelt wurde. Kernaussage ist die Vorstellung, dass wir das Problem nicht kennen müssen, um es zu lösen. In Anlehnung an diese Annahme legen die Referentinnen von Fit Füreinander den Fokus des gemeinsamen Arbeitens auf konstruktive Lösungsstrategien, wodurch bei den Schülerinnen und Schülern der Wille zu Veränderungen geweckt und neue Wege des Miteinanders eröffnet werden. Ein Problem wird als ein bestimmtes Verhaltensmuster gesehen, das sich eingespielt hat. In der Klassengemeinschaft werden Handlungsweisen erarbeitet, die dieses Muster unterbrechen. Eine weitere wichtige Grundannahme ist die der offenen und wertschätzenden Haltung allen Schülerinnen und Schülern der Klassengemeinschaft gegenüber. Mit dieser Einstellung vermittelt Fit Füreinander die Wichtigkeit jedes einzelnen innerhalb der Gruppe und stärkt den Respekt und die Achtsamkeit untereinander. Damit gelingt die Integration aller Schülerinnen und Schüler in die Gemeinschaft. Kurzkonzept Fit Füreinander Stand Januar

2 Die Referentinnen von Fit Füreinander haben eine besondere Vorbildfunktion für die Schülerinnen und Schüler. Das Beobachtungslernen nimmt somit einen weiteren Aspekt ein. Auch der Umgang miteinander wird so zu einem wichtigen Übungsfeld. Das lösungsorientierte Denken und die offene und wertschätzende Haltung setzen seitens der Referentinnen von Fit Füreinander eine gute Reflexionsfähigkeit voraus, um die eingesetzten Handlungsweisen zu betrachten und notwendige Handlungsalternativen im Miteinander zu entwickeln. Grundvoraussetzung ist hierfür die Zweier-Teambesetzung seitens der Jugendhilfe mit sozialpädagogisch geschulten Fachkräften. Entwicklung In der Anfangsphase von Fit Füreinander basierte die Maßnahme auf den Inhalten des Gewalt-Präventionsprojekts "Komm wir finden eine Lösung!", in dem Schulkindern Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt werden, um Konflikte fair und gewaltfrei zu regeln. Der Träger dieses Projektes ist der Deutsche Kinderschutz-Bund OV München e.v.. Auch heute arbeitet Fit Füreinander noch mit wichtigen Methoden des Münchner Projektes, die Werte und Fertigkeiten vermitteln, auf deren Grundlage Kinder lernen ihre Konflikte konstruktiv, mit aber auch ohne Hilfe Erwachsener offen zu lösen und zu akzeptieren. Basierend auf zahlreichen Auswertungsgesprächen mit Schule, mit den Kindern und den Eltern, entwickelte sich das Konzept von Fit Füreinander weiter und wurde dementsprechend modifiziert. Mittlerweile arbeiten die Referentinnen unter anderem mit wichtigen Elementen des Mediationsverfahrens nach Jamie Walker und beziehen gruppendynamische Prozesse in ihre Arbeit mit ein. Auf diese Weise ist ein Konzept entstanden, das es Fit Füreinander ermöglicht, die Ziele auf die Bedingungen der jeweiligen Klassengemeinschaft anzuwenden. Konkret bedeutet das, dass die Referentinnen die gruppendynamischen Prozesse in der Klassengemeinschaft vor Beginn der Maßnahme bei einer Hospitation in der Klasse beobachten und im Anschluss daran mit der Lehrerin/ dem Lehrer die Ziele von Fit Füreinander in einem gemeinsamen Gespräch erarbeiten. Aufgrund dieser flexiblen Herangehensweise kann es sein, dass innerhalb einer Schule mit den einzelnen Klassen unterschiedlich gearbeitet wird. Konzeption Ziel von Fit Füreinander ist es, die soziale und emotionale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Fähigkeiten zu erweitern und die Beziehungen in der Klassengemeinschaft zu festigen. Die Schwerpunkte der Arbeit von Fit Füreinander mit unterschiedlicher Gewichtung sind: Unterstützung der Gruppenentwicklung mit dem Ziel eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen Gruppendynamische Prozesse initiieren, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu verstärken und damit Integration zu fördern Regeln und Rituale finden, die allen Sicherheit geben Kurzkonzept Fit Füreinander Stand Januar

3 Kommunikationstechniken ( z.b. Ich Botschaften) einüben Wirkungsweise von Kommunikation mit dem Ziel der gegenseitigen Verständigung besprechen Verständnis für Konflikte und Missverständnisse schaffen Eigene Bedürfnisse und Gefühle wahrnehmen und benennen Empathisches Gespür für die Klassenkameraden entwickeln gemeinsam Konstruktive Lösungsstrategien im Konfliktfall erarbeiten Fit Füreinander ermöglicht somit den Schülerinnen und Schülern sich mit Problemen auseinanderzusetzen, andere Kinder ausreden zu lassen, ihnen zuzuhören und bei Unklarheiten nachzufragen. Die Klasse entwickelt gegenseitiges Vertrauen, sie tauschen ihre Wünsche, Interessen und Forderungen aus und sie erfahren durch Gespräche Gemeinschaft und Nähe. Methoden, die zur Erreichung der Ziele von Fit Füreinander angewandt werden, sind das Rollenspiel, theaterpädagogische Übungen, gruppendynamische Spiele, Kleingruppenarbeiten und Einzelaufgaben. Das breite methodische Spektrum, die offene Gestaltung der Maßnahme und die Möglichkeit den Schülerinnen und Schülern so selbständiges Lernen anzubieten ist aufgrund der Zweierbesetzung des Jugendhilfeteams umsetzbar. Zur Vertiefung einzelner Einheiten werden Arbeitsblätter verteilt, die den Kindern auch als Hausaufgabe mitgegeben werden. Auf diese Weise soll auch der Austausch mit den Eltern angeregt werden. Zusammenarbeit mit den Lehrkräften Wie anfangs bereits benannt, verfolgen Jugendhilfe und Schule das gemeinsame Ziel die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich in ihrer Entwicklung zu fördern. Der Erwerb von sozialen und emotionalen Fähigkeiten, die Akzeptanz der Individualität des Einzelnen, die Eigenwahrnehmung, die Möglichkeit sich einzufühlen aber auch sich abzugrenzen und somit eine Konfliktfähigkeit zu entwickeln, all diese Schwerpunkte finden sich in beiden Institutionen wieder. ( 1 Recht auf Erziehung, SGB VIII und 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Hessisches Schulgesetz) Fit Füreinander bietet durch einen überschaubaren Zeitrahmen von 5 Wochen Schule die Möglichkeit sich gezielt der Förderung der sozialen und emotionalen Fähigkeiten zuzuwenden. Das Projekt entspricht somit dem 82 des Hessischen Schulgesetzes, in dem die Bereitstellung von pädagogischen Maßnahmen verankert ist. Hinzu kommen, wie in den Auswertungsgesprächen mit Lehrerinnen und Lehrern berichtet wird, die unterschiedlichen persönlichen Fähigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler. An diesem Punkt kann Fit Füreinander eine gemeinsame Basis zur Konfliktbewältigung für die Klassengemeinschaft schaffen, um so gewaltvorbeugend zu wirken. Die Besonderheit von Fit Füreinander besteht darin, dass die Lehrerin/ der Lehrer in der Durchführungsphase aus dem System der Klassengemeinschaft heraustritt und eine beobachtende Position einnimmt, um die Schülerinnen und Schüler in einem anderen Kontext zu erleben. In den Auswertungsgesprächen mit den Lehrkräften wird von diesen be- Kurzkonzept Fit Füreinander Stand Januar

4 tont, dass dies eine gute Chance sei, einen neuen Blick auf die Schülerinnen und Schüler zu werfen, eigenes Handeln zu reflektieren und neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Eine enge Kooperation mit den Lehrkräften ist sowohl in der Vorbereitungs- als auch in der Durchführungsphase von Fit Füreinander sehr wichtig, um sich die gemeinsam gesetzten Ziel immer wieder bewusst zu machen, gruppendynamische Prozesse zu analysieren, besondere Verhaltensweise der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu reflektieren und auch den Referentinnen der Jugendhilfe wichtige Rückmeldungen zum Geschehen in der Klassengemeinschaft zu geben. Durch die enge Kooperation der Fit Füreinander Referentinnen mit der Beratungsstelle des Kinderschutzbundes kann im Falle von besonderen Verhaltensauffälligkeiten oder einer Kindeswohlgefährdung direkt reagiert werden und sowohl den Lehrkräften, als auch den Eltern ein Kontakt vermittelt werden. Zusammenarbeit mit den Eltern Vor Beginn der Maßnahme werden die Eltern zu einer Informationsveranstaltung zu den Projektzielen, in die Schule eingeladen, in der sich alle Beteiligten gemeinsam für oder gegen dieses Projekt entscheiden. Stimmen die Eltern dem Projekt zu, werden sie zu einer 2 stündigen Schulung eingeladen, in der sie über die Abläufe und zentralen Inhalte informiert werden. Die Eltern werden für die Thematik sensibilisiert, damit die Kinder mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten zu Hause ein offenes Ohr finden. Aber auch damit die Eltern gezielt mit ihren Kindern über deren Erfahrungen reden können, und vielleicht kann auf diese Art und Weise die eine oder andere Projektidee in die Familie übertragen werden. Zum Abschluss von Fit Füreinander werden die Eltern von ihren Kindern zu einem gemeinsamen Eltern-Kind-Abend eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler zeigen ihren Eltern, was sie an den fünf Projekttagen gelernt haben. Sie berichten, was ihnen besonders wichtig war oder auch, was sie als schwierig empfunden haben. Indem die Kinder ihre Erfahrungen an die Eltern stolz weitergeben, erfahren sie Wertschätzung für ihr neu erworbenes Handeln. Für die Eltern ist es eine wichtige Erkenntnis zu sehen, wie ihre Kinder mit ihren neuen Fertigkeiten agieren. Das Einbeziehen der Eltern in den Gesamtprozess fördert gleichermaßen den Kontakt zwischen Schule und Elternhaus, aber auch der Eltern untereinander. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Grundschulklassen Kurzkonzept Fit Füreinander Stand Januar

5 Literaturhinweis Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Achtsamkeit und Anerkennung ; Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule, Köln, 2002 De Shazer, Steve: Der Dreh. Überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzeittherapie, Heidelberg, 1993 Stanford, Gene: Gruppenentwicklung im Klassenraum und anderswo, Aachen, 1991 Vopel, Klaus W.: Interaktionsspiele, Sechster Teil, Hamburg, 1978 Walker, Jamie (Hrsg.): Mediation in der Schule, Konflikte lösen in der Sekundarstufe I, Berlin, 2001 Zwenger-Balink, Brigitte: Komm wir finden eine Lösung! Training zur Gewaltprävention mit Grundschulkindern, München, 2004 Berg, Insoo Kim und Shilts, Lee: Der WOWW Ansatz: Handbuch für lösungs(er)schaffende Strategien im Unterricht aus der Schriftenreihe Einfach aber nicht leicht, Winterthur, 2005 Ansprechpartner Fachliche Leitung Frau Dipl. Sozialpädagogin Katja Hölscher Vorstand Ursula Abeln Vorsitzende Tel khoelscher@kinderschutzbund-wko.de Kurzkonzept Fit Füreinander Stand Januar

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