Zum Stand der Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive

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1 Zum Stand der Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive 2. Interdisziplinäre Fachtagung / 2013 Berlin 08. November 2013 Yvonne Selinger

2 Inhalt Informationsquelle der Ausführungen Hintergrund & Ziel der GesinE-Studie Methodisches Vorgehen Ergebnisse (Auswahl) Fokus: Therapieberufe Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive

3 Informationsquelle der Ausführungen Studie zur Bestandsaufnahme der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen im europäischen Vergleich ( ) Kurztitel: GesinE Gesundheitsfachberufe in Europa Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft 1

4 Hintergrund & Ziel der GesinE-Studie Hintergrund: Alles ist möglich bei den Gesundheitsberufen, die Frage ist aber, was sinnvoll ist. (Dielmann 2004:42) 2

5 Hintergrund & Ziel der GesinE-Studie Hintergrund: Alles ist möglich bei den Gesundheitsberufen, die Frage ist aber, was sinnvoll ist. (Dielmann 2004:42) Ziel: Erkenntnisse erarbeiten über die Ausbildungs-, Tätigkeits-, Qualifikations- und Kompetenzprofile für 16 Gesundheitsfachberufe in Deutschland und der ihnen entsprechenden Berufe in Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Österreich 2

6 Hintergrund & Ziel der GesinE-Studie 3 Teilziele ( Arbeitspakete): 1) Bestandsaufnahme der Ausbildungsgänge in den Gesundheitsfachberufen 2) Qualifikationsanalyse für die Medizinisch-technische Radiologieassistenz, Physiotherapie & Gesundheits- und Krankenpflege 3) Darstellung der Gesundheits- und der darauf bezogenen Berufsbildungssysteme 3

7 Methodisches Vorgehen Bestandsaufnahme der Ausbildungsgänge & der Bildungs- und Gesundheitssysteme Inhaltsanalyse 4

8 Methodisches Vorgehen Bestandsaufnahme der Ausbildungsgänge & der Bildungs- und Gesundheitssysteme Inhaltsanalyse Analyseraster Synopsen Kurzporträts der jeweiligen Berufe zentrale gesetzliche Regelungen Kompetenzprofile Ausbildungen weiterführende Qualifikationen 4

9 Methodisches Vorgehen Bestandsaufnahme der Ausbildungsgänge & der Bildungs- und Gesundheitssysteme Inhaltsanalyse Analyseraster Synopsen Kurzporträts der jeweiligen Berufe zentrale gesetzliche Regelungen Kompetenzprofile Ausbildungen weiterführende Qualifikationen Qualifikationsanalysen (MTRA, Physiotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege) Befragung von Berufsmigranten Stellenanzeigenanalyse Expertenbefragung & Hospitation Befragung von Berufsangehörigen 4

10 Methodisches Vorgehen Komparative Analyse Vergleichende Gegenüberstellung 5

11 Methodisches Vorgehen Komparative Analyse Vergleichende Gegenüberstellung Zur Unmöglichkeit des Vergleichens (Lauterbach 2002:83ff) 5

12 Ergebnisse (Auswahl) Fokus: Therapieberufe (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse (4) Qualifikationsstufenkonzepte & lebenslanges Lernen (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken (6) Passung von Ausbildung und Berufsausübung 6

13 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Die 16 Gesundheitsfachberufe in Deutschland Medizinisch-techn. Laborassistenz Medizinisch-techn. Radiologieassistenz Medizinisch-techn. Funktionsassistenz Pharmazeutischtechn. Assistenz Rettungsassistenz Diätassistenz Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Med. Bademeister und Masseure Orthoptik Podologie Hebammenkunde Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpfl. Altenpflege 7

14 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Vorhandensein entsprechender Ausbildung in den Vergleichsländern Medizinisch-techn. Laborassistenz Medizinisch-techn. Radiologieassistenz Medizinisch-techn. Funktionsassistenz Pharmazeutischtechn. Assistenz Rettungsassistenz Diätassistenz Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Med. Bademeister und Masseure Orthoptik Podologie Hebammenkunde Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpfl. Altenpflege = in allen Vergleichsländern vorhanden 7

15 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Vorhandensein entsprechender Ausbildung in den Vergleichsländern Medizinisch-techn. Laborassistenz Medizinisch-techn. Radiologieassistenz Medizinisch-techn. Funktionsassistenz Pharmazeutischtechn. Assistenz Rettungsassistenz Diätassistenz Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Med. Bademeister und Masseure Orthoptik Podologie Hebammenkunde Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpfl. Altenpflege = in allen Vergleichsländern vorhanden = nicht überall vorhanden 7

16 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Vorhandensein entsprechender Ausbildung in den Vergleichsländern Medizinisch-techn. Laborassistenz Medizinisch-techn. Radiologieassistenz Medizinisch-techn. Funktionsassistenz Pharmazeutischtechn. Assistenz Rettungsassistenz Diätassistenz Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Med. Bademeister und Masseure Orthoptik Podologie Hebammenkunde Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpfl. Altenpflege = in allen Vergleichsländern vorhanden = nicht überall vorhanden = z.t. nur als Weiterbildungsberuf vorhanden 7

17 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Vorhandensein entsprechender Ausbildungen in den Vergleichsländern Ergotherapie Logopädie Physiotherapie Ergothérapie Orthoponiste Masso-kinésithérapie Occupational Therapy Ergotherapie Speech & Language Therapy Logopedie Physiotherapy Fysiotherapie (& Oefentherapie) Ergotherapie Logopädie Physiotherapie 8

18 Ergebnisse (1) Therapieberufe im Feld der Gesundheitsberufe Vorhandensein von (mind. 1-jährigen) Helfer-/Assistenzqualifikationen in den Vergleichsländern Ergotherapie Logopädie Physiotherapie nein nein nein nein nein nein ja Occupational Therapy Assistant, ~ Support Worker ja Speech & Language Therapy Assistant ja Physiotherapy Assistant, ~ Support Worker nein nein nein ja Ergotherapiegehilfe nein ja Medizinisch-technische Fachkraft 9

19 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung unterschiedliche, traditionell geprägte Bedeutungszuschreibung Berufliche Bildungssysteme in besonderer Weise den Anforderungen des Arbeitsmarktes und breiteren gesellschaftlichen und persönlichen Entwicklungszielen verpflichtet 10

20 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung unterschiedliche, traditionell geprägte Bedeutungszuschreibung Berufliche Bildungssysteme in besonderer Weise den Anforderungen des Arbeitsmarktes und breiteren gesellschaftlichen und persönlichen Entwicklungszielen verpflichtet Berufspädagogischer und -bildungspolitischer Diskurs in Deutschland: Beibehaltung und Weiterentwicklung des (Ausbildungs-)Berufskonzepts moderne Beruflichkeit flexibilisierte Berufsbilder 10

21 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung Anteile Abschlüsse auf unterschiedlichen Bildungsstufen (Bevölkerung im Alter von Jahre, im Jahr 2009, in %) (OECD 2011) unterhalb Sekundarstufe II Sekundarstufe II und post-sekundäre Stufe Tertiärstufe 14,5 59,1 26,4 30,0 41,1 28,9 26,6 40,6 32,8 26,3 36,8 36,9 18,1 62,8 19,0 11

22 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung Anteile Abschlüsse auf unterschiedlichen Bildungsstufen (Bevölkerung im Alter von Jahre, im Jahr 2009, in %) (OECD 2011) unterhalb Sekundarstufe II Sekundarstufe II und post-sekundäre Stufe Tertiärstufe 14,5 59,1 26,4 30,0 41,1 28,9 26,6 40,6 32,8 26,3 36,8 36,9 18,1 62,8 19,0 11

23 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung Anteile Abschlüsse auf unterschiedlichen Bildungsstufen (Bevölkerung im Alter von Jahre, im Jahr 2009, in %) (OECD 2011) unterhalb Sekundarstufe II Sekundarstufe II und post-sekundäre Stufe Tertiärstufe 14,5 59,1 26,4 30,0 41,1 28,9 26,6 40,6 32,8 26,3 36,8 36,9 18,1 62,8 19,0 11

24 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung Erwerbslosigkeit jähriger (OECD 2011) ,2 28,8 16,1 10,2 5, ,4 18,4 14,1 6,4 8, ,0 22,8 18,9 7,7 10, ,7 22,5 19,1 8,7 8,0 12

25 Ergebnisse (2) (Ausbildungs-)Berufe Bedeutungszuschreibung Erwerbslosigkeit jähriger (OECD 2011) ,2 28,8 16,1 10,2 5, ,4 18,4 14,1 6,4 8, ,0 22,8 18,9 7,7 10, ,7 22,5 19,1 8,7 8,0 12

26 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Schulische Zugangsvoraussetzungen 13

27 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Schulische Zugangsvoraussetzungen Mittlerer Schulabschluss (Regelfall) 10-jährige abgeschlossene Schulbildung alternativ: Hauptschulabschluss und mind. 2-jährige, abgeschlossene Ausbildung Ausnahme: Ausbildung im Hochschulsektor nach Modellklauseln 13

28 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Schulische Zugangsvoraussetzungen Mittlerer Schulabschluss (Regelfall) 10-jährige abgeschlossene Schulbildung alternativ: Hauptschulabschluss und mind. 2-jährige, abgeschlossene Ausbildung) Ausnahme: Ausbildung im Hochschulsektor nach Modellklauseln Allgemeine oder fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung nach i.d.r. 12 Schuljahren oder Hochschulzugangsprüfung / Anrechnungsverfahren 13

29 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Ausbildungsdauer 14

30 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Ausbildungsdauer Ergotherapie Logopädie Physiotherapie 3 Jahre (Regelfall) > 3,5 Jahre (Modell) 3 Jahre (Regelfall) > 3,5 Jahre (Modell) 3 Jahre (Regelfall) > 3,5 Jahre (Modell) 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 oder 4 Jahre 3 oder 4 Jahre 3 oder 4 Jahre 4 Jahre 4 Jahre 4 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 14

31 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Abschlüsse nach EQR-Niveau 15

32 Ergebnisse (3) Zugänge, Ausbildungsdauer, Abschlüsse Abschlüsse nach EQR-Niveau Ergotherapie Logopädie Physiotherapie Niveau 4 (Modellklausel: Niveau 6) Niveau 4 (Modellklausel: Niveau 6) Niveau 4 (Modellklausel: Niveau 6) Niveau 6 Niveau 6 Niveau 5 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 Niveau 6 15

33 Ergebnisse (4) Qualifikationsstufenkonzepte & lebenslanges Lernen Stufenkonzept der Qualifikations- und Karriereleiter im britischen Nationalen Gesundheitsdienst (NHS 2010, 2012) 16

34 Ergebnisse (4) Qualifikationsstufenkonzepte & lebenslanges Lernen Stufenkonzept der Qualifikations- und Karriereleiter im britischen Nationalen Gesundheitsdienst (NHS 2010, 2012) Qualifikationsstufen und Rollen für med. Fachpersonal jeweils für klinische Praxis, Management, Forschungs- und Bildungsaufgaben Medizinisches Fachpersonal Helfer-/Assistenzqualifikationen bzw. -funktionen Helfer/Assistenzpersonal 16

35 Ergebnisse (4) Qualifikationsstufenkonzepte & lebenslanges Lernen Stufenkonzept der Qualifikations- und Karriereleiter im britischen Nationalen Gesundheitsdienst (NHS 2010, 2012) Qualifikationsstufen und Rollen für med. Fachpersonal jeweils für klinische Praxis, Management, Forschungs- und Bildungsaufgaben Helfer-/Assistenzqualifikationen bzw. -funktionen Level 9: More Senior Staff Level 8: Consultant Practitioner Level 7: Advanced Practitioner Level 6: Senior Practitioner Level 5: Practitioners Level 4: Assistant Practitioners Level 3: Senior ~ Support Workers Level 2: Healthcare Support Workers Level 1: Support Workers 16

36 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Leistungserbringung im Direktzugang in den Vergleichsländern (first contact, direct access) 17

37 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Leistungserbringung im Direktzugang in den Vergleichsländern (first contact, direct access) Ergotherapie nein nein ja ja nein Logopädie nein nein ja ja nein Physiotherapie nein nein ja ja nein 17

38 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Leistungserbringung im Direktzugang in den Vergleichsländern (first contact, direct access) Ergotherapie nein nein ja ja nein Logopädie nein nein ja ja nein Physiotherapie nein nein ja ja nein Diätassistenz nein ja ja ja nein Orthoptik nein nein ja ja nein Podologie nein ja ja ja nein Hebammenkunde ja ja ja ja ja 17

39 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Direktzugang höhere Autonomie und Verantwortung (der Physiotherapeuten) durch Direktzugang 18

40 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Direktzugang höhere Autonomie und Verantwortung (der Physiotherapeuten) durch Direktzugang Man ist für das, was man macht, ist man selbst verantwortlich. Ich bin auch dafür verantwortlich, wann, wie lange ich einen Patienten sehe. Und wenn ich jetzt finde, der profitiert eigentlich nicht mehr von Physiotherapie oder er würde eben noch ein weiteres Jahr davon profitieren, dann ist meine Aufgabe, das festzustellen. Und da sagt mir nicht der Arzt: Sie kriegen nur noch ein Rezept und das war s. Sondern es ist so, wenn ich finde, der braucht noch mehr, dann ist das meine Entscheidung. (GB_PT4) 18

41 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Aufgabenverständnis in der Physiotherapie (1) Fokussierung auf die Selbstständigkeit der Patienten / Bild des aktiven Patienten 19

42 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Aufgabenverständnis in der Physiotherapie (1) Fokussierung auf die Selbstständigkeit der Patienten / Bild des aktiven Patienten Also du gibst den Patienten in Holland, gibst du so mehr die Richtung an und der Patient darf da selber hin. So, sagen wir mal, also der darf sich da hinarbeiten. Und in Deutschland bist du wirklich daneben, nimmst den so an die Hand und sagst: So, jetzt gehen wir hier hin, dann gehen wir da hin. Also in der Art habe ich das erfahren. (NL_PT3) 19

43 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Aufgabenverständnis in der Physiotherapie (2) hohe Bedeutung von Beratung und Anleitung 20

44 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Aussage einer Berufsmigrantin zum Aufgabenverständnis in der Physiotherapie (2) hohe Bedeutung von Beratung und Anleitung In Deutschland habe ich die Kinder dreimal die Woche gesehen, in England sehe ich sie einmal in drei, vier Monaten und gebe mein Wissen quasi an jemanden weiter, sage: Ich möchte, dass du mit dem Kind die Übungen machst. [ ] sie nennen das hier mehr eine consulting role, also du berätst Leute, wie sie s machen sollen, aber du trägst es nicht selber aus. (GB_PT4) 20

45 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Zusammenarbeit von Physiotherapeuten mit ausgewählten Gesundheitsberufen (D: 1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A: 204) 21

46 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Zusammenarbeit von Physiotherapeuten mit ausgewählten Gesundheitsberufen (D: 1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A: 204) 21

47 Ergebnisse (5) (Erweiterte) Kompetenzen & interprofessionelles Zusammenwirken Zusammenarbeit von Physiotherapeuten mit ausgewählten Gesundheitsberufen (D: 1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A: 204) 21

48 Ergebnisse (6) Passung von Ausbildung und Berufsausübung Frage: Bereiten die derzeitigen Ausbildungen hinreichend auf die Berufspraxis vor? 22

49 Ergebnisse (6) Passung von Ausbildung und Berufsausübung Frage: Bereiten die derzeitigen Ausbildungen hinreichend auf die Berufspraxis vor? in allen fünf Ländern Divergenzen (in Qualifikationsanalyse) erkennbar erworbene Kompetenzen entsprechen (z.t.) nicht den Bedarfen erworbene Kompetenzen können aufgrund der Rahmenbedingungen (z.t.) in der Praxis nicht genutzt werden 22

50 Ergebnisse (6) Passung von Ausbildung und Berufsausübung Frage: Bereiten die derzeitigen Ausbildungen hinreichend auf die Berufspraxis vor? in allen fünf Ländern Divergenzen (in Qualifikationsanalyse) erkennbar erworbene Kompetenzen entsprechen (z.t.) nicht den Bedarfen erworbene Kompetenzen können aufgrund der Rahmenbedingungen (z.t.) in der Praxis nicht genutzt werden Eine umfassend erfolgreiche Lösung für die Ausgestaltung der (Aus-)Bildung in den Gesundheitsfachberufen im Kontext der komplexen, historisch geprägten Bildungsund Gesundheitssysteme ist nicht erkennbar. positive und kritische Aspekte, Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen / Hemmnisse 22

51 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive Wandel der Gesundheitssysteme Berufsstrukturelle Veränderungen 23

52 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive Wandel der Gesundheitssysteme Berufsstrukturelle Veränderungen Bedarf an einer kohärenten Gesundheits-Bildungs-Politik 23

53 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse in europäischer Perspektive Wandel der Gesundheitssysteme Berufsstrukturelle Veränderungen Bedarf an einer kohärenten Gesundheits-Bildungs-Politik 23

54 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: 24

55 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) 24

56 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen 24

57 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen Abkehr der Ausbildungsinhalte von einer dominanten Krankenhausorientierung intensivere Vorbereitung v. a. auf die ambulante (Langzeit-)Versorgung 24

58 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen Abkehr der Ausbildungsinhalte von einer dominanten Krankenhausorientierung intensivere Vorbereitung v. a. auf die ambulante (Langzeit-)Versorgung Vermittlung von Kompetenzen zum wissenschaftlich orientierten Denken und evidenzbasierten beruflichen Handeln 24

59 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen Abkehr der Ausbildungsinhalte von einer dominanten Krankenhausorientierung intensivere Vorbereitung v. a. auf die ambulante (Langzeit-)Versorgung Vermittlung von Kompetenzen zum wissenschaftlich orientierten Denken und evidenzbasierten Handeln Herausbildung von Fähigkeiten zu (selbst-)kritischer Haltung, (Selbst-)Reflexion, begründeter Entscheidungsfindung und prozesshaftem Handeln 24

60 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen Abkehr der Ausbildungsinhalte von einer dominanten Krankenhausorientierung intensivere Vorbereitung v. a. auf die ambulante (Langzeit-)Versorgung Vermittlung von Kompetenzen zum wissenschaftlich orientierten Denken und evidenzbasierten Handeln Herausbildung von Fähigkeiten zu (selbst-)kritischer Haltung, (Selbst-)Reflexion, begründeter Entscheidungsfindung und prozesshaftem Handeln Anbahnung von Fähigkeiten zur Organisation, Planung, Verteilung und Evaluation von Arbeitsaufgaben und zur Anleitung von Mitarbeitern, die keine Fachpersonen sind 24

61 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Zentrale (berufsübergreifende) Verbesserungsbedarfe: Bearbeitung aktueller berufsrelevanter Lerngegenstände (und eine stärkere Praxisorientierung der (hoch-)schulischen Ausbildung) Vorbereitung auf die Versorgung chronisch kranker, multimorbider und insbesondere hochaltriger Menschen Abkehr der Ausbildungsinhalte von einer dominanten Krankenhausorientierung intensivere Vorbereitung v. a. auf die ambulante (Langzeit-)Versorgung Vermittlung von Kompetenzen zum wissenschaftlich orientierten Denken und evidenzbasierten Handeln Herausbildung von Fähigkeiten zu (selbst-)kritischer Haltung, (Selbst-)Reflexion, begründeter Entscheidungsfindung und prozesshaftem Handeln Anbahnung von Fähigkeiten zur Organisation, Planung, Verteilung und Evaluation von Arbeitsaufgaben und zur Anleitung von Mitarbeitern, die keine Fachpersonen sind Stärkung von Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit 24

62 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse These: Allein von der Verortung der Ausbildungen im Bildungssystem kann nicht auf die Qualifikationen und Kompetenzen der Absolventen geschlossen werden. 25

63 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse These: Allein von der Verortung der Ausbildungen im Bildungssystem kann nicht auf die Qualifikationen und Kompetenzen der Absolventen geschlossen werden. 25

64 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Beteiligung von Berufsangehörigen an physiotherapeutischer Forschung (D:1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A:204) 26

65 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Beteiligung von Berufsangehörigen an physiotherapeutischer Forschung (D:1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A:204) 26

66 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Beteiligung von Berufsangehörigen an physiotherapeutischer Forschung (D:1.117, F: 143, GB: 19, NL: 79, A:204) 26

67 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Einschätzung einer Berufsmigrantin zur Physiotherapieausbildung 27

68 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Einschätzung einer Berufsmigrantin zur Physiotherapieausbildung [ ] die Bachelorausbildung in Holland war definitiv dazu gedacht, mit dem erworbenen Wissen zu denken und zu arbeiten. Und das ist, glaub ich, ein großer Unterschied, weil das erworbene Wissen in der Berufsausbildung in Deutschland nur zur Anwendung gedacht ist. Also nicht fragen, nicht hinterfragen, schon gar nicht erstmal nachfragen, sondern einfach nur machen. Und das am besten, was jemand vorgibt. Und das ist halt in den Niederlanden nicht so [ ], da ist Eigendenken, Eigenumsetzung und ja auch das ganze mal ein bisschen innovativ anzupacken, aber trotzdem dem Standard und dem Wissenschaftsniveau angepasst, gewünscht. Und das entwickelt eine Dynamik oder auch eine Professionsdynamik, die in Deutschland gar nicht ausgebildet wird. (NL_PT3) 27

69 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Alles ist möglich bei den Gesundheitsberufen, die Frage ist aber, was sinnvoll ist. (Dielmann 2004:42) 28

70 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Alles ist möglich bei den Gesundheitsberufen, die Frage ist aber, was sinnvoll ist. (Dielmann 2004:42) Für die Gestaltung zukunftsfähiger Berufsprofile und Ausbildungsprogramme (in den Therapie- und weiteren Gesundheitsberufen) ist eine breite, verlässliche, auf Forschungsergebnisse gestützte Informationsbasis unerlässlich. 28

71 Fazit: Ausbildung in den Therapieberufen deutsche Verhältnisse Alles ist möglich bei den Gesundheitsberufen, die Frage ist aber, was sinnvoll ist. (Dielmann 2004:42) Für die Gestaltung zukunftsfähiger Berufsprofile und Ausbildungsprogramme (in den Therapie- und weiteren Gesundheitsberufen) ist eine breite, verlässliche, auf Forschungsergebnisse gestützte Informationsbasis unerlässlich. Bedarf an breit angelegter, systematischer Gesundheitsberufsbildungsforschung evidenzbasierte Entscheidungsfindungsprozesse zur strategischen Planung, Weiterentwicklung und Neuausrichtung der Gesundheitsfachberufe. 28

72 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

73 Kontakt Charité Universitätsmedizin Berlin CharitéCentrum 1 für Human- und Gesundheitswissenschaften Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft Oudenarder Straße 16, Aufgang A Berlin Mail: yvonne.selinger@charite.de Tel.: 030 /

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