78. Kurs Klinische Diabetologie der DDG 2016 in Freiburg (80 Stunden-Kurs) PROGRAMM. Herzlich Willkommen in Freiburg!

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1 Herzlich Willkommen in Freiburg! Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege, ganz herzlich heißen wir Sie zum 2. Teil des 78. Kurses Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) vom in Freiburg willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für den Besuch unseres Kurses in Freiburg entschieden haben. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in den beiden Kurswochen im Februar/März und April die ganze Breite der Diabetologie intensiv diskutieren zu können. Bitte bringen Sie sich in die Diskussion und Mitarbeit mit ein, damit alle Beteiligten den größtmöglichen Nutzen aus unseren Kursen ziehen können. Das Programm des Kurses soll ein ausgewogenes Angebot zwischen theoretischen Grundlagenkenntnissen im Fachgebiet und moderner klinisch praktischer Diabetologie Vermitteln, und auch den Teilnehmern, die bereits Kenntnisse in der Diabetologie besitzen, letzte Sicherheit in der Ausübung neu hinzugewonnener Erkenntnisse geben. Wir hoffen, dass wir für Sie ein adäquates breites Programm zusammenstellen konnten, welches durchweg Ihr Interesse findet. Sämtliche Themen werden von ausgewiesenen Expertinnen und Experten mit langjähriger Erfahrung auf dem jeweiligen Gebiet referiert werden. An dieser Stelle möchten wir allen Referentinnen und Referenten, sowie dem Organisationsteam aus dem Universitätsklinikum Freiburg unseren aufrichtigen Dank aussprechen für die Bereitschaft am Kurs mitzuwirken. Für Fragen rund um die Kursorganisation stehen Ihnen in der DDG-Geschäftsstelle Frau Martina Wallmeier (Tel. 030 / , wallmeier@ddg.info) und im Sekretariat von Prof. Seufert, bzw. vor Ort, Frau Diane Schopferer und Frau Claudia Miller (Tel / , E- Mail: office-seufert.med@uniklinik-freiburg.de) zur Verfügung. Schließlich hoffen wir, dass Sie genügend Zeit finden werden, die schöne Stadt Freiburg, sowie die Umgebung im südbadischen Raum mit all ihren Vorzügen und Annehmlichkeiten zu Frühjahrsbeginn etwas genießen zu können. Wir freuen uns auf einen intensiven gemeinsamen Diabeteskurs und heißen Sie noch einmal sehr herzlich willkommen. Prof. J. Seufert D. Schopferer C. Miller Dr. K. Laubner

2 TEIL 2 Woche 2: April Tag, Montag, 25. April 2016: Diabetische Dyslipidämie, arterielle Hypertonie und Makroangiopathische Folgeerkrankungen Moderation: J. Seufert, Freiburg 09:00 09:15 Begrüßung und Einführung J. Seufert, Freiburg 09:15 10:00 Quiz L. Potasso, R. Ronneberger- Engel, Freiburg 10:30 11:30 Diagnostik und Therapie der diabetischen A. Steinmetz, Andernach Dyslipidämie 11:30 12:30 Diabetes mellitus und arterielle Q. Zhou, Freiburg Hypertonie Moderation: Q. Zhou, Freiburg 13:30 14:00 Endotheliale Dysfunktion und Diabetes M. Lehrke, Aachen 14:00 15:00 Makroangiopathie: Koronare M. Lehrke, Aachen Herzerkrankung, diabetische Kardiomyopathie, Herzinsuffizienz 15:00 16:00 Makroangiopathie: Hirnversorgende A. Hetzel, Bad Krozingen Gefäße und cerebrovaskuläre Insuffizienz 16:00 16:30 Kaffeepause 16:30 17:30 Störungen der Sexualfunktion beim C. Leiber, Freiburg Diabetiker 17:30 18:15 Workshop 1: Wie würden Sie behandeln? Q. Zhou, Freiburg Interessante Fälle (Kardiovaskuläre Risikopatienten) 17:30 18:15 Workshop 2: Workshop Angiologie A. Dohmen, Freiburg Ab 18:15 Ende

3 2. Tag, Dienstag, 26. April 2016: Mikroangiopathische Folgeerkrankungen und diabetisches Fußsyndrom 08:00 09:00 Diabetische Nephropathie A. Kramer-Zucker, Freiburg 09:00 10:00 Nierenersatztherapie und Diabetes A. Kramer-Zucker, Freiburg mellitus 10:30 11:30 Diabetische Retinopathie H. P. Hammes, Mannheim 11:30 12:30 Diabetische Neuropathie A. Stirban, Remscheid Moderation: J. Seufert, Freiburg 13:30 14:30 Das diabetische Fußsyndrom I R. Lobmann, Stuttgart 14:30 15:30 Das diabetische Fußsyndrom II R. Lobmann, Stuttgart 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:00 Operative Revaskularisation und M. Czerny, Freiburg Amputation beim ischämisch diabetischen Fußsyndrom 17:00 18:00 Workshop 1: Wie würden Sie behandeln? Q. Zhou, Freiburg Interessante Fälle (Kardiovaskuläre Risikopatienten) 17:00 18:00 Workshop 2: Workshop Angiologie A. Dohmen, Freiburg Ab 18:00 Ende

4 3. Tag, Mittwoch, 27. April 2016: Akute Stoffwechselentgleisungen, Sekundäre Diabetesformen 08:00 09:00 Hypoglykämie als Therapiekomplikationen W. Kern, Ulm 09:00 10:00 Differentialdiagnose Hypoglykämie W. Kern, Ulm 10:30 11:30 Formen des Koma diabeticum, K. Laubner, Freiburg Pathogenese, Diagnostik und Therapie 11:30 12:30 Diabetes mellitus Typ 1 und endokrine F. Flohr, Karlsruhe Immunopathien Moderation: M. Schultheiss, Freiburg 13:30 14:30 Diabetes und endokrinologische Erkrankungen / Sekundäre Diabetesformen / Med. induzierter Diabetes F. Flohr, Karlsruhe 14:30 15:30 Pankreopriver Diabetes mellitus B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:00 Diabetes bei gastroenterologischen Erkrankungen 17:00 18:00 Neue therapeutische Entwicklungen 2015/16 Ab 18:00 Ende M. Schultheiss, Freiburg J. Seufert, Freiburg

5 4. Tag, Donnerstag, 28. April 2016: Psychosoziale Aspekte, Schulung, Selbsthilfegruppen Moderation: R. Ronneberger-Engel, Freiburg 08:00 09:00 Sozialmedizinische Aspekte bei Diabetes P. Hübner, Bonn mellitus, Teil 1 09:00 10:00 Sozialmedizinische Aspekte bei Diabetes P. Hübner, Bonn mellitus, Teil 2 10:30 11:30 Diabetes und Depression M. Berger, Freiburg 11:30 12:30 Psychische Probleme bei Diabetes: Angst, B. Kulzer, Bad Mergentheim Akzeptanz, Essstörungen Moderation: B. Hruby, S. Tränkle, Freiburg 13:30 14:30 Schulungsprogramme bei Diabetes B. Kulzer, Bad Mergentheim mellitus Typ 1 und 2 14:30 15:30 Schulung in besonderen Situationen B. Kulzer, Bad Mergentheim (Schwangerschaft, Hypertonie, Nierenerkrankungen, Hypoglykämie) 15:00 15:30 Kaffeepause 15:30 16:30 Diabetes und Migranten B. Kalvelage, Hamburg 16:30 17:00 Patientenorganisationen und ihre Aufgabe E. Brückel, Karlsruhe bei der Betreuung der Diabetiker - Selbsthilfeorganisationen 17:00 18:00 Wie würden Sie behandeln? Interessante Fälle (Psychol. Probleme der U. Garwers, M. Poppelreuther, Glottertal Therapieumsetzung) Ab 18:30 Abschiedsabend Sie sind herzlich eingeladen

6 5. Tag, Freitag, 29. April 2016: Qualitätsmanagement, Workshops, Lernerfolgskontrolle 2, Zertifikate 08:00 09:00 Qualitätsmanagement und H. Hillenbrand, Hirschberg Qualitätssicherung in der Diabetologie 09:00 10:00 Organisationsformen in der Diabetologie H. Hillenbrand, Hirschberg 10:30 11:30 Workshop 3: Der Geriatrische A. Zeyfang, Stuttgart Diabetespatient 10:30 11:30 Workshop 4: Wundbehandlung und Schuhversorgung C. Moosmann, U. Blum, Freiburg 11:30 12:30 Workshop 3: Der Geriatrische A. Zeyfang, Stuttgart Diabetespatient 11:30 12:30 Workshop 4: Wundbehandlung und Schuhversorgung C. Moosmann, U. Blum, Freiburg 12:30 13:00 Mittagspause 13:00 13:45 Lernerfolgskontrolle 2 2 Gruppen Aula / Forum 1 13:45 14:15 Kaffeepause Ab 14:15 Abschlussdiskussion Überreichung der Zertifikate J. Seufert, Freiburg K. Laubner, Freiburg

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